Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

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Nitschewo
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Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

Beitrag von Nitschewo »

Liebe Handschriftler!

Soeben bin ich beim Studium der Gesundheitstipps in meiner Fernsehzeitschrift auf eine Anleitung gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Sie soll das Gehirn trainieren und so die Gedächtnisleistung verbessern. (Hätten die das nicht eher bringen können ...?) Da das Ganze mit Papier und Füller vonstatten geht, habe ich es gleich mal ausprobiert:

Man halte einen Handspiegel im 90-Grad-Winkel an die obere Kante des Schreibblocks. Nun schreibe man seinen Namen nieder, und zwar so, dass er im Spiegel zu lesen ist. Wobei man nur in den Spiegel schauen darf, nicht auf das Papier.

Was mich dabei sehr überrascht hat: Da es mir leichter erschien, habe ich zunächst versucht, meinen Namen in Druckbuchstaben zu Papier zu bringen. Der erste Versuch misslang vollständig, der zweite war schon etwas leserlicher. Als ich es in Schreibschrift versuchte, klappte es auf Anhieb – zwar sehr krakelig, aber doch lesbar.

Jetzt gehe ich jedenfalls zuversichtlich in die neue Woche, dass ich nie wieder vergesse meiner Chefin auszurichten, dass ihr Mann angerufen hat und dringend auf Rückruf wartet! Nein, das passiert mir bestimmt nie wieder! Mein Gehirn ist ja jetzt trainiert ... hoffentlich ...

Lieben Gruß und viel Spaß beim Probieren,
Bianka
Viele Grüße

Bianka

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Orakel
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Re: Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

Beitrag von Orakel »

Also man schreibt im Grunde auf dem Kopfstehend auf das Papier?
pelikaniac
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Re: Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

Beitrag von pelikaniac »

Spieglein, Spieglein in der Hand wer schreibt am schönsten im ganzen Land?

Danke für den Gesundheitstip, ich hab herzlich gelacht!

Gruß,
der Jörg der gerne Etwas vergisst...
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Tenryu
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Re: Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

Beitrag von Tenryu »

Und wenn man das dann noch mit der anderen Hand schafft, ist es perfekt. :lol:
Nitschewo
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Re: Gedächtnistraining mit Füllfederhalter

Beitrag von Nitschewo »

@orakel: Von einem Kopfstand war nicht die Rede ... nein, genug der Scherze: Ja, man schreibt quasi auf dem Kopf stehend, und das arme morsche Hirn sieht im Spiegel die Buchstaben richtig rum, muss aber von unten nach oben schreiben und jeden Schnörkel rechts- statt links herum und umgekehrt. Ist aber irgendwie lustig. Hat was von Topfschlagen oder Blinde Kuh.

@Tenryu: Perfekt ist es, wenn du vor dem Spiegel Schillers "Glocke" auswendig niederschreibst! (Doch noch nicht genug der Scherze.)

Dem vergesslichen Jörg und allen anderen weiterhin viel Spaß!

Gruß,
Dings ... na ... ach ja: Bianka
Viele Grüße

Bianka

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