Montblanc Alexander von Humboldt

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moskito-marcus
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Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von moskito-marcus »

Moin und hallo zusammen,

ich spiele ernsthaft mit dem Gedanken mir den limitierten Füller von 2007 zu kaufen- möglichst NOS oder als Vitrinenmodell inkl aller Papiere, Boxen etc.

Leider fehlt mir etwas die Erfahrung, um ein seriöses Angebot, das nicht zu überteuert ist, zu finden.

Penfabrik und Handelshaus Rheinländer kenne ich. Gibt es noch ähnliche Anbieter dieser Art? Wie gehe ich ansonsten am besten vor?

Für Tips und Hilfe bin ich sehr dankbar-
merci,

Marcus
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von 24x30 »

Nur eine Kleinigkeit, wenn du damit zu schreiben gedenkst mußt du berücksichtigen, daß dich der Federtausch noch einmal >300€ für LE/SE Federn kosten kann. Wenn er NOS bleiben soll, spielt das keine Rolle.

Wenn ich eine Edition suche muß ich meinen Wunsch das Stück sofort haben zu wollen unterdrücken, da die meisten Angebote doch eher überzogen sind. Für den James Dean hab ich jetzt 3 Jahre nach einem akzeptablen Angebot gesucht. (das ist halt so wenn man etwas möchte das zum Sammlermarkt gehört)

Viele Grüße und viel Erfolg :)
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moskito-marcus
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von moskito-marcus »

Ja, das mit der Geduld ist so ne Sache. Er soll kein reines Anschauungsobjekt werden, sondern auch zum Einsatz kommen, wenn auch nicht als daily writer.
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Killerturnschuh
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von Killerturnschuh »

@moskito-markus,
Wenn du magst melde dich einfach per PN dann kann ich dir einige seriöse Bezugsquellen nennen.

Da ich kein Sammler bin finde ich einen solchen Stift definitiv zu schade für die Vitrinenhaltung.
Die PoA und hochwertigeren LE Editionen haben in der Regel neben der Optik nämlich auch ein wunderbares Schreibverhalten das sich deutlich von den normalen Serienmodellen abhebt.
So ist bei mir jeder Füller ein Daily Writer.
Salve

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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von 24x30 »

moskito-marcus hat geschrieben:
09.01.2022 11:01
Ja, das mit der Geduld ist so ne Sache. Er soll kein reines Anschauungsobjekt werden, sondern auch zum Einsatz kommen, wenn auch nicht als daily writer.
Dann solltest du einem Händler den Vorzug geben, der dir zu deiner Wunschfeder verhilft. Du solltest ihm im täglichen Gebrauch eine Chance geben. Dann spielen die Spuren irgendwann auch keine Rolle mehr.
8-)

Viele Grüße
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moskito-marcus
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von moskito-marcus »

Er soll, wie jeder meiner Füller in die Nutzung kommen. Aber bspw den Montblanc Thomas Mann nutze ich nicht im Büro, sondern nur für besondere Briefe u.ä.. So ist auch die Idee für den Humboldt.
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moskito-marcus
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von moskito-marcus »

Kleine Zusatzfrage: Gab es damals eigentlich auch schon eine passende Tinte zum Füller?
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von fountainpen.de »

Nein, das gab es leider nicht.

... fing das Thema Tinte nicht bei Jonathan Swift an ? .. also 2012?
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Killerturnschuh
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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von Killerturnschuh »

@Michael,

hat das mit den Tinten nicht mit dem Carlo Collodi 2011 schon begonnen?

Ob die Sakura Ink 2001 zu dem gleichnamigen Boheme gehörte weiß ich nicht.
Salve

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Re: Montblanc Alexander von Humboldt

Beitrag von fountainpen.de »

Hallo Angi,
Sakura Ink 2001
Ja, die habe ich hier auch noch irgendwo rumliegen.

Ich hatte hier die Writers und Patron of Arts im Kopf ... da war der Swift doch, soweit ich mich erinnern kann, die erste Edition, die eine Tinte bekam.
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