J. Herbin Bleu Nuit

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Thomas Baier
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J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

J. Herbin Bleu Nuit


Liebe Plenumfreunde,

Einleitung:
Heute stelle ich Euch eine Tinte vor, bei der ich recht lange gebraucht habe, mir einen eigenen verläßlichen Eindruck zu machen.

Nun sind blauschwarze Tinten recht beliebt, gerade wenn man die königsblauen nicht mehr sehen kann und eine "seriösere" Tinte probiert werden soll. Einige Hersteller mischen Grüntöne bei so wie z. B. Parker und Waterman, andere neigen mehr zu grau-schwarzen Tönungen so wie z. B. Pelikan und Sheaffer. Schließlich sind eisengallushalötige Tinten wie die Montblanc Midnight eine ganz andere Geschichte.

Charakteristika im Überblick:
1. Tintenfaß zu 30 ml (ab EUR 6,75) und 100 ml (ca. EUR 14,95), Set mit 6 Europatronen (ab EUR 2,30) aus Internet, teils auch im Künstlerbedarf. Erhöhter, noch akzeptabler Preis
2. getestet 30 ml-Faß: attraktives Tintenfaß einschl. liebevoller Verpackung; nicht gut die Restentleerung. Eine große Feder kann man damit nicht gut füllen. Möglicherweise muß man eher umfüllen, wenn man eine bestimmte Tinte häufig benutzt.
3. Farbe und Sättigung: recht düsteres, recht wenig gesättigtes Blau mit Schwarzanteilen. Dadurch recht dreckiger Eindruck. Durch die geringere Sättigung keine Brillanz
4. Schattierung: recht gut bei geringer Farbsättigung, trotz Stumpfheit doch ordentliche Lebendigkeit im Schriftbild, kein Rollerball-Schriftbild. Charakteristika einer Feder bleiben erhalten.
5. Tintenfluß: durchschnittlich, eher gut, übliche Trocknungszeit
6. Fiederung: keine auf guten und auch einfachen Papieren, auf dem kritischen Moleskine in geringer bis mäßiger Weise schon
7. Durchbluten: recht deutliches Durchscheinen, an Punkten mit vermehrtem Tintenfluß auch Durchbluten. Typisch für Herbin-Tinten. Bei kritischem Papier wie Kalendern oder eben auch Moleskine Negativpunkt!
8. Wasserfestigkeit: keine auf Clairefontaine, auf saugendem Papier aber gut, besser als Diamine Denim oder Lamy blau

Beurteilung:
Eine solche Tinte einzuschätzen, fällt nicht leicht. Das wenig ansprechende, zurückhaltende und etwas düster-dreckige Farbbild kann zunächst gegenüber hochgesättigten Tinten nicht so gut bestehen.

Einen gewissen Eindruck hinterläßt die Tinte dann, wenn man etwas länger schreibt und Vorteile gegenüber anderen Tinten erkennt. Diese Tinte ist wirklich eine blauschwarze. Keine merkwürdigen Farbstiche, die man sich unter einer solchen Farbangabe zunächst auch nicht vorstellen mag. Aber auch keine klebrige Tinte, eine, die die Eigenschaften einer Feder auch herausarbeitet.

Auf den üblichen Papieren auch sehr gutes Verhalten bis auf das Herbin-typische recht kräftige Durchschlagen, aber vor allem auch das teilweise Durchbluten. Killer-Kriterium!

Sympathiefaktor:
Ich mag den ehrlichen Charakter der Tinte, für meinen Sailor 1911 ideal. Mit einer leicht laufenden hochgesättigten Tinten wirkt der an sich zarte Federstrich zu plump und man kann diese Feder kaum mehr identifizieren.

Alternative:
Vielleicht die sehr teure Caran d´Ache Blue Night

Scan:
1. Gesamtübersicht verschiedener Füller. Bei kräftigem Fluß mehr Sättigung, bei der breiten Feder schöne Schattierung, sonst eher etwas blutarm
2. Einzelbild Sailor
3. Im Vergleich Sailor mit Diamine Midnight. Höhere Sättigung, dunklere Tönung, weniger Schattierung. Tendenziell etwas breiterer Strich mit weniger Charakteristika. Flußverhalten der Diamine hervorragend, beim Sailor fast zu gut, nur leichtes Federaufsetzen gestattet. Bei diesem sehr guten Papier profitiert die Diamine mehr und wirkt differenzierter als auf manch anderem Papier.
Zuletzt geändert von Thomas Baier am 26.04.2012 17:51, insgesamt 6-mal geändert.
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Scan Teil 2:
1. Das kritische Moleskine bei der Bleu Niut
2. ... und der Pelikan Königsblau. Selbst diese zeigt eine Fiederung, wenn auch leicht weniger. Bei anderen Papieren und bei fehlender Vergrößerung aber auch beim Moleskine gutes und gestochenes Schriftbild
3. Zum Vergleich Monblanc Mignight Blue auf Moleskine. Überragend, die Eisengallustinte!
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Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Scan Teil 3:
Häßliches Durchbluten auf Moleskine
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Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Scan Teil 4:
1. Herbin Blue Nuit
2. Waterman blueblack: Grünanteile
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Scan Teil 5:
1. Blue Nuit im Papierausstrich
2. und die Sheaffer blueblack

(Text re. mit Pelikan M300, F und R+K Scabiosa)
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Andi36
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Andi36 »

Servus Thomas,

danke für diesen so umfangreichen Bericht, ich habe ihn mit sehr viel Freude gelesen. Sehr schön hast Du die Fähigkeit dieser Tinte mit verschiedenen Federn, Breiten und Papier herausgearbeitet - Respekt!
Die Tinte scheint mir sehr Leistungsfähig und universell einsetzbar, bis eben auf das üble Durchbluten - schade.

Der Ton dieses Blauschwarz würde mir jedenfalls sehr gut gefallen.

Gruß,
Andreas
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Vielen Dank, Andreas, für Deinen Kommentar. Die Tinte bezieht meiner Meinung nach ihren Reiz aus der Tatsache, daß es wenige typische Blauschwarze gibt, die zur Grußße der Weniggesättigten gehören. Die Herbin-Tinten kleben nicht, sind sicherlich "völlig ungefährlich" und machen sicherlich nie Ärger.

Man muß sich an die leicht wäßrige Tristesse gewöhnen und vielleicht auch wieder genau den passenden Füller finden, aber dann kann das eine gute Alternative z. B. auch für einen klassischen Füllhalter wie einem 50er Jahre Montblanc. Ich werde die Tinte mal in meinem EF-144er probieren. Diesem Halter würde ich auch eine Herbin-Tinte jederzeit anvertrauen.

Zwar läuft die Diamine Midnight in meinem F-Sailor leichter und flüssiger und macht eine immense Farbspur, aber die Feder matscht schon etwas. Je besser die Feder ist, desto eher neige ich momentan zu klassischen Tinten, während eine Hochgesättigte manche eher nicht so gute Feder oder einen nicht ganz optimalen Schliff teils kompensieren kann.

Daher, so finde ich, sind diese Tintenbetrachtungen interessant für jemanden, der vielleicht einen geliebten, aber problematischen Füller optimieren möchte. Man kann mit der Tinte noch einiges machen.

Die Herbin-Tinten verzeihen sicherlich weniger, es braucht mehr Aufwand, eine passende Feder zu finden, aber der Lohn ist es wert.

Daher auch mein insgesamt recht erfreuliches Gesamturteil, ohne daß es vielleicht doch noch bessere Alternativen gibt.

Die (zu) teure Caran d´Ache nachtblau z. B. (vielleicht kommt die aber auch von Herbin? Ich weiß es nicht) hat möglicherweise mehr Sättigung und mehr Fluß?

Vielleicht kennt jemand von Euch Alternativen aus dieser Tintenart.

Hat Euch anderen der Bericht gefallen, geholfen oder so? Leider bekommen andere und ich, die sich die Mühe machen, recht wenig Rückmeldung. Man bedenke, daß unser Forum keine Einbahnstraße sein kann, wenn es weiterhin interessant sein sollte.

Auf hoffentlich zahlreiche Rückmeldungen und hoffentlich auch weitere Beiträge hoffe ich. Ihhr enttäuscht mich doch nicht? Oder sind es die paar Alleinunterhalter, die sich die Zeit nehmen für diese Tintengeschichten?


Viele Grüße
Euer Thomas
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Scan Teil 6:
Und hier noch abschließend die Wasserfestigkeit, die auf einem üblichen Kopierpapier sogar recht gut ist, auf dem glatten Clairefontaine noch brauchbar. Die Eisengallustinte ist natürlich viel resistenter.
meinauda
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von meinauda »

Thomas Baier hat geschrieben:.
Hat Euch anderen der Bericht gefallen, geholfen oder so? Leider bekommen andere und ich, die sich die Mühe machen, recht wenig Rückmeldung. Man bedenke, daß unser Forum keine Einbahnstraße sein kann, wenn es weiterhin interessant sein sollte.
Auf hoffentlich zahlreiche Rückmeldungen und hoffentlich auch weitere Beiträge hoffe ich. Ihhr enttäuscht mich doch nicht? Oder sind es die paar Alleinunterhalter, die sich die Zeit nehmen für diese Tintengeschichten?[/b]
Viele Grüße
Euer Thomas
Hallo Thomas, da fang ich mal an:
Ich bin s e h r beeindruckt von Deinen a u s f ü h r l i c h e n Darstellungen,
(nicht nur von dieser) die mich schon für die eine oder andere Tinte erwärmt haben!
Auch Deine Scanns sind sehr gut!
Vielen, vielen Dank!!!
Sie haben mich aber auch erst respektvoll abgehalten,
selbst Tintenbetrachtungen hier einzustellen, da Deine
sehr differenzierten Informationen eher k e i n e Steilvorlage für mich waren.
Ich habe mich dann aber doch entschieden die Vorlage aus dem
Forum zu nutzen und in sehr abgespeckter Form,
wie es meinem Zeitraster möglich ist, meine neuen Tinten zu zeigen.
Wie ich ja schon mal an anderer Stelle geschrieben habe, sind meine
wesentlichen Tintenerfahrungen mit der Lamy türkis und die ist ja schon beschrieben.

Du hast recht, jeder sollte sich immer wieder überlegen,
ob er das Forum nicht nur mit Leseklicks und eigenen Themen,
sondern auch mit Reaktionen auf ein Thema bereichert.

Diese schöne Tinte Bleu Nuit hatte mein Laden leider nicht vorrätig,
dafür aber die J.Hermin Rouge Opéra, die ich demnächst einstelle.

Gruß
Else Marie
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Hallo Else Marie,

vielen Dank für die Anmerkungen. Die rote Herbin-Tinte interessiert mich auch sehr. Ich freue mich auf Deine Einschätzungen.

Sehr bewußt habe ich meine Berichte in verschiedener, teils auch sehr kurzer Form eingestellt, um eine so empfundene Hürde sehr gering zu halten, eigene Berichte zu schreiben.

Was mir schon früher, aber auch jetzt (und nicht nur mir) auffällt, ist die teils doch geringe Resonanz durch Anmerkungen, die teilweise dazu führt, daß Berichte keinen Kommentar bekommen. Das kann und darf nicht sein.

Es ist auch sehr wichtig, daß der Schreiber auch eine Rückmeldung erhält. Diese Akuratesse und das Bewußtsein für solche Dinge haben uns offensichtlich mentalitätsmäßig die Angelsachsen voraus. Das beobachte ich auch in diesen Ländern selbst und das finde ich sehr angenehm. Im FPN kann man das, auch unter Beachtung mancher Oberflächlichkeiten, sehr gut sehen.

Das sieht man ja auch in der teils sehr dürftigen Resonanz auf z. B. Füllhalter-Berichte. Das führt auch dazu, daß man diese Kleinode immer weniger bei uns sieht.

Bevor das jetzt "Off Topic" wird, möchte ich enden.

Viele Grüße
Thomas
werner
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von werner »

Hallo Thomas,

auch wenn ich mich bisher - wegen diverser Außentermine - noch nicht zu Deinem Artikel gemeldet habe, bin ich nach wie vor stark beeindruckt von der Ausarbeitung und dem immensen Informationsgehalt. Das ist nach meiner Meinung bisher der "Mercedes" der Tintenbetrachtungen.

Das könnte für mich ein alternativer Blauton sein, nachdem ich hellere Blaunuancen nicht so gerne benutze.

Vielen Dank für die Ausarbeitung und die Einstellung dieser Tintenbesprechung.

Viele Grüße
Werner
Leserlichkeit ist die Höflichkeit der Handschrift. (Friedrich Dürrenmatt)
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Vielen Dank, Werner, für die Rückmeldung.

Die Betrachtung ist so ausführlich geworden, weil ich mir bei dieser Tinte nicht so sicher war, wie ich sie beurteilen kann.

Irgendwie bin ich mit ihr nicht so glücklich, das Durchschlagen, die recht geringe Sättigung, der mittelprächtige Fluß, das dann doch recht trübe Blau. Daher habe ich lange gebraucht und versucht, viele Informationen zusammenzubringen, um der Tinte gerecht zu werden, zumal ich inzwischen weiß, daß man die Herbin-Tinten immer nochmal auf den zweiten Blick beurteilen muß. Bei der Blue Myosotis bin ich fast danebengelegen und würde jetzt auf diese Tinte nicht mehr verzichten ("Top-Ten").

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß eine Tintenvorstellung nicht komplex zu sein braucht und auch kein Test sein kann. Dazu sind die Subjektivität, aber auch die Störgrößen zu groß. Ich traue mich nicht einmal, die Trocknungszeit in Sekunden anzugeben, weil das auf einem anderen Blatt und mit anderer Feder teils deutlich differiert.

Auch die Sache mit der Wasserfestigkeit, das sieht man ja hier, kann erheblich differieren, daher die Vergleiche mit anderem Papier und verschiedenen Tinten.

Schließlich habe ich das Moleskine neu hinzugenommen, um auch gerade auf einem kritischen Papier, das ich sonst nicht nehmen würde, das Auslaufen zu sehen und auch das Durchdrücken.

Auf der anderen Seite ist mir das Clairefontaine trotz seiner Oberflächenglätte zu einer Referenz geworden, weil ich mit diesem Papier die prinzipielle Qualität der Tinte besser sehen kann. Ein Kopierpapier zeigt ein anderes, oft weniger differenziertes Schriftbild. Gerade Schattierung, Differenzierung und Schärfe der Schrift sehe ich besser.

Ich habe gerade auch in meinen Einträgen im Brunnen-Kalender gesehen, daß feine und sehr feine Einträge mit den gesättigten Tinten manchmal zu sehr matschig werden.

Und genau da könnte diese eigene Tinte eine Option sein.

Viele Grüße
Thomas
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

meinauda hat geschrieben: Wie ich ja schon mal an anderer Stelle geschrieben habe, sind meine
wesentlichen Tintenerfahrungen mit der Lamy türkis und die ist ja schon beschrieben.
Auch Zweitbeschreibungen haben wir bereits und sind sehr willkommen. Einerseits ist eine große Datenbank der Tinten sehr hilfreich, aber auch Tiefgang durch Verschiedenheit der Betrachtungen einer Tinte.

Viele Grüße
Thomas
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Andi36
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Andi36 »

Da kann ich Thomas nur beipflichten.

Von mir kommt übrigens demnächst eine Zweitbesprechung der Oyster Grey.

Andreas
Thomas Baier
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Re: J. Herbin Bleu Nuit

Beitrag von Thomas Baier »

Danke, Andreas.
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