wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo Volker, ich werde gleich mal meine FH in gleicher Reihenfolge auf den Moleskine-Blättern schreiben lassen. Ich habe noch ein Habana von quo vadis und .. Vielleicht reichen die beiden.
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
So nun endlich meine Fotos.
(Ich muss sie ja immer noch auf 400 runter kürzen und kann das nur am PC.
Dafür bin ich aber sicher vor der manchmal elenden Autokorrektur vom iPad).
In meinem letzten Beitrag hat es mir wieder den Stipula Passporte in Stipulation verbessert.
Tja, Korrekturlesen ist beim iPad besonders angesagt!!
Ich habe 2 Reporterblöcke zur Gegenüberstellung gewählt:
der eine von Butlers,
der andere von Moleskine.
Beide eigentlich gleich schlecht für breite Federn auf der Rückseite!
Wenn man nur einseitig seine Notizen macht, ist das Papier von JackBook auf der Vorderseite auch für breite Federn prima. Kein Ausfransen!
Das Papier ist sehr angenehm zu beschreiben,
mittlere und feine Federn sind jedoch besser geeignet.
Und nun der Härtetest mit einem wunderschönen Matador Garant und der schon belachten Akkermann voorhout violet
.
Der ist in der Regel nur für Karten oder dickes Clairefontainepapier geeignet. Die Rückseite kann sich jeder lebhaft vorstellen
Die Einlage A 6 passt übrigens gut in die Klammern vom Roterfaden.
Danke Christiane und Volker für die Testmöglichkeit.
(Ich muss sie ja immer noch auf 400 runter kürzen und kann das nur am PC.
Dafür bin ich aber sicher vor der manchmal elenden Autokorrektur vom iPad).
In meinem letzten Beitrag hat es mir wieder den Stipula Passporte in Stipulation verbessert.
Tja, Korrekturlesen ist beim iPad besonders angesagt!!

Ich habe 2 Reporterblöcke zur Gegenüberstellung gewählt:
der eine von Butlers,
der andere von Moleskine.
Beide eigentlich gleich schlecht für breite Federn auf der Rückseite!
Wenn man nur einseitig seine Notizen macht, ist das Papier von JackBook auf der Vorderseite auch für breite Federn prima. Kein Ausfransen!
Das Papier ist sehr angenehm zu beschreiben,
mittlere und feine Federn sind jedoch besser geeignet.
Und nun der Härtetest mit einem wunderschönen Matador Garant und der schon belachten Akkermann voorhout violet

Der ist in der Regel nur für Karten oder dickes Clairefontainepapier geeignet. Die Rückseite kann sich jeder lebhaft vorstellen

Die Einlage A 6 passt übrigens gut in die Klammern vom Roterfaden.
Danke Christiane und Volker für die Testmöglichkeit.
- Michael-HH
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo,
meinen Dank gilt als erstes Christiane und Volker für diese großartige Idee.
Auch von mir ein kleines Feedback zu den Büchern der Firma JackBook.
Das große Buch:
Die Schreibeigenschaften bei diesem Papier sind mit verschiedenen Federbreiten nicht so, wie man sich das vielleicht wünscht.
Da die Papieroberfläche sehr rauh ist, franst die Tinte sehr stark aus.
Dies ist auch mit verschiedenen Tintenfarben nicht in den Griff zu bekommen. Dies fand ich sehr negativ.
Das heraustrennen der Blätter, empfand ich nicht als Problem.
Das kleine Buch:
Die Schreibeigenschaften bei dem kleinen Buch sind mit verschiedenen Federbreiten und Tinten sehr unterschiedlich.
Bei den Abgebildeten Füllfederhaltern V 700 Clear mit 1,5 Stub-Feder der Marke TWSBI sieht man eine Starke Ausfransung, als wie bei dem Joy mit 1,5 Stub-Feder von Lamy.
Es gibt sogar hier noch den Unterschied bei den verwendeten Farben.
Dies ist aber auch durch das Papier im kleinen Buch geschuldet, welches eine weitaus glattere Papieroberfläche aufweist als bei dem großen Buch.
Das heraustrennen der Blätter, hier im kleinen Buch war nach meinem empfinden etwas schwerer.
Grundsätzlich wäre es interessant zu wissen, ob beide Bücher in der gleichen Papiermanufaktur hergestellt bzw. weiterverarbeitet wurden.
Bei einer Mikroperforation wäre es einfacher die Seiten aus den Büchern herauszutrennen.
Was positiv auffällt bei beiden Büchern, ist das nicht durchdrücken der Tinte auf der Rückseite.
Auch muss ich die schöne, samtartige Schutzhülle erwähnen, dass aber bei längerer Inanspruchnahme, wohl sehr glatt wird.
Dies ist meine persönliche Feststellung bei diesem Test.
Danke an Christiane und Volker, dies hat mir sehr viel Spass gemacht.
Viele Grüße
Michael
meinen Dank gilt als erstes Christiane und Volker für diese großartige Idee.

Auch von mir ein kleines Feedback zu den Büchern der Firma JackBook.
Das große Buch:
Die Schreibeigenschaften bei diesem Papier sind mit verschiedenen Federbreiten nicht so, wie man sich das vielleicht wünscht.
Da die Papieroberfläche sehr rauh ist, franst die Tinte sehr stark aus.
Dies ist auch mit verschiedenen Tintenfarben nicht in den Griff zu bekommen. Dies fand ich sehr negativ.
Das heraustrennen der Blätter, empfand ich nicht als Problem.
Das kleine Buch:
Die Schreibeigenschaften bei dem kleinen Buch sind mit verschiedenen Federbreiten und Tinten sehr unterschiedlich.
Bei den Abgebildeten Füllfederhaltern V 700 Clear mit 1,5 Stub-Feder der Marke TWSBI sieht man eine Starke Ausfransung, als wie bei dem Joy mit 1,5 Stub-Feder von Lamy.
Es gibt sogar hier noch den Unterschied bei den verwendeten Farben.
Dies ist aber auch durch das Papier im kleinen Buch geschuldet, welches eine weitaus glattere Papieroberfläche aufweist als bei dem großen Buch.
Das heraustrennen der Blätter, hier im kleinen Buch war nach meinem empfinden etwas schwerer.
Grundsätzlich wäre es interessant zu wissen, ob beide Bücher in der gleichen Papiermanufaktur hergestellt bzw. weiterverarbeitet wurden.
Bei einer Mikroperforation wäre es einfacher die Seiten aus den Büchern herauszutrennen.
Was positiv auffällt bei beiden Büchern, ist das nicht durchdrücken der Tinte auf der Rückseite.
Auch muss ich die schöne, samtartige Schutzhülle erwähnen, dass aber bei längerer Inanspruchnahme, wohl sehr glatt wird.
Dies ist meine persönliche Feststellung bei diesem Test.
Danke an Christiane und Volker, dies hat mir sehr viel Spass gemacht.
Viele Grüße
Michael
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- ichmeisterdustift
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Vielen Dank für das Veröffentlichen Eurer Testeindrücke mit Bildern, Else Marie und Michael.
Ich bin erstaunt, dass das Papier so unterschiedlich erscheint, habt Ihr doch beide das selbe Buch zum Testen. Jörg und Else schreiben von glattem Papier, so ist auch mein Empfinden und ein Ausfransen war nicht feststellbar. Da sind Deine Fotos, Michael, eine echte Überraschung.
Dazu fällt mir mein aktueller Post zum TWSBI 580 ein. Ich habe ihn mit einer 1.1 Stub und den Mini mit 1.5er auf Brunnen Vivendi Papier getestet, beide mit Diamine befüllt und nun schau Dir mal das Ergebnis an (Fotos unten). Die 1.1 schreibt extrem nass, es wird wohl daran liegen, vermute ich.
Die beiden Papiere kommen aus einer Fabrik, es sollte also keinen Unterschied zwischen A5 und A6 geben.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Ergebnisse.
Gruß,
Volker
Ich bin erstaunt, dass das Papier so unterschiedlich erscheint, habt Ihr doch beide das selbe Buch zum Testen. Jörg und Else schreiben von glattem Papier, so ist auch mein Empfinden und ein Ausfransen war nicht feststellbar. Da sind Deine Fotos, Michael, eine echte Überraschung.
Dazu fällt mir mein aktueller Post zum TWSBI 580 ein. Ich habe ihn mit einer 1.1 Stub und den Mini mit 1.5er auf Brunnen Vivendi Papier getestet, beide mit Diamine befüllt und nun schau Dir mal das Ergebnis an (Fotos unten). Die 1.1 schreibt extrem nass, es wird wohl daran liegen, vermute ich.
Die beiden Papiere kommen aus einer Fabrik, es sollte also keinen Unterschied zwischen A5 und A6 geben.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Ergebnisse.
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Volker
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Auweia, Thema verfehlt!
Ich habe das A 5 Notizbuch gar nicht beschrieben, sondern nur mit dem A6er verglichen. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um das gleiche Papier handelt (so fühlte es sich an).
Da wollte ich nicht unnötig Papier vergeuden.

Ich habe das A 5 Notizbuch gar nicht beschrieben, sondern nur mit dem A6er verglichen. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich um das gleiche Papier handelt (so fühlte es sich an).
Da wollte ich nicht unnötig Papier vergeuden.

Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
So, Päckchen ist angekommen. Jetzt kann getestet werden.
@Ubunux: Nein, das macht gar nichts
@meinauda: Danke für Deinen Kommentar, ich hätte wohl auch nur eines beschrieben
Ich werde also fleissig Papier einfärben und aus dem Rest Flieger basteln
8) 
@Ubunux: Nein, das macht gar nichts

@meinauda: Danke für Deinen Kommentar, ich hätte wohl auch nur eines beschrieben

Ich werde also fleissig Papier einfärben und aus dem Rest Flieger basteln


Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Bei mir sind die Bücher gestern angekommen.
Kurz gesagt, das A5 Papier ist so, wie Michael es beschreibt. Ich hatte mich schon gewundert, da die bisherigen Rezensionen alle positiver waren. Aber dann liegt es ja doch nicht an mir.
Da mir ein paar Dinge aufgefallen sind, würde ich sie gerne bis Dienstag behalten. Über die Ostertage ist der Versand ja nicht möglich.
Wäre das ok für euch? Das betrifft vor allem Norbert und Jürgen, die noch nach mir dran sind.
Kurz gesagt, das A5 Papier ist so, wie Michael es beschreibt. Ich hatte mich schon gewundert, da die bisherigen Rezensionen alle positiver waren. Aber dann liegt es ja doch nicht an mir.

Da mir ein paar Dinge aufgefallen sind, würde ich sie gerne bis Dienstag behalten. Über die Ostertage ist der Versand ja nicht möglich.
Wäre das ok für euch? Das betrifft vor allem Norbert und Jürgen, die noch nach mir dran sind.
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
hallo Faith,
von mir aus ist das kein Problem, so sind die freien Tage endlich mal für die Frau reserviert (und nicht für Füller & Co)
ein schönes langes Wochenende wünscht
Jürgen
von mir aus ist das kein Problem, so sind die freien Tage endlich mal für die Frau reserviert (und nicht für Füller & Co)


ein schönes langes Wochenende wünscht
Jürgen
Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo Faith,
klar, lass Dir ruhig die Zeit, die Du brauchst.
Viele Grüße und ein schönes Osterfest
Norbert
klar, lass Dir ruhig die Zeit, die Du brauchst.
Viele Grüße und ein schönes Osterfest
Norbert
- Michael-HH
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- Registriert: 28.12.2011 8:59
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hallo,
@Volker, es kann vorkommen das die Weiterverarbeitung von Papier unterschiedlich gemacht wird. Beziehungsweise die Rollenware in der Endverarbeitung unterschiedlich in Maschinen bearbeitet wird.
Es werden Papiere durch einen Kalander geführt. Führe hier den Text aus Wikipedia bei: In der Papierindustrie werden Oberflächeneigenschaften wie Glanz und Glätte bei gleichzeitiger Dickenreduzierung verbessert. Durch Veränderung von Druck, Temperatur und Walzengeschwindigkeit lassen sich verschiedene Effekte erzielen. Kalander befinden sich außerhalb der Papiermaschine (offline) bzw. innerhalb der Papiermaschine zwischen Trockenpartie und Aufrollung (online).
Das Verfahren nennt sich Kalandrieren bzw. Satinieren.
Ich arbeite in der Druckbranche und komme jeden Tag mit unterschiedlichen Papieren in Berührung, daher ist es für mich wohl etwas leichter einen Unterschied festzustellen.
Ich werde später noch einmal ein Scan mit einer Seite aus dem kleinen Buch einstellen.
Dort sieht man auch, dass es mit einem anderen Füllfederhalter und Federstärke nicht so stark ausfranst. Es liegt nicht am schönen TWSBI V700 Clear.
Viele Grüße
Michael
@Volker, es kann vorkommen das die Weiterverarbeitung von Papier unterschiedlich gemacht wird. Beziehungsweise die Rollenware in der Endverarbeitung unterschiedlich in Maschinen bearbeitet wird.
Es werden Papiere durch einen Kalander geführt. Führe hier den Text aus Wikipedia bei: In der Papierindustrie werden Oberflächeneigenschaften wie Glanz und Glätte bei gleichzeitiger Dickenreduzierung verbessert. Durch Veränderung von Druck, Temperatur und Walzengeschwindigkeit lassen sich verschiedene Effekte erzielen. Kalander befinden sich außerhalb der Papiermaschine (offline) bzw. innerhalb der Papiermaschine zwischen Trockenpartie und Aufrollung (online).
Das Verfahren nennt sich Kalandrieren bzw. Satinieren.
Ich arbeite in der Druckbranche und komme jeden Tag mit unterschiedlichen Papieren in Berührung, daher ist es für mich wohl etwas leichter einen Unterschied festzustellen.
Ich werde später noch einmal ein Scan mit einer Seite aus dem kleinen Buch einstellen.
Dort sieht man auch, dass es mit einem anderen Füllfederhalter und Federstärke nicht so stark ausfranst. Es liegt nicht am schönen TWSBI V700 Clear.

Viele Grüße
Michael
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Vielen Dank für Deine Ausführungen, Michael.
Leider erklären Sie nicht, warum auf einem Blatt Papier und beim Einsatz von Tinte eines Herstellers die Tinte mal stark franst (TWSBI 580 mit 1.44 Stub) und mal überhaupt nicht (TWSBI Mini 1.5 Stub), siehe Foto oben mit dem Brunnen Vivendi Papier. Unterschied: Der 580er hat einen deutlich erhöhten Tintenfluss. Dieser hat sich inzwischen etwas gelegt, deshalb anbei Fotos diverser Füllhalter auf 4 Papieren: JackBook A5 und A6, glattes Brunnen Vivendi und leicht rauhes Gohrsmühle.
Ich hatte zunächst vermutet, dass die Rückseite des DFW-Papiers anders beschaffen sei als die Vorderseite, doch das hat sich nicht bestätigt, zumindest konnte ich dies weder "ertasten" noch beim Beschriften feststellen. Ich werde nach Ostern mal in Dresden anfragen, ob die Papiere für die A5 und A6-Bücher unterschiedlich bearbeitet werden (auch wenn ich dies für unwahrscheinlich halte).
Übrigens ist dies der Hersteller der JackBooks: http://www.dresdner-feinpapier-werkstatt.de/
Beste Grüße,
Volker
Leider erklären Sie nicht, warum auf einem Blatt Papier und beim Einsatz von Tinte eines Herstellers die Tinte mal stark franst (TWSBI 580 mit 1.44 Stub) und mal überhaupt nicht (TWSBI Mini 1.5 Stub), siehe Foto oben mit dem Brunnen Vivendi Papier. Unterschied: Der 580er hat einen deutlich erhöhten Tintenfluss. Dieser hat sich inzwischen etwas gelegt, deshalb anbei Fotos diverser Füllhalter auf 4 Papieren: JackBook A5 und A6, glattes Brunnen Vivendi und leicht rauhes Gohrsmühle.
Ich hatte zunächst vermutet, dass die Rückseite des DFW-Papiers anders beschaffen sei als die Vorderseite, doch das hat sich nicht bestätigt, zumindest konnte ich dies weder "ertasten" noch beim Beschriften feststellen. Ich werde nach Ostern mal in Dresden anfragen, ob die Papiere für die A5 und A6-Bücher unterschiedlich bearbeitet werden (auch wenn ich dies für unwahrscheinlich halte).
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Re: wieder Testpersonen gesucht: JackBook Notizbücher
Hier nun mein Testbericht, morgen reist das Päckchen weiter.
Fotos von den Testseiten reiche ich morgen nach, dazu brauche ich Tageslicht. Allgemein
Die Bücher haben eine angenehme Größe, das Papier eine schöne Cremefarbe. Das Gummi schließt gut und ist ohne größere Krafteinsätze problemlos zu öffnen.
Die Perforation ist aber nicht bei allen Seiten auf gleicher Höhe, so dass bei mehreren ausgerissenen Seiten ein etwas unschönes Bild entsteht. Dies stört mich nicht, aber folgende wieder tiefer liegende Seiten lassen sich dann etwas schlechter ausreißen. Außerdem kann es passieren, dass die Seite einreißt, durch die etwas grobe Perforation. Die Optik stört an dieser Stelle am wenigsten.
Das Kunstleder hat eine schöne, weiche Haptik. Die Innenseite sieht weniger schön aus, soll aber nicht stören. Es ist recht dünn, zusammen mit den eher dünnen Covern sind die Einbände nicht besonders stabil. Wie meine Vorschreiber schon berichteten, ist das beim A6 Buch kein Problem, bei dem A5 Buch kann mit zwei Pappstücken einfach nachgeholfen werden, das Ganze zu verstärken. Ich bekam das Buch von Else Marie mit der Pappe, ich persönlich würde dünnere Pappe nehmen, aber das ist Geschmackssache und am Ende jedem selbst überlassen. Der Umschlag hat zwei unterschiedlich tiefe Taschen, je nach Geschmack kann die Tiefe oder die Flache nach vorne genommen werden. In beiden können lose Blätter eingesteckt werden, da muss dann jeder Benutzer sehen wie er es lieber mag. Wie Haltbar diese Umschläge sind lässt sich schlecht sagen, ich denke im Dauergebrauch werden sie nicht mehrere Jahre überstehen. Finde ich bei dem Preis aber nicht schlimm, wer was dauerhaft Robustes sucht, wird wahrscheinlich sowieso was Anderes kaufen.
Die Papierqualität ist auf Vorder- und Rückseite gleich, da kann ich keine Unterschiede erkennen.
A5 Buch, schwarzer Einband
Der Schreck kam beim Tintentest. Alle meine Füller, die eher den feinen Federn zuzuordnen sind, fransen fürchterlich aus. Es sind eher weniger, dafür sehr lange Fransen zu sehen. Da ausnahmslos alle Kombinationen diese Schwierigkeiten zeigten, wird sich das Problem wohl leider nicht durch gezielte Kombinationen beheben lassen.
Schade, das Buch an sich gefällt mir gut, doch das Papier ist für Füllerschreiber nicht sondernlich gut. Wen die Fransen nicht stören, kann das Papier trotzdem einsetzen. Durchgeschlagen ist nichts, außer den Achten mit viel Tinte auf dem Papier. Für normale Notizen würde es reichen, denn lesbar ist es durch die wenigen Fäden.
A6 Buch, grüner Einband
Das Papier des kleinen Notizbuches ist wesentlich besser und auch etwas glatter. Hier konnte ich nur bei satterem Fluss leichtes Ausfransen beobachten und auch dann nur dezent. Auch hier ist nichts durchgeschlagen, die Achten nur ganz leicht, nicht so schlimm wie bei der A5 Variante.
Fazit: Schöne Notizbücher mit kleinen Minuspunkten. Das A5 Buch ist eher für Kugelschreiber geeignet, Füller lassen sich zwar auch benutzen, fransen aber aus. Die Schrift bleibt bei beiden Büchern gut lesbar, das Papier des A6 Buches ist etwas glatter und eindeutig besser.
Die Ausreißmöglichkeit gefällt mir sehr gut, und da das A6 Buch in den Taschenbegleiter von RoterFaden passt, kann ich mir gut vorstellen es dazu zu kaufen.
Vielen Dank an Christiane und Volker für die Testmöglichkeit!
Fotos von den Testseiten reiche ich morgen nach, dazu brauche ich Tageslicht. Allgemein
Die Bücher haben eine angenehme Größe, das Papier eine schöne Cremefarbe. Das Gummi schließt gut und ist ohne größere Krafteinsätze problemlos zu öffnen.
Die Perforation ist aber nicht bei allen Seiten auf gleicher Höhe, so dass bei mehreren ausgerissenen Seiten ein etwas unschönes Bild entsteht. Dies stört mich nicht, aber folgende wieder tiefer liegende Seiten lassen sich dann etwas schlechter ausreißen. Außerdem kann es passieren, dass die Seite einreißt, durch die etwas grobe Perforation. Die Optik stört an dieser Stelle am wenigsten.
Das Kunstleder hat eine schöne, weiche Haptik. Die Innenseite sieht weniger schön aus, soll aber nicht stören. Es ist recht dünn, zusammen mit den eher dünnen Covern sind die Einbände nicht besonders stabil. Wie meine Vorschreiber schon berichteten, ist das beim A6 Buch kein Problem, bei dem A5 Buch kann mit zwei Pappstücken einfach nachgeholfen werden, das Ganze zu verstärken. Ich bekam das Buch von Else Marie mit der Pappe, ich persönlich würde dünnere Pappe nehmen, aber das ist Geschmackssache und am Ende jedem selbst überlassen. Der Umschlag hat zwei unterschiedlich tiefe Taschen, je nach Geschmack kann die Tiefe oder die Flache nach vorne genommen werden. In beiden können lose Blätter eingesteckt werden, da muss dann jeder Benutzer sehen wie er es lieber mag. Wie Haltbar diese Umschläge sind lässt sich schlecht sagen, ich denke im Dauergebrauch werden sie nicht mehrere Jahre überstehen. Finde ich bei dem Preis aber nicht schlimm, wer was dauerhaft Robustes sucht, wird wahrscheinlich sowieso was Anderes kaufen.
Die Papierqualität ist auf Vorder- und Rückseite gleich, da kann ich keine Unterschiede erkennen.
A5 Buch, schwarzer Einband
Der Schreck kam beim Tintentest. Alle meine Füller, die eher den feinen Federn zuzuordnen sind, fransen fürchterlich aus. Es sind eher weniger, dafür sehr lange Fransen zu sehen. Da ausnahmslos alle Kombinationen diese Schwierigkeiten zeigten, wird sich das Problem wohl leider nicht durch gezielte Kombinationen beheben lassen.
Schade, das Buch an sich gefällt mir gut, doch das Papier ist für Füllerschreiber nicht sondernlich gut. Wen die Fransen nicht stören, kann das Papier trotzdem einsetzen. Durchgeschlagen ist nichts, außer den Achten mit viel Tinte auf dem Papier. Für normale Notizen würde es reichen, denn lesbar ist es durch die wenigen Fäden.
A6 Buch, grüner Einband
Das Papier des kleinen Notizbuches ist wesentlich besser und auch etwas glatter. Hier konnte ich nur bei satterem Fluss leichtes Ausfransen beobachten und auch dann nur dezent. Auch hier ist nichts durchgeschlagen, die Achten nur ganz leicht, nicht so schlimm wie bei der A5 Variante.
Fazit: Schöne Notizbücher mit kleinen Minuspunkten. Das A5 Buch ist eher für Kugelschreiber geeignet, Füller lassen sich zwar auch benutzen, fransen aber aus. Die Schrift bleibt bei beiden Büchern gut lesbar, das Papier des A6 Buches ist etwas glatter und eindeutig besser.
Die Ausreißmöglichkeit gefällt mir sehr gut, und da das A6 Buch in den Taschenbegleiter von RoterFaden passt, kann ich mir gut vorstellen es dazu zu kaufen.
Vielen Dank an Christiane und Volker für die Testmöglichkeit!
pattas Test der JackBook Notizbücher
So, Ostern ist vorbei, nun folgt mein Test.
Getestete Bücher: Jackbook A5 orange und Jackbook A6 braun
Der Umschlag (PU) fühlt sich griffig und wertig an. Ich vermute, dass er fleckempfindlich ist und Wasser, Handschweiß o.ä. leicht aufnehmen wird. Das habe ich nicht getestet; es stellt jedoch keinen Nachteil dar, sondern – wie bei Leder – ergibt die sogenannte Patina.
Der Umschlag ist nicht sehr fest, d.h. auch mit eingeschobenem Buchblock erhält man kein festes Buch, sondern von der Flexibilität ist es mit einem Taschenbuch (Paperback) vergleichbar. Das ist im Falle des A6 überhaupt kein Nachteil, jedoch ist mir das A5 etwas zu flexibel. Die Farbe des A5 ist ein Orange, welches nicht zu grell ist, sondern eher zu Terra tendiert, das A6 ist schokoladenbraun.
Die Bücher werden durch ein horizontales Gummiband gehalten, welches am Rücken sicher vernäht ist. Im neuen Buch sitzt das Band noch fest, wenn die Elastizität nachlassen würde, wäre es zu locker für meinen Geschmack.
Der Inhalt besteht jeweils aus einem Buchblock (160 Seiten, chamoisfarben, fadengeheftet, 100g/m2). Das Papier ist angenehm in der Haptik und deutlich fester (dicker) als das zum Vergleich hinzugezogene Notizpapier, welches ich sonst verwende. Einen Unterschied zwischen Vorder- und Rückseite habe ich nicht festgestellt.
Die Maße entsprechen nicht den DIN-Größen, so ist das A5-Blatt 12,5 x 18,3 cm, das A6-Blatt 9 x 14,5 cm groß. Es ist daher signifikant kleiner als entsprechende Papiere in A5 und A6. Die beschriebenen Notizen in einen Planer (ich verwende Time/sytem A5 und Org-Rat A6) abzuheften ist daher schlecht, weil sie nicht passen (Vergleichswerte: A5 14,8 x 21cm, A6 9,5 x 14,8 cm). Hier die Außenmaße der Bücher: 13,5 x 19 cm resp. 10 x 15 cm. Möchte man eine Stiftlasche einkleben, steht diese deutlich über das Buch heraus, das ist zumindest unschön.
Die Notizbücher liegen nahezu komplett plan auf, wenn man sie aufschlägt. So kann man das A5 komplett beschreiben, beim A6 fällt der relativ große Randbereich innen (zwischen Perforation und Block sind es 0,5 cm) auf, dadurch liegt es nicht ganz plan und man schreibt etwas schwieriger.
Das Entnehmen einer einzelnen Seite ist nicht ganz einfach. Zu Beginn des Entnahmeprozesses besteht eine große Zugkraft am Rande des Blattes zu beiden Seiten der Perforation. Dadurch kommt es leicht zum Ausfransen, d.h. es werden Teile herausgerissen, die im Buchblock verbleiben sollten oder es verbleiben Teile der Seite am Buchblock. Gleiches trifft auf das Ende des Abreissprozesses zu, wobei es beim A5 leichter geht als beim A6. Da es sich nicht um eine Mikroperforation handelt, sieht man der abgetrennten Seite deutlich den perforierten Rand an. Da ich die Notizen meist für mich privat verwenden werde, stellt dies keine Einschränkung dar.
Getestete Bücher: Jackbook A5 orange und Jackbook A6 braun
Der Umschlag (PU) fühlt sich griffig und wertig an. Ich vermute, dass er fleckempfindlich ist und Wasser, Handschweiß o.ä. leicht aufnehmen wird. Das habe ich nicht getestet; es stellt jedoch keinen Nachteil dar, sondern – wie bei Leder – ergibt die sogenannte Patina.
Der Umschlag ist nicht sehr fest, d.h. auch mit eingeschobenem Buchblock erhält man kein festes Buch, sondern von der Flexibilität ist es mit einem Taschenbuch (Paperback) vergleichbar. Das ist im Falle des A6 überhaupt kein Nachteil, jedoch ist mir das A5 etwas zu flexibel. Die Farbe des A5 ist ein Orange, welches nicht zu grell ist, sondern eher zu Terra tendiert, das A6 ist schokoladenbraun.
Die Bücher werden durch ein horizontales Gummiband gehalten, welches am Rücken sicher vernäht ist. Im neuen Buch sitzt das Band noch fest, wenn die Elastizität nachlassen würde, wäre es zu locker für meinen Geschmack.
Der Inhalt besteht jeweils aus einem Buchblock (160 Seiten, chamoisfarben, fadengeheftet, 100g/m2). Das Papier ist angenehm in der Haptik und deutlich fester (dicker) als das zum Vergleich hinzugezogene Notizpapier, welches ich sonst verwende. Einen Unterschied zwischen Vorder- und Rückseite habe ich nicht festgestellt.
Die Maße entsprechen nicht den DIN-Größen, so ist das A5-Blatt 12,5 x 18,3 cm, das A6-Blatt 9 x 14,5 cm groß. Es ist daher signifikant kleiner als entsprechende Papiere in A5 und A6. Die beschriebenen Notizen in einen Planer (ich verwende Time/sytem A5 und Org-Rat A6) abzuheften ist daher schlecht, weil sie nicht passen (Vergleichswerte: A5 14,8 x 21cm, A6 9,5 x 14,8 cm). Hier die Außenmaße der Bücher: 13,5 x 19 cm resp. 10 x 15 cm. Möchte man eine Stiftlasche einkleben, steht diese deutlich über das Buch heraus, das ist zumindest unschön.
Die Notizbücher liegen nahezu komplett plan auf, wenn man sie aufschlägt. So kann man das A5 komplett beschreiben, beim A6 fällt der relativ große Randbereich innen (zwischen Perforation und Block sind es 0,5 cm) auf, dadurch liegt es nicht ganz plan und man schreibt etwas schwieriger.
Das Entnehmen einer einzelnen Seite ist nicht ganz einfach. Zu Beginn des Entnahmeprozesses besteht eine große Zugkraft am Rande des Blattes zu beiden Seiten der Perforation. Dadurch kommt es leicht zum Ausfransen, d.h. es werden Teile herausgerissen, die im Buchblock verbleiben sollten oder es verbleiben Teile der Seite am Buchblock. Gleiches trifft auf das Ende des Abreissprozesses zu, wobei es beim A5 leichter geht als beim A6. Da es sich nicht um eine Mikroperforation handelt, sieht man der abgetrennten Seite deutlich den perforierten Rand an. Da ich die Notizen meist für mich privat verwenden werde, stellt dies keine Einschränkung dar.
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
pattas Test der JackBook Notizbücher /.2
Das wichtigste Element ist jedoch das Papier: Ist es füllertauglich oder nicht? Hierzu habe ich ein paar mir vorliegende Füllerhalter/Tinten-Kombinationen ausprobiert. Zum Vergleich habe ich die gleichen Kombinationen auf folgenden Papieren geschrieben:
- Special Copy Kopierpapier weiß holzfrei matt, DIN A4, 80 g/m2
- Org-Rat Notizpapier chamois, DIN A6, vermutlich 70g/m2
- Org-Rat liniertes Notizpapier weiß, DIN A5, 80 g/m2
Von besonders satt/saftig schreibenden Kombinationen habe ich zudem noch ein weiteres Blatt beschrieben. Alle Bilder werden hier noch eingestellt.
Folgende Bilder gehören also zusammen:
- JB A5 1*.jpg - Erste Seite des Jackbooks A5
- JB A5 2*.jpg - Zweite Seite des Jackbooks A5
- JB A5 fett*.jpg - Seite des Jackbooks A5 mit fett schreibenden Kombinationen
- nämliches in A6
- OR6 *.jpg - Org-Rat DIN A6 Einlage in chamois
- OR5 *.jpg - Org-Rat DIN A5 Einlage in weiß liniert
- A4 *.jpg - Kopierpapier in weiß DIN A4
Die Vorder- und Rückseiten sowie die Ausschnitte (Crop) sind vermerkt. Aufgrund der Fotos im Sonnenlicht und der (bis auf Verkleinerung und Wegschneiden des Randes) fehlenden Bearbeitung erscheinen die chamois-papiere nahezu weiß.
Besonderheit bei Jackbook A5 fett: Hier wurde die Vorder- und die Rückseite beschriftet, so dass man im unteren Teil der Vorderseite die durchschimmernde Rückseitenbeschriftung sehen kann (und v.v.)
Zu den verwendeten Füllhaltern: Die meisten sollten bekannt sein, der No-Name Goldfeder ist einer aus dem 1960er Jahren mit verdeckter Goldfeder, von dem ich keine Ahnung hab, was es sein könnte. HEMA ist ein niederländisches Kaufhaus, welches vor allem durch preisgünstige und bunte Süßigkeiten mir in Erinnerung ist sowie bunte und preisgünstige Schreibwaren. Vor Jahren hab ich hier mal einen Füllhalter gekauft (für HFl. 3,95), zuletzt war ich mal wieder dort und habe einen Metallfüller (silbern, sehr starre Feder) und einen aus Plastik (starre Feder) erstanden. Bei Gelegenheit stelle ich die hier mal vor.
- Special Copy Kopierpapier weiß holzfrei matt, DIN A4, 80 g/m2
- Org-Rat Notizpapier chamois, DIN A6, vermutlich 70g/m2
- Org-Rat liniertes Notizpapier weiß, DIN A5, 80 g/m2
Von besonders satt/saftig schreibenden Kombinationen habe ich zudem noch ein weiteres Blatt beschrieben. Alle Bilder werden hier noch eingestellt.
Folgende Bilder gehören also zusammen:
- JB A5 1*.jpg - Erste Seite des Jackbooks A5
- JB A5 2*.jpg - Zweite Seite des Jackbooks A5
- JB A5 fett*.jpg - Seite des Jackbooks A5 mit fett schreibenden Kombinationen
- nämliches in A6
- OR6 *.jpg - Org-Rat DIN A6 Einlage in chamois
- OR5 *.jpg - Org-Rat DIN A5 Einlage in weiß liniert
- A4 *.jpg - Kopierpapier in weiß DIN A4
Die Vorder- und Rückseiten sowie die Ausschnitte (Crop) sind vermerkt. Aufgrund der Fotos im Sonnenlicht und der (bis auf Verkleinerung und Wegschneiden des Randes) fehlenden Bearbeitung erscheinen die chamois-papiere nahezu weiß.
Besonderheit bei Jackbook A5 fett: Hier wurde die Vorder- und die Rückseite beschriftet, so dass man im unteren Teil der Vorderseite die durchschimmernde Rückseitenbeschriftung sehen kann (und v.v.)
Zu den verwendeten Füllhaltern: Die meisten sollten bekannt sein, der No-Name Goldfeder ist einer aus dem 1960er Jahren mit verdeckter Goldfeder, von dem ich keine Ahnung hab, was es sein könnte. HEMA ist ein niederländisches Kaufhaus, welches vor allem durch preisgünstige und bunte Süßigkeiten mir in Erinnerung ist sowie bunte und preisgünstige Schreibwaren. Vor Jahren hab ich hier mal einen Füllhalter gekauft (für HFl. 3,95), zuletzt war ich mal wieder dort und habe einen Metallfüller (silbern, sehr starre Feder) und einen aus Plastik (starre Feder) erstanden. Bei Gelegenheit stelle ich die hier mal vor.
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt
Jackbook A6 Seite 1
Hier die Fotos zum Jackbook A6 erste Seite. Die Erklärungen stehen im Post oben.
Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz. - Friedrich Dürrenmatt