Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

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SimDreams
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Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

Da die Teilnehmer des Conid Testpaketversands offenbar ein non-disclosure Agreement unterzeichnet haben, schreibe ich ein bisschen was zum Stift. Wer sich überraschen lassen will, sollte jetzt wegklicken.

Der perfekte Füllhalter für lange Schreibaufgaben und/oder Reisen hat eine aus breitem Angebot wählbare Feder mit sehr gutem Tintenfluss, einen auslaufsicheren ausreichend großen Tintentank bzw. ein einfach zu bedienendes Füllsystem und lässt sich entspannt anfassen und ermühdungsfrei führen. Der Conid Minimalistica kommt dem zumindest sehr nahe!

Bild

Mit no nonsense kann man ihn vielleicht am besten beschreiben. Bis auf das Kappenlogo fehlen dem Minimalistica sämtliche Zierelemente, die man an Füllhaltern so anbringen kann. Durch und durch funktional ist er gestaltet.

Schaft und Steckkappe sind aus mattiertem Delrin gefertigt. Zitat von der DuPond Webseite:

"Grenzen verschieben: Lösungen mit Delrin® Hochleistungs-Polyacetalen

Festigkeit, Steifigkeit, Härte, Dimensionsstabilität, Zähigkeit, Ermüdungsbeständigkeit, Lösemittel- und Kraftstoffbeständigkeit, Abriebfestigkeit, geringer Verschleiß und niedrige Reibung — mit dieser einzigartigen Kombination von Eigenschaften schlägt Delrin® eine Brücke zwischen Metallen und herkömmlichen Kunststoffen."


Der erste Griff nach dem Öffnen der Aluminiumbox bestätigt das teilweise: Das Material fast sich etwas kühler an als man es von einem Kunststoff erwarten würde. Durch die Mattierung ist es sehr angenehm zu greifen, zumal kein Gewinde und keine Stufe die Fingerauflage stören.

Es gibt den Minimalistica in zwei unterschiedlich bepreisten Grundversionen: Bei dem Füllhalter mit Clip sind dieser und die hintere Verschlussmutter aus Titan, bei dem etwas günstigeren Modell ohne Clip sind der Platzhalter dafür und die Verschlussmutter ebenfalls aus Delrin. Je nach Feder kann der Kunde den Preis noch etwas nach oben treiben.

http://www.conidpen.com/index.cfm?fusea ... imalistica

Ich habe das Füllsystem schon beim Regular beschrieben, doch nochmal in Kürze:

Das Füllsystem ist nicht schwer zu bedienen. Die Füllstange wird mit Linksdrehungen gelöst und dann herausgezogen. Weitere Linksdrehungen verschrauben sie mit dem Stempel und entriegeln ihn. Der wird daraufhin nach vorne geschoben und der Füller ins Fass eingetaucht. Dann wird aufgezogen, mit einer Rechtsdrehung der Stempel wieder verriegelt und die Stange vom Stempel gelöst und wieder hineingeschoben. Das ist weniger einfach als bei einem Kolbenfüller, aber keine Raketenwissenschaft. Die Stange dichtet in hineingeschobenen Zustand den Tintentank gegen die Feder ab, so dass sie bei längeren Schreibaufgaben eine Umdrehung gelöst werden sollte.

Hier gibt es ein Video der Füllmethodik:

http://www.conidpen.com/index.cfm?fuseaction=pendetails

Zitat von hessi:

"Der Conid funktioniert stattdessen wie eine Spritze oder ein Kolbenfüller, aber mit einer Stange, die aus dem Korpus hinten herausfährt, um den Kolben zu bewegen. Am Ende ist der Kolbenkopf dann ganz hinten, fast der ganze Korpus voller Tinte und die Stange zeigt hinten raus. Und dann kommt der Clou: Die Kolbenstange wird vom Kolbenkopf getrennt (abgeschraubt) und schiebt sich durch den Kolbenkopf und die Tinte wieder zurück in den Korpus. Da die Stange ein kleines Schraubgewinde am Kopf hat, dichtet sie dabei in ihrer endgültigen eingedrehten Position das Tintenreservoir zur Feder hin ab. Das kann man hier als Feature sehen."

Diese Abdichtung des Tintentanks gegen die Feder macht ihn zu einem zuverlässigen Reisebegleiter: Leert man das vordere Reservoir in den Tank, kann bis auf die Tinte im Leiter auch unter ungünstigsten Umständen nichts austreten. Wichtig für den Gebrauch (der Conid ist ja ein Safety): Für mehr als ein Paar Zeilen muss der Füllknopf ein oder zwei Millimeter geöffnet werden. Anfangs habe ich das ganz gerne vergessen.

Die Schreibeigenschaften werden natürlich maßgeblich durch die Feder beeinflusst. Da Feder, Tintenleiter und Schraubhülse von Bock verwendet werden (Bock Triple System 250), ermöglicht das eine weite Federauswahl über das Conid Angebot von Stahl, Titan und 18K Goldfedern hinaus. Meiner schrieb nicht nur mit Conid Titan und Stahlfedern, sondern auch schon mit einer 18K Delta Stub Feder und mit einer 18K Bock "EKG" Feder. Wer es noch individualisierter mag: Eigene oder beauftragte Federschleifversuche sind durch die leicht wechselbare Feder sehr günstig möglich (ein komplettes Bock Stahlsystem kostet 8,- Euro).

Zu den Schreibeigenschaften werde ich deshalb nur so viel schreiben: "Hier wird jeder Topf sein Deckelchen finden." Mein Minimalistica schreibt mit mehreren Federn perfekt.

Wer einen hervorragenden Füllhalter sucht, reduziertes Design wie das des Lamy 2000 liebt (aber verdeckte Federn scheußlich findet) und nach etwas außergewöhnlichem Ausschau hält, könnte in dem Minimalistica seinen Wunschkandidaten finden. Bestellt ihn zunächst mit einer der hervorragenden Stahl- oder Titanfedern, das macht den Einstieg ins Conid System leistbarer. Speziell im Fall des Minimalisticas mit Clip ist die Titanfeder vom Design her auch absolut schlüssig.

Seht es mir nach, dass die Begeisterung etwas mit mir durchgegangen ist und ich keine Kritikpunkte gefunden habe - es wollen mir außer einem fehlenden Tintensichtfenster keine einfallen. Zumal der Minimalistica damit nicht mehr minimal wäre.

Grüße, Uwe
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amarti
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von amarti »

Vielen Dank für die Vorstellung. Du bringst etwas Frieden in mein angespanntes Verhältnis zu Conid.

Delrin ist ein wirklich fantastischer Kunststoff. Ich kenne ihn von den Mundstücken für etwas teurere E-cigaretten. Ein wahrer Handschmeichler.
SimDreams hat geschrieben:Seht es mir nach, dass die Begeisterung etwas mit mir durchgegangen ist und ich keine Kritikpunkte gefunden habe - es wollen mir außer einem fehlenden Tintensichtfenster keine einfallen.
Mir würde ohne Probleme die Preispolitik in dem Webshop einfallen.

Andreas
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

amarti hat geschrieben:Mir würde ohne Probleme die Preispolitik in dem Webshop einfallen.

Andreas
Die Diskussion zur Preispolitik bei Webshops etc. findet sich nun hier: http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 08#p114108

Gruß Thorsten

Das stimmt, ein Schnäppchen ist er nicht bzw. nicht mehr. Aber ein im Spritzgussverfahren tausendfach hergestellter Le Grand mit Plastikfüllmechanismus kostet noch mehr. Und letzten Endes ist der Preis doch eine Produkteigenschaft, die ausgesprochen subjektiv bewertet wird.

Ich werde es nie vergessen: Ich bin als 17-jähriger mal von einem Optikermeister angeranzt worden, bei dem ich ein Lederetui für meinen Thommen Höhenmesser kaufen wollte und demgegenüber ich äußerte, dass 40,- DM ganz schön viel wären. Er meinte, dass im Vergleich zum Straßenbahnticket für 1,70 das Teil ein Schnäppchen wäre. Irgendwie hatte er Recht - ich habe es nach knapp 30 Jahren immer noch.

Grüße, Uwe
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

amarti hat geschrieben:Ich würde nämlich wirklich gerne wissen, warum der Minimalistica noch so eine Tankschraube wie beim Vac 700 hat. Ich dachte das sensationelle an Conid wäre, dass man dieses Tank-aufschrauben / Tank zuschrauben nicht mehr machen müsste.

Andreas
(Auf der Terrasse)
Back to Topic! :) Beim jetzigen Design muss noch geschraubt werden. Im geöffneten Zustand gibt es auch kaum einen Unterschied zum TWSBI oder zu einem via Eyedropper befüllten Füllhalter - das gesamte Tintenreservoir steht zur Verfügung. In geschlossenem Zustand mit gefülltem vorderen Reservoir ist er ähnlich einem Homo Sapiens Powerfiller (und wahrscheinlich auch dem TWSBI). Der Füllmechanismus unterschiedet sich insofern von einem TWSBI oder Powerfiller, als er fast ohne Druckunterschiede arbeitet. Alle sind echte Safeties - aufrecht halten, aufschrauben, gegenschnippen, zuschrauben und auch beim Aufstieg auf den Everest würde nichts auslaufen.

Fountainbel hat vor einiger Zeit einen King Size Prototypen vorgestellt, bei dem die Abdichtung gegen den Tintentank von der auf einen Federstift im Tintenleiter drückenden Kappe übernommen wird - das würde die Schraubaktion tatsächlich überflüssig machen.

Ich würde es vielleicht nicht sensationell nennen, aber was mich begeistert, ist die Materialauswahl, die Wechselfedereinheit, die komplette Zerlegbarkeit und die Tatsache, dass sie so "technisch" sind. Der maximale Kontrast sozusagen gegenüber meinen Deltas. :mrgreen:

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amarti
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von amarti »

Ach sooooooooo.
Dann hatte ich da die Erläuterungen zu dem Prototypen im Kopf.

Also bei meinen Vac 700ern ist nichts mit Zwischenreservoir oder so. Schraubt man sie zu, hat man nur noch die Tinte in der Feder. Aber damit kommt man schon weit.

Gibt es denn Informationen, wann dieser Prototyp ungefähr in Serie gehen soll? Dieses Jahr? Nächstes Jahrzehnt?

Andreas
(Es regnet. Hört sich aber gut an.)
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

Ich habe auch nur die Info hier aus dem Forum. Gefahr des OT: Das System soll (zunächst) laut Francis' auf den King Size beschränkt werden - würde also ein ziemlich ernsthaftes finanzielles Engagement bedeuten im, wenn eine Goldfeder gewünscht wird, mutmaßlich vierstelligen Bereich.

Grüße, Uwe
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amarti
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von amarti »

SimDreams hat geschrieben:würde also ein ziemlich ernsthaftes finanzielles Engagement bedeuten im, wenn eine Goldfeder gewünscht wird
Ja, denn ab der 200-300 Euro Klasse würde ja wohl jeder nur einen Füller mit Goldfeder für sich akzeptieren.

(Wenn man das berücksichtigt, entfernt sich der Minimalistica NOCH WEITER von dem früher einmal hier im Forum annoncierten Verkaufspreis für den Minimalistica.) (Ich wollte ihn damals wirklich kaufen. Ehrlich.)

Andreas
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

Keine Frage: Die Preise sind erhöht worden. Beim Minimalistica sogar erheblich. Hier hat der frühe Vogel endlich mal etwas gehabt vom Wurm. Meiner ist ja einer der ersten 50. :mrgreen:

Das Bild der Bock "EKG" Feder wollte ich sowieso posten wollte, da es darüber hier noch nichts gibt. Deshalb nochmal zu den Wechselfedern:

Die Conids Mininmalistica, Regular und Giraffe haben ein Bock Federsystem 250, das einfach herausgeschraubt werden kann. Im Bastel- bzw. Drechselbedarf für Füllerselbstbauer gibt es diese Federsysteme (aus Feder, Hülse und Tintenleiter) einzeln zu kaufen. Dazu kommt, dass das System auch von diversen anderen Herstellern benutzt wird. Je nach individueller Gemengelage ist das von Vorteil: Willst du deinen neuen Hebel- oder Knopfdemonstrator nicht befüllen, weil du ihn nie wieder sauber bekommen würdest, kannst du die vielleicht sonst nicht erhältliche Feder trotzdem benutzen. Meinen Regular bestücke ich je nach Lust und Laune neu - nach dem Wechseln einen Tropfen Tinte in die Feder gedrückt schreibt sofort an.
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o.v.l.n.r. Bock Stahlfeder B, Conid Stahlfeder M, Conid Titanfeder F
u.v.l.n.r. Delta 14 K M, Delta 18 K Stub, Bock 18 K EKG M, Conid Titan M, Delta 18 K Stub

Grüße, Uwe
Zuletzt geändert von SimDreams am 21.06.2015 14:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von hessi »

Im FPN war der Vorstellungsthread etwas länger und Francis ist dort immer noch aktiv. Auf der momentan letzten Seite hatte er im Mai geschrieben, dass eine Limited Edition "First Production Run" im August hergestellt und im September verkauft wird (50 Exemplare). Das soll sogar ein Demonstrator sein (damn, hätte ich das mal besser nicht gelesen). Preis sollte theoretisch "innerhalb der nächsten Wochen" feststehen (wohl eher nicht...):

http://www.fountainpennetwork.com/forum ... led/page-5
Gruß hessi
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von SimDreams »

amarti hat geschrieben:Ja, denn ab der 200-300 Euro Klasse würde ja wohl jeder nur einen Füller mit Goldfeder für sich akzeptieren. Andreas
Wobei ich mich für den Fall des Minimalistica selbst zitiere:

"Bestellt ihn zunächst mit einer der hervorragenden Stahl- oder Titanfedern, das macht den Einstieg ins Conid System leistbarer. Speziell im Fall des Minimalisticas mit Clip ist die Titanfeder vom Design her auch absolut schlüssig."

Eine Conid Goldfeder habe ich nicht. s.o.

Grüße, Uwe
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von Cepasaccus »

Haette nicht gedacht, dass so viele Fueller mit dem Onoto-System hergestellt werden. Das Onoto-System mag jetzt auch nicht ohne Macken sein, aber man sieht bei Onoto jederzeit den Zustand des Systems daran, wie weit der Kolben herausgezogen ist. Das macht es fuer mich leichter Bedienbar. Wie ist denn die Tintenkapazitaet der Systeme im Vergleich?

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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von glucydur »

Verstehe ich das richtig: Das Conid-Füllsystem gleicht letztendlich dem eines Plunger Fillers (Onoto)?

VG

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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von Cepasaccus »

Nein. aber der hier genannte Homo Sapiens und Vac 700.
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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von glucydur »

Ok. Das leuchtet mir als Homo Sapiens und Wall Street Besitzer ein. Mir scheint das Prinzip beim Conid ähnlich. Nur mit zusätzlichen Arbeitsschritten verbunden, wenn man sich das Video zur Füllung eines Conids ansieht. Wo liegt jetzt letztendlich der Mehrwert? Falls ich die Erläuterung zu dieser Frage (die sicher schon einmal gestellt wurde) überlesen habe, bitte ein kurzer Verweis zur Antwort.

VG

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Re: Conid Minimalistica - die eierlegende Wollmilchsau?

Beitrag von amarti »

Wozu gehört der letzte im Bunde, der Pilot 823?

Andreas
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