Mein Federhalter

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator

Antworten
Benutzeravatar
AnalogMensch
Beiträge: 15
Registriert: 13.01.2024 10:05
Kontaktdaten:

Mein Federhalter

Beitrag von AnalogMensch »

Hallo,
ich habe gesehen, dass hier einige ihre Federhalter selber bauen.
Das habe ich auch gemacht.
Meine Holzfederhalter waren immer schmuddlig und irgendwann ist der Lack abgeplatzt.
Das hat mir dann gereicht.
Ich hab mir die Federeinsätze besorgt und dann auf meiner Drehbank einen Alu Federhalter gedreht.
Seitdem bin ich happy, keine Sauerei mehr, ich kann den Federhalter abspülen, abtrocknen, fertig.
Das Gewicht ist etwas höher, als beim Holzfederhalter, aber erliegt richtig gut in der Hand.
Gruß
Walter
IMG_4990.jpeg
IMG_4990.jpeg (275.97 KiB) 482 mal betrachtet
IMG_4991.jpeg
IMG_4991.jpeg (174.75 KiB) 482 mal betrachtet
IMG_4992.jpeg
IMG_4992.jpeg (387.44 KiB) 482 mal betrachtet
Benutzeravatar
TomSch
Beiträge: 3853
Registriert: 28.05.2008 20:55
Wohnort: Land der (Ost-)friesischen Freiheit

Re: Mein Federhalter

Beitrag von TomSch »

Hallo Walter,

das sieht gut aus und liest sich ebenso.
In meinem Besitz befinden auch auch diverse Federhalter, dabei ist einer aus Metall mit ähnlichen Eigenschaften (allerdings kürzer und stärker im Umfang als deiner). Ich habe zudem vor einiger Zeit bei Volker (hier als "ichmeisterdustift" unterwegs) einen von ihm gedrehten erworben, der hat ebenfalls deutlich mehr Gewicht, was ich persönlich bevorzuge. :mrgreen:

Bei de Wäi: nice to read you. 8-)
Thomas
Sei nicht so; sei anders.
Thom

Re: Mein Federhalter

Beitrag von Thom »

Hallo Walter,

da schließe ich mich gerne an! Und vor allem hast Du eine Zebra G darinnen. Damit hast Du mit Sicherheit eine Tauchfeder zum "Flexen" und für den Anfang keine schlechte.

V.G.
Thomas
V-Li
Beiträge: 2056
Registriert: 17.01.2018 10:40

Re: Mein Federhalter

Beitrag von V-Li »

Wäre mir persönlich zu dünn, aber du hast mit Sicherheit an deine Bedürfnisse angepasst. Sehr schön geworden und die Feder ist auch eine gute zum Flexen.
Antworten

Zurück zu „Rund um die Feder / Regarding nibs“