Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Herzliches Hallo an alle in die Runde!
Ich lese hier seit geraumer Zeit als bis dato unregistrierter User mit und habe auch schon den einen oder anderen wertvollen Tipp mitnehmen dürfen.
Jemand schrieb hier, dass die Welt der Füller irgendwie der des Weins oder Tees ähnelt. Dem kann ich mich nur anschließen und wollte daher mal mein Problem zur allgemeinen Diskussion stellen.
Im Spätsommer meines Lebens habe ich mich (ü40) nochmal auf die Schulbank gesetzt und studiere dann endlich doch noch...
Die Mitschriften mit Kugelschreiber und Co. töten mich allerdings - also dachte ich mir, back to the roots und kaufte mir, da am günstigsten, einen quietschgelben Lamy Safari mit F-Feder.
Soweit so gut, Füller schreibt, Strichstärke dürfte etwas feiner sein, ich schreibe meist auf kariertem Papier und benötige nicht die komplette Zeilenhöhe. Die F-Feder ist dann hier schon fast zu dick.
Mit meinem neuen Schreibwerkzeug bewaffnet ging ich dann auch mal zur Arbeit, da ich auch dort gerne und viel schreibe in Form von Notizen etc. - machte auch mit dem Safari Spaß. Ein netter Kollege lachte sich dann über mich und meinen Neuerwerb kaputt und fragte mich, ob ich den Füller meinem Sohn aus dem Mäppchen entwendet hätte...
Spätestens hier merkte ich dann, dass ich mittlerweile ja auch gerne etwas mehr für ein solches Utensil berappen könnte. Hier im Forum eingelesen kam ich dann im Rahmen einer Kaufberatung (für Taner, glaube ich) zum Lamy Studio. Um den gelben Safari und seine Anschaffung tat es mir nicht leid, da ich noch 2 schulpflichtige Kinder habe. Diesen Hingucker könnte man dann als Reserve einmotten.
Lamy Studio mit EF-Stahlfeder kam, kratzte fleissig los, veränderte sich nach ein paar Tagen fleißigen Schreibens zu einem halbwegs akzeptablen Schriftbild und dennoch sind wir beide irgendwie keine Freunde geworden. Mittlerweile liegt der Lamy Studio retourfertig auf der Flurkommode, da ich hier ein paar Problemchen identifiziert habe. Zum einen sitzt die Feder sehr locker. Diese lässt sich einfach so, ohne jeden Zug abziehen und hat zum anderen auch im Vergleich zum Safari sehr viel Spiel an dieser Schiene, auf der sie aufgesetzt wird (dafür gibt es bestimmt einen Fachbegriff, ihr könnt mir da sicherlich helfen).
So.... und nun kommt mein Luxusproblem:
Gerne kaufe ich den Studio nochmal, aber... bei passendem Zuwachs an Qualität, Zuverlässigkeit oder.... oder...
gebe ich natürlich auch gerne etwas mehr aus als 40 Euros...
Würdet Ihr mich bitte diesbezüglich aus Eurem reichhaltigen Erfahrungsschatz erleuchten?
Ich versuche mal, meine Anforderungen hier aufzulisten...
Preislich -
bin ich flexibel bis 150 Euro
Hände -
hab ich, sind aber klein...
Gewicht des Griffels -
lieber leicht
Feder-
ich denke, mit dem Format EF (zumindest bei Lamy) bin ich am besten bedient
Tinte -
am liebsten Patronen, es sei denn, Ihr wüsstet was zum Aufziehen, was 100%ig dicht ist...
Griffstück -
gerne ergonomisch (Lamy Safari find ich in diesem Zusammenhang echt super), mindestens aber "griffig" bitte...
Modische Ausrichtung -
eigentlich egal, der Schreiber wird oft und oftmals lang eingesetzt, Haptik muss gut sein, Optik eher zweitrangig...
Ich weiß, dass ich nun oft das Wort "Lamy" verwendet habe und nun, gegen Ende des Texts, frage ich mich, ob ich mir nicht einfach einen Lamy Studio mit Premium-Feder in Stärke EF kaufe (bei Amazon rund 150 Euro, wenn ich nicht irre) und fertig ist der "Lack", bzw. forums-konform "die Tinte"...
WAS DENKT IHR? Alternativen? Anregungen?
Gruß,
EasyRider
Ich lese hier seit geraumer Zeit als bis dato unregistrierter User mit und habe auch schon den einen oder anderen wertvollen Tipp mitnehmen dürfen.
Jemand schrieb hier, dass die Welt der Füller irgendwie der des Weins oder Tees ähnelt. Dem kann ich mich nur anschließen und wollte daher mal mein Problem zur allgemeinen Diskussion stellen.
Im Spätsommer meines Lebens habe ich mich (ü40) nochmal auf die Schulbank gesetzt und studiere dann endlich doch noch...
Die Mitschriften mit Kugelschreiber und Co. töten mich allerdings - also dachte ich mir, back to the roots und kaufte mir, da am günstigsten, einen quietschgelben Lamy Safari mit F-Feder.
Soweit so gut, Füller schreibt, Strichstärke dürfte etwas feiner sein, ich schreibe meist auf kariertem Papier und benötige nicht die komplette Zeilenhöhe. Die F-Feder ist dann hier schon fast zu dick.
Mit meinem neuen Schreibwerkzeug bewaffnet ging ich dann auch mal zur Arbeit, da ich auch dort gerne und viel schreibe in Form von Notizen etc. - machte auch mit dem Safari Spaß. Ein netter Kollege lachte sich dann über mich und meinen Neuerwerb kaputt und fragte mich, ob ich den Füller meinem Sohn aus dem Mäppchen entwendet hätte...
Spätestens hier merkte ich dann, dass ich mittlerweile ja auch gerne etwas mehr für ein solches Utensil berappen könnte. Hier im Forum eingelesen kam ich dann im Rahmen einer Kaufberatung (für Taner, glaube ich) zum Lamy Studio. Um den gelben Safari und seine Anschaffung tat es mir nicht leid, da ich noch 2 schulpflichtige Kinder habe. Diesen Hingucker könnte man dann als Reserve einmotten.
Lamy Studio mit EF-Stahlfeder kam, kratzte fleissig los, veränderte sich nach ein paar Tagen fleißigen Schreibens zu einem halbwegs akzeptablen Schriftbild und dennoch sind wir beide irgendwie keine Freunde geworden. Mittlerweile liegt der Lamy Studio retourfertig auf der Flurkommode, da ich hier ein paar Problemchen identifiziert habe. Zum einen sitzt die Feder sehr locker. Diese lässt sich einfach so, ohne jeden Zug abziehen und hat zum anderen auch im Vergleich zum Safari sehr viel Spiel an dieser Schiene, auf der sie aufgesetzt wird (dafür gibt es bestimmt einen Fachbegriff, ihr könnt mir da sicherlich helfen).
So.... und nun kommt mein Luxusproblem:
Gerne kaufe ich den Studio nochmal, aber... bei passendem Zuwachs an Qualität, Zuverlässigkeit oder.... oder...
gebe ich natürlich auch gerne etwas mehr aus als 40 Euros...
Würdet Ihr mich bitte diesbezüglich aus Eurem reichhaltigen Erfahrungsschatz erleuchten?
Ich versuche mal, meine Anforderungen hier aufzulisten...
Preislich -
bin ich flexibel bis 150 Euro
Hände -
hab ich, sind aber klein...
Gewicht des Griffels -
lieber leicht
Feder-
ich denke, mit dem Format EF (zumindest bei Lamy) bin ich am besten bedient
Tinte -
am liebsten Patronen, es sei denn, Ihr wüsstet was zum Aufziehen, was 100%ig dicht ist...
Griffstück -
gerne ergonomisch (Lamy Safari find ich in diesem Zusammenhang echt super), mindestens aber "griffig" bitte...
Modische Ausrichtung -
eigentlich egal, der Schreiber wird oft und oftmals lang eingesetzt, Haptik muss gut sein, Optik eher zweitrangig...
Ich weiß, dass ich nun oft das Wort "Lamy" verwendet habe und nun, gegen Ende des Texts, frage ich mich, ob ich mir nicht einfach einen Lamy Studio mit Premium-Feder in Stärke EF kaufe (bei Amazon rund 150 Euro, wenn ich nicht irre) und fertig ist der "Lack", bzw. forums-konform "die Tinte"...
WAS DENKT IHR? Alternativen? Anregungen?
Gruß,
EasyRider
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Unabhängig davon, dass mir der Lamy Safari optisch nicht gefällt (das ist reine Geschmackssache!) schreiben diese sehr gut. Grundsätzlich spricht nichts dagegen, wenn man Schulfüller auch im hohen Alter verwendet. Wichtig ist doch nur, dass diese gut schreiben.
Also lass Dir den Füller nicht madig reden.
Liebe Grüße
Peter
Also lass Dir den Füller nicht madig reden.
Liebe Grüße
Peter
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Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.
Charles Darwin (1809 - 1882), englischer Naturforscher
Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Ich mag diese Füller wie den Safari allein deshalb nicht, weil deren eckige Griffstücke einem Vorschreiben, wie man die Feder aufs Papier zu setzen hat. Optisch hat er schon was eigenes.
Wenn es auf sehr feine und dabei flüssig schreibende Federn ankommt, würde ich mich wohl am ehesten bei den japanischen Herstellern wie Platinum oder Sailor umschauen. Oder einen Pilot Capless?
Wenn es auf sehr feine und dabei flüssig schreibende Federn ankommt, würde ich mich wohl am ehesten bei den japanischen Herstellern wie Platinum oder Sailor umschauen. Oder einen Pilot Capless?
Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht.
(Alfred Polgar)
(Alfred Polgar)
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
"Unabhängig davon, dass mir der Lamy Safari optisch nicht gefällt...." mir eben auch nicht - ich wusste bloß, dass ich damit auch nix verkehrt mache...
Was den Kollegen angeht, dass war tatsächlich (wenn auch genauso passiert) nur der Aufhänger der Geschichte - ein etwas "erwachseneres" Gerät wäre schon schön...
Gruß,
EasyRider
Was den Kollegen angeht, dass war tatsächlich (wenn auch genauso passiert) nur der Aufhänger der Geschichte - ein etwas "erwachseneres" Gerät wäre schon schön...
Gruß,
EasyRider
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- Beiträge: 3883
- Registriert: 13.01.2018 19:55
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Herzlich willkommen! Für Dein Problem gibt es eine einfache Lösung zum Orientieren.
https://www.lamyshop.com/konverter-lamy-z24.html
https://www.faber-castell.de/produkte/K ... rip/148785
In den Lamy passt nur Lamy, in den Faber-Castell auch andere "Standard"-Konverter oder Patronen, z. B. von Pelikan. Konverter gibt es in Schreibwarenläden auf Nachfrage oder online.
Bei Lamy würde ich eine EF-Feder nehmen, bei Faber-Castell eine F, es sei denn, die Lamy-EF war Dir ebenfalls zu breit.
https://www.lamyshop.com/fuellhalter-lamy-studio.html
https://www.faber-castell.de/produkte/L ... end/149240
https://www.faber-castell.de/produkte/E ... att/148520
https://www.faber-castell.de/produkte/E ... arz/148820
Gruß,
EasyRider
[/quote]
Die Lamy-Federn sind nicht die schmalsten, allerdings sind die von Pelikan noch dicker. Du brauchst einen Faber-Castell.
Den kannst Du mit einer 1,9mm (Kalligraphie-)Feder und gelber Tinte, z. B. Lamy Neon Lime (gibt es in Schreibwarenläden oder online als Restbestände) oder anderer Tinte als Textmarker verwenden.
Kratzen könnte vom zu starken Aufdrücken kommen, aber da Du mit dem Safari zurechtkommst, wird das nicht die Ursache sein. Ansonsten ist Kratzen und eine zu lockere Feder ein Reklamationsgrund.
Eine aufziehbare "Patrone" nennt sich Konverter. Du kannst ihn zum Befüllen herausnehmen oder die Feder in die Tinte tauchen. Anleitungen gibt es bei Youtube.
https://www.lamyshop.com/konverter-lamy-z24.html
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In den Lamy passt nur Lamy, in den Faber-Castell auch andere "Standard"-Konverter oder Patronen, z. B. von Pelikan. Konverter gibt es in Schreibwarenläden auf Nachfrage oder online.
Nicht ergonomisch, aber griffig sind Griffstücke vom Lamy Studio Edelstahl (brushed) oder All Black (das ist ein Softlack), und vom Faber-Castell Loom Gun Metal glänzend (nicht die matte Version), außerdem Essentio Edelstahl und Carbon (ebenfalls Softlack). Wenn Du große Hände hast und/oder den Füller etwas weiter hinten hältst, käme auch ein Faber-Castell Ambition in Frage. Der Essentio ist etwas hecklastiger als Studio und Loom.
Bei Lamy würde ich eine EF-Feder nehmen, bei Faber-Castell eine F, es sei denn, die Lamy-EF war Dir ebenfalls zu breit.
https://www.lamyshop.com/fuellhalter-lamy-studio.html
https://www.faber-castell.de/produkte/L ... end/149240
https://www.faber-castell.de/produkte/E ... att/148520
https://www.faber-castell.de/produkte/E ... arz/148820
Nein, denn die Haptik wäre die gleiche, die Premium-Feder (die aus Gold ist) schreibt bei gleicher Stärkenangabe meistens etwas breiter als die Stahlfeder, die könnte Dir zu breit sein.EasyRider hat geschrieben: ↑04.04.2021 14:30Ich weiß, dass ich nun oft das Wort "Lamy" verwendet habe und nun, gegen Ende des Texts, frage ich mich, ob ich mir nicht einfach einen Lamy Studio mit Premium-Feder in Stärke EF kaufe (bei Amazon rund 150 Euro, wenn ich nicht irre) und fertig ist der "Lack", bzw. forums-konform "die Tinte"...
Gruß,
EasyRider
[/quote]
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Also ich würde beim Lamy bleiben. Vielleicht wäre der Aion was für dich. Der sieht nicht ganz so aus wie ein Schulfüller.
Aber wenn du auf feinere Federn zu stehen scheinst würde ich mich auch in der japanischen Ecke umschauen. Vielleicht einen Platinum Plaisir mit feiner Stahlfeder. Gibt es in bunten Farben aber auch einfach grau/schwarz.
Außerdem vielleicht ein Faber Castell. Die Federn laufen bei gleicher Bezeichnung viel feiner.
Aber wenn du auf feinere Federn zu stehen scheinst würde ich mich auch in der japanischen Ecke umschauen. Vielleicht einen Platinum Plaisir mit feiner Stahlfeder. Gibt es in bunten Farben aber auch einfach grau/schwarz.
Außerdem vielleicht ein Faber Castell. Die Federn laufen bei gleicher Bezeichnung viel feiner.
Tintige Grüße von Vanny
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Hi.
Nimm den Studio mit "EF" und gut is'!
Tschö, Thomas
Genau so isset. Premium-Feder wäre für mich abwegig, wenn du mit der Stahlfeder soweit gut hinkommst.Ich weiß, dass ich nun oft das Wort "Lamy" verwendet habe und nun, gegen Ende des Texts, frage ich mich, ob ich mir nicht einfach einen Lamy Studio mit Premium-Feder in Stärke EF kaufe (bei Amazon rund 150 Euro, wenn ich nicht irre) und fertig ist der "Lack", bzw. forums-konform "die Tinte"...
Nimm den Studio mit "EF" und gut is'!
Tschö, Thomas
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Hier sind die drei nochmal zum Vergleich. Der gesprenkelte Faber-Castell ist noch kein Essentio, sondern ein altes Modell, hieß damals Basic, die Geometrie und die Schreibeigenschaften sind aber gleich.
Geschlossen:
Offen:
Mit aufgesteckter Kappe (falls Du das machst; damit sind aber vor allem der Loom und der Essentio sehr hecklastig).
Geschlossen:
Offen:
Mit aufgesteckter Kappe (falls Du das machst; damit sind aber vor allem der Loom und der Essentio sehr hecklastig).
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Greift das auch für TWSBI Diamond 580 AL R?Homo Selectus hat geschrieben: ↑04.04.2021 15:55
Wenn es auf sehr feine und dabei flüssig schreibende Federn ankommt, würde ich mich wohl am ehesten bei den japanischen Herstellern wie Platinum oder Sailor umschauen. Oder einen Pilot Capless?
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Stell doch eine Schreibprobe ein. Wie fein muss der Strich sein?EasyRider hat geschrieben: ↑04.04.2021 16:06Greift das auch für TWSBI Diamond 580 AL R?Homo Selectus hat geschrieben: ↑04.04.2021 15:55
Wenn es auf sehr feine und dabei flüssig schreibende Federn ankommt, würde ich mich wohl am ehesten bei den japanischen Herstellern wie Platinum oder Sailor umschauen. Oder einen Pilot Capless?
Grüße
Vikka
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Schreibprobe mit Lamy Studio Stahlfeder EF
- Dateianhänge
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- Bild 04.04.21 um 16.19.jpg (100.65 KiB) 5435 mal betrachtet
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Die TWSBI-Federn sind auch sehr fein wenn auch nicht so fein wie die vom Faber Castell.
Tintige Grüße von Vanny
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
Die Strichstärke sieht passend aus. Bei Faber-Castell wäre es eine F. Mit TWSBI kenne ich mich nicht aus.
Wie breit der Strich tatsächlich wird, hängt auch von der verwendeten Tinte ab und auch stark vom Papier.
Grüße
Vikka
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Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
TWSBI ist ein taiwanesischer Hersteller, der deutsche Federn (Bock?) verwendet. Also eher nein.
Ich beherrsche die deutsche Sprache, aber sie gehorcht mir nicht.
(Alfred Polgar)
(Alfred Polgar)
Re: Bräuchte dann auch mal Hilfe bitte...
ok... die Schlinge zieht sich zu...
Faber Castell mit F-Feder
Essentio Black Carbon gefällt mir ausnehmend gut...
aber
Faber Castell Ondoro ist auch ein echter Hingucker... (auch in schwarz)
Faber Castell mit F-Feder
Essentio Black Carbon gefällt mir ausnehmend gut...
aber
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