Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

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MarkIV
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Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von MarkIV »

Ich habe mittlerweile alle sechs Varianten beziehen können, zu einem sehr fairen Preis in einer für mich angemessenen Menge. Sprich ich habe für 600 Blatt gemischt ungefähr so viel gezahlt, wie ich für eine Variante 500 Blatt hätte zahlen müssen. Bei dem Angebot habe ich natürlich nicht nein gesagt.
Natürlich war ich sofort geneigt raus zu finden, was ist der Unterschied.

Ganz am Anfang bedarf es glaube ich erstmal ein wenig Klärung, ich habe hier schon einige Male gelesen, das dieses und jenes Papier ein "Velinpapier" ist. Ich bin nicht so sicher ob das so eingeordnet ist, wie es einzuordnen ist. Velinpapier im ursprünglichen Sinne bezeichnet besonders glattes und feines Pergament (denn das bedeutet Vélin). Erreicht wurde das durch den Schöpfrahmen. Hangeschöpftes Papier wir durch einen Holzrahmen mit einem siebartigen Gitter geschöpft. Daraus ergibt sich die typische Struktur mit Längs- und Querrillen, kennt glaube ich jeder vom Büttenpapier. Beim Velinpapier wurde aber eine andere Art Sieb verwendet, ein Égoutteursieb, das viel feiner ist und eine glatte Oberfläche prägt, meist mit Kupfer- oder Bronzedrähten bespannt.

Die Funktion ist im Grunde heute dieselbe wie vor 250 Jahren, nur heute ist dieses Sieb auf eine Walze gespannt und mit Hilfe dieses Siebes werden im Wesentlichen Wasserzeichen geprägt und die Oberflächenbeschaffenheit definiert.

Das bedeutet aber, der Papierproduktionsprozess hat mit der ursprünglichen Variante "Velinpapier" nur noch wenig zu tun, außer das immer noch ein Égoutteursieb verwendet wird, aber eben viel differenzierter. Ein glattes Égoutteursieb ergibt eine Oberfläche die als Vélin bezeichnet wird, ein strukturiertes Égoutteursieb kann alle möglichen Variationen ergeben, meist aber eine gerippte oder strukturiertere, meist als Vergé bezeichnet.

So kann man die beiden Varianten die Clairefontaine anbietet auch leicht unterscheiden, Vélin ist die samtig, glatte Variante, Vergé die gerippte, strukturiertere Variante. Beides im Grunde dasselbe Papier, beide haben ein gepasstes Wasserzeichen, beide gibt es in drei Farbvarianten, Weiß, Natur und Elfenbein, nur das Finish ist verschieden und das Layout der Wasserzeichen.

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

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Clairefontaine C, Vérgé, Natur

Ich muss sagen, so im Überblick fällt mir kaum ein Unterschied auf, beide Papiere schreiben sich hervorragend. Natürlich ist das Vergé etwas rauer, aber wirklich superglatt ist das Vélin ja auch nicht. Nachdem ich jetzt eine Weile geschrieben habe, wird es auf lange Sicht wohl der naturfarbene Papier werden, in der Vergé Oberfläche. Die gerippte Haptik hat wirklich etwas für sich.

Zu beiden habe ich auch Ausschnitte aus den Scans angefertigt:

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

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Clairefontaine C, Vérgé, Natur

und:

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

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Clairefontaine C, Vérgé, Natur

Auf dem Vergé Papier wird die Schrift im kleinsten Detail unruhiger, aber ich muss auch sagen, das ist viel weniger spektakulär als ich das vermutet hätte. Die Haptik hat mich da anderes erwarten lassen. Irgendwo hat mich meine Vorliebe für sehr glattes Papier wohl auch subjektiv vorbelastet.

Interessant ist bei dem Papier auch der Blick auf das Wasserzeichen. Das ist für mich jetzt nicht der Grund ein Papier zu kaufen, aber wenn ich mir diese beiden Varianten anschaue, dann nehme ich natürlich die Vergé Variante:

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Clairefontaine C, Vélin, Elfenbein

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Clairefontaine C, Vergé, Elfenbein

Ich habe für das erste Foto mal die Elfenbein Variante verwandt, einfach weil der Kontrast höher ist.
Hier ist das Vélin Papier noch einmal in Natur:

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

Was mich wirklich beeindruckt hat, wie gut Clairefontaine das Wasserzeichen im Griff hat. Das Papier hat 120g/m² und trotzdem kann man das Wasserzeichen sehr gut erkennen und zeichnet wirklich scharf. Das können Zanders und Neusiedler IMO nicht so gut, da gibt es bei 80g/m² schon weniger Kontrast:

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Zanders Gohrsmühle, 80g/m²

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Neusiedler Japan Post, 80g/m²

Mein Fazit? Das ist mein Briefpapier, sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, exzellente Qualität. Aber wer weiß was da noch hinter der nächsten Ecke lauert.......

Mark
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MarkIV
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von MarkIV »

Rückseiten, die Rückseiten habe ich doch glatt vergessen......

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

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Clairefontaine C, Vélin, Natur

Überraschender Weise, kann man auf dem Vergé die gerippte Struktur noch sehr gut erkennen.

Mark
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Edelweissine
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von Edelweissine »

Danke, Mark, für diesen anschaulichen Papiertest und die schöne Inszenierung der Wasserzeichen! Die "Wäscheklammern" find' ich gut! Das ist Washi Tape, gelle?
Gruß,
Heike
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El Capitan
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von El Capitan »

MarkIV hat geschrieben:Ich habe mittlerweile alle sechs Varianten beziehen können, zu einem sehr fairen Preis in einer für mich angemessenen Menge. Sprich ich habe für 600 Blatt gemischt ungefähr so viel gezahlt, wie ich für eine Variante 500 Blatt hätte zahlen müssen. Bei dem Angebot habe ich natürlich nicht nein gesagt....
Mark
Darf ich fragen, wo Du diese Mischpackung beziehen konntest?

Gruß

Jürgen
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MarkIV
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von MarkIV »

Ich beziehe fast all mein Papier aus einer örtlichen Druckerei. Die drucken von den großen Rollen, aber eben auch aus Kleinformaten. Gerade Papiere für den Geschäftsbereich kann ich da einfach kriegen. Die drucken halt auch für Firmen die Geschäftspapiere. Ich hatte da meinen ersten Schwung des Papiers herbekommen.
Ich war jetzt noch einmal da um die passenden Umschläge zu bekommen und da bin ich direkt gefragt worden ob ich da nicht lieber das Vergé Papier nehmen möchte (zum Schreiben wie als Umschlag), na ja, da habe ich angeführt das mir auch nicht zu viel Papier hinlegen möchte. Dabei ist dann am Ende eine Mischung aller Varianten rausgekommen.

Ich habe halt nur keine Originalverpackung.

Irgendwie könnte das aber ein Problem sein. mein Karton ist mit 120g/m² beschriftet, nur offiziell führt Clairefontaine das Papier nur bis 100g/m², die Chancen stehen also gut, dass das Papier "nur" 100g/m² hat. Das ist leider sehr schwer zu prüfen.

Mark

PS.: Natürlich Washi, ohne das geht gar nichts :D
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PeliJoerg
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von PeliJoerg »

Hallo Mark!

**Klugscheißermodus an**
So schwer zu prüfen ist das gar nicht: bei 100 g/m² wiegt 1 m² des Papiers 100 g; bei 120 g/m² wiegt 1 m² des Papiers eben 120 g. Wenn man nun noch in Betracht zieht, dass 16 Blatt DIN A4 fast genau einen Quadratmeter ergeben, dann muss man nur 16 Blatt des Papiers auf die Briefwaage legen. Zeigt die Briefwaage 119,75 g, dann ist es 120 g-Papier, zeigt sie 99,79 g, dann ist es 100 g-Papier.
Und wer zu faul ist, 16 Blatt abzuzählen (oder wer gar keine 16 Blatt vom Papier zur Hand hat), der nimmt acht oder auch nur vier Blatt und multipliziert das gewogene Gewicht mit zwei bzw. vier.
**Klugscheißermodus aus**

Jörg
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MarkIV
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von MarkIV »

PeliJoerg hat geschrieben:Hallo Mark!

**Klugscheißermodus an**
So schwer zu prüfen ist das gar nicht: bei 100 g/m² wiegt 1 m² des Papiers 100 g; bei 120 g/m² wiegt 1 m² des Papiers eben 120 g. Wenn man nun noch in Betracht zieht, dass 16 Blatt DIN A4 fast genau einen Quadratmeter ergeben, dann muss man nur 16 Blatt des Papiers auf die Briefwaage legen. Zeigt die Briefwaage 119,75 g, dann ist es 120 g-Papier, zeigt sie 99,79 g, dann ist es 100 g-Papier.
Und wer zu faul ist, 16 Blatt abzuzählen (oder wer gar keine 16 Blatt vom Papier zur Hand hat), der nimmt acht oder auch nur vier Blatt und multipliziert das gewogene Gewicht mit zwei bzw. vier.
**Klugscheißermodus aus**

Jörg
Papier habe ich genug, aber keine Briefwaage. Nur eine Personenwaage und bezweifle dass die genau genug ist. :lol:

Mark

PS.: Ich werde mir aber Mühe geben auf dem Wege des Nachfragens zur erfahren wie schwer das Papier wirklich ist.
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stingray
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von stingray »

PeliJoerg hat geschrieben:Hallo Mark!

**Klugscheißermodus an**
... Und wer zu faul ist, 16 Blatt abzuzählen (oder wer gar keine 16 Blatt vom Papier zur Hand hat), der nimmt acht oder auch nur vier Blatt und multipliziert das gewogene Gewicht mit zwei bzw. vier.
**Klugscheißermodus aus** ...
da wär mein erster gedanke fast der von mark gewesen: was, wenn jemand keine waage hat?
briefwaagen sind ja nun nicht handelsüblich in jedermanns haushalt verteilt. und (digitale) küchenwaagen mit gramm-einteilung (die ich zu rate ziehen würde) zieren auch nicht jede küche :wink:
PeliJoerg
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von PeliJoerg »

Oups!

Da gibt es doch wahrhaftig ernstzunehmende Probleme an Stellen, an denen ich sie nie und nimmer erwartet hätte ...

Jörg
miel
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von miel »

Mark, ich hab ne Feinwaage und freu mich über Papierspenden :-P

Ganz liebe Grüsse,

Claudia
meinauda
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von meinauda »

stingray hat geschrieben:
PeliJoerg hat geschrieben:Hallo Mark!

**Klugscheißermodus an**
... Und wer zu faul ist, 16 Blatt abzuzählen (oder wer gar keine 16 Blatt vom Papier zur Hand hat), der nimmt acht oder auch nur vier Blatt und multipliziert das gewogene Gewicht mit zwei bzw. vier.
**Klugscheißermodus aus** ...
da wär mein erster gedanke fast der von mark gewesen: was, wenn jemand keine waage hat?
briefwaagen sind ja nun nicht handelsüblich in jedermanns haushalt verteilt. und (digitale) küchenwaagen mit gramm-einteilung (die ich zu rate ziehen würde) zieren auch nicht jede küche :wink:
Aber mit was kontrolliert ihr das Gewicht eurer Briefe, um das richtige Porto drauf kleben zu können?

Selbst mit einer kleinen Hängewaage müsste es aber auch klappen, nur hätten die Blätter vielleicht von der Halteklammer leichte Abdrücke. (Die Alt68er hatten doch so eine als Haschischwaage :wink: )
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Edelweissine
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von Edelweissine »

Wie denn, wo denn, was denn Pipapo (Zitat Wum), keine Briefwaage??? Geht ja gar nicht 8) . Bei mir wird jeder Brief, und ich schreibe viele, vor dem Versand gewogen. Meine Papiere haben unterschiedlichste Grammaturen, mal schreibe ich "nur" 2, mal mehr Blätter, und da muss ich wissen, wie ich frankieren sollte. Früher habe ich jeden Brief bei der Post nachwiegen lassen, aber das geht seit der Ausdünnung des Filialnetzes und der Reduzierung der Öffnungszeiten nicht mehr, also muss ich selber wiegen. Überfrankieren und somit der Post etwas schenken mag ich nicht so gern.
Übrigens gibt es sehr preiswerte Briefwaagen, die quasi am Daumen ausgependelt werden. Aber die schönen altmodischen Modelle sind natürlich auch schöne Hingucker für den Schreibtisch. Für Briefeschreiber lohnt sich das, auch ein nettes Geschenk!
@Mark: Auch Papiertester brauchen Briefwaagen, unbedingt!
@Jörg: Danke für Deinen Umrechnungstrick, wieder was gelernt!
@Else Marie: Du bist einfach schneller als ich...
Gruß,
Heike
stingray
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von stingray »

meinauda hat geschrieben:Aber mit was kontrolliert ihr das Gewicht eurer Briefe, um das richtige Porto drauf kleben zu können?

Selbst mit einer kleinen Hängewaage müsste es aber auch klappen, nur hätten die Blätter vielleicht von der Halteklammer leichte Abdrücke. (Die Alt68er hatten doch so eine als Haschischwaage :wink: )
das kann ich recht einfach beantworten:
1. ich verschicke keine briefe per post. das meiste lässt sich ja heute bequem per e-mail und fax erledigen :D
2. und wenn doch, dann gehen 3 blatt (wenn´s nicht unbedingt 120er sind) locker für das standard-porto durch. da 96,82% meiner post mit max. 2 seiten abgearbeitet ist, mache ich mir darüber recht wenige gedanken.
3. sollte ich doch mal in die missliche lage kommen, so landet alles im briefumschlag was rein muss. der freundliche postbeamte wiegt den brief ab und ich zahle das verlangte porto.
4. trifft einer der äusserst seltenen fälle auf, wo ich wirklich wissen will, was meine post wiegt, laufe ich geschwind ich die küche, hole meine digitale küchenwaage raus und stelle notfalls fest, dass ich genau 1 gramm überladen habe. dann muss ich wohl oder übel auf die briefmarke verzichten, die adresse auf den brief, statt auf das adressetikett schreiben, oder jede ecke meiner mühevoll beschriebenen blätter um 1-2 cm kürzen :mrgreen:
eigentlich alles ganz easy :wink:
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vanni52
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von vanni52 »

@meinauda: Else Marie , müsstest Du mich wirklich outen ? Selbst mein Sohn weiß absolut nichts von der ehemaligen Funktion dieser Haschischwaage! Immerhin habe ich mich von meiner Mao-Bibel getrennt!
LG
Heinrich
meinauda
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Re: Clairefontaine C, Vélin vs Vergé

Beitrag von meinauda »

vanni52 hat geschrieben:@meinauda: Else Marie , müsstest Du mich wirklich outen ? Selbst mein Sohn weiß absolut nichts von der ehemaligen Funktion dieser Haschischwaage! Immerhin habe ich mich von meiner Mao-Bibel getrennt!
Haha, Heinrich!!
Ich musste meine Waage aber auch gerade intensiv suchen, bevor ich es für Instagram fotografieren konnte.
(Da brauch ich das Foto nicht verkleinern.)

Danke Jörg für die Berechnungsformel.
Ich habe für den Alltag eine Digitalwaage. Ich kaufe immer bei der gleichen Firma Briefkarten und habe jeden Monat (bei ca. 40 -50 Briefen, das Pech, dass ein Teil der Briefe 20g wiegen und ein paar leider 21g. Da heißt es dann 1g abschneiden! oder Porto erhöhen um 15Cent.
Ohne Wiegen müssten einige meiner Geburtstagsempfänger nachzahlen oder die Geburtstagspost käme zurück.
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