Insbesondere 3 Varianten sind mir in Erinnerung geblieben.
1. Cutter/Skalpell zwischen den Schenkeln durchziehen.
2. von unten die Federschenkel ein paar mal bewusst nach oben biegen/drücken
und 3. dem Schreibkorn mit Feile/Schleifpapier zu Leibe rücken.
Kann man als Nichtfachmann solche Dinge tatsächlich probieren oder zerstört man die Federn häufiger, als dass man erfreuliche Effekte bewirkt?
Ich frage, da ich auf kratzende Federn sowie behäbigen Tintenfluss absolut allergisch reagiere, häufig im Laden getestete Federn wenig später nicht mehr leiden kann und generell ein "seidiges", sattes Schreibgefühl der Grund ist, warum ich bei Füllern gelandet bin.
Danke für Hinweise (gerne auch Weiterverweise) im Vorraus
