Auf Spiegel Online gefunden: Die Handschrift der Dax-Chefs
Mal ganz nett anzugucken, auch wenn's keinen Erkenntniswert hat. Bei den "Analysen" des "Schreibcoachs" kann man hingegen nur den Kopf schütteln (wenn nicht gar Schlimmeres).
Handschrift von Dax-Chefs
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Handschrift von Dax-Chefs
Gruß, Michael
- Cepasaccus
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Re: Handschrift von Dax-Chefs
Wenn da ein Schreibcoach seinen Sempft abgibt, womoeglich der gleiche, wie vor einer Weile schon einmal, dann schau ich da lieber nicht rein.
Cepasaccus
Cepasaccus
Re: Handschrift von Dax-Chefs
Redaktionen haben keine Armee von Journalisten sondern nur wenige Kollegen.
Journalisten haben keine wissenschaftliche Fakultät für Recherchen sondern nur ein paar Kontaktadressen im Notizbuch; die auskunftsfreudigsten mit den steilsten Thesen ganz vorne.
Vorsichtige Fachidioten sind ja fast unbrauchbar, wenn man schnell Antworten braucht.
Was sagt uns das?
Was sagt uns das über diesen Artikel und andere Artikel wie diesen?
Journalisten haben keine wissenschaftliche Fakultät für Recherchen sondern nur ein paar Kontaktadressen im Notizbuch; die auskunftsfreudigsten mit den steilsten Thesen ganz vorne.
Vorsichtige Fachidioten sind ja fast unbrauchbar, wenn man schnell Antworten braucht.
Was sagt uns das?
Was sagt uns das über diesen Artikel und andere Artikel wie diesen?
- Cepasaccus
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Re: Handschrift von Dax-Chefs
Aritkel zu Themen, bei denen man sich auskennt, sind schon haeufiger gruselig. Genauso sind vermutlich die Artikel zu den Themen, bei denen man sich nicht auskennt.
Cepasaccus
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Re: Handschrift von Dax-Chefs
Ich vertraue Journalisten, denen ich via Twitter in die Krisengebiete folgen kann. Die sind transparent, man hat den Vergleich zu anderen, die zeitgleich dort sind.Cepasaccus hat geschrieben:Aritkel zu Themen, bei denen man sich auskennt, sind schon haeufiger gruselig. Genauso sind vermutlich die Artikel zu den Themen, bei denen man sich nicht auskennt.
Ich vertraue Reportern, die sich über Jahre in einen Themenbereich einarbeiten und möglichst neutral berichten, was da an Nachrichten anfällt (Thomas Wiegold bei Augengeradeaus.net zum Beispiel).
Ich mißtraue allen, die Journalismus als wertende Belehrung verstehen oder mal eben so eine wissenschaftliche Studie zusammenfassen, ohne die vielen Probleme und Warnungen in so einer Studie zu verstehen.
Re: Handschrift von Dax-Chefs
Ein großes Wort, gelassen ausgesprochen.Cepasaccus hat geschrieben:Aritkel zu Themen, bei denen man sich auskennt, sind schon haeufiger gruselig. Genauso sind vermutlich die Artikel zu den Themen, bei denen man sich nicht auskennt.
Ansonsten hiess es zu meiner Studienzeit immer: wenn Sie sich bei einer Firma bewerben, die eine handschriftliche Probe von Ihnen verlangt, lassen Sie es. Man wird dort wahrscheinlich auch nachts auf Friedhöfen tote Katzen über die rechte Schulter werfen...
Ciao - Peter
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Re: Handschrift von Dax-Chefs
Die "Berufsbezeichnung" Schreibcoach sagt schon alles. Da braucht man gar nicht weiterlesen. Deutschland, Land der "Experten"...
Gutta cavat lapidem.