Penexchange

@24*36: Dein Wunsch kann Dir erfüllt werden. Du musst nur den Hersteller wechslen. Bei Pelikan sind alle Federn geschraubt. Teilweise sogar zwischen den Baureihen austauschbar. Die Feder kommt immer als Tripel: Feder+Tintenleiter+Hülse. So kann man beispielsweise die Feder eines M400 auch in einen M...

Nicht gleich den Kopf hängen lassen. Man muss sich für jede neue Feder Zeit gönnen. Ich weiß, was Du mit Weichheit meinst. Mein absoluter Favorit ist da der M1000. Ich habe einen mit einer O3B-Feder. Die Feder selbst ist sehr groß und sehr weich. Die würde man mit richtig Druck problemlos kaputtmach...

Bei meinen Vintage-Pelikan 400 mit OF, OM und OB sehe ich die Auswirkungen sehr deutlich, besonders ausgeprägt bei diagonalen Linien. Dort sind Linien von links oben nach rechts unten in der Regel etwas breiter als Linien von links unten nach rechts oben. Dieser "eingebaute" Effekt war zw...

Sorry, dass ich mich so spät melde. Bei mir schlägt im Moment die Arbeit über den Kopf zusammen.

Ich werde mich für ein anderes Holz entscheiden. Meine Bedenken scheinen nicht ganz unbegründet sein.

Ich beabsichtige, mir eine Füllhalterablage aus Holz zu bauen. Buche wäre kein Problem, mir würde allerdings Eichenholz, das ich öle, besser gefallen. Nun enthält Eichenholz ja Gerbsäure und ist zudem auch noch recht offenporig. Das sieht man schön, wenn man Eiche mit Eisen und ein ganz klein wenig ...

Die Frage ist für mich ganz einfach zu beantworten: Keiner meiner Füllhalter wird in den Verkauf gehen. Ich verkaufe auch keine meiner Uhren und ich verkaufe auch keine Kunstwerke, die sich in meinem Haus angesammelt haben. Ich mag mich von solchen Dingen einfach nicht trennen. Das gilt insbesondere...

Was mir dazu einfällt: Den Dorn eines Füllhalters zum Vorbild nehmen und mittels 3-D-Drucker Stopfen drucken. Da könnte man auch noch eine Basis dazu konstruieren und dann mehrere Patronen/Konverter nebeneinander platzieren.

Ich habe keinen M800 mit 14 k-Feder. Aber ich habe 3 M800 mit 18 k-Federn. Einer davon ist ein neueres Modell. Die beiden anderen sind old-style, also mit dem Messingplättchen auf dem Füllerknopr. Einer hat eine OBB-Feder. Auf der Kappe steht W. Germany, also Produktion vor 1991, auf der Kappe des a...

AllanAbg hat geschrieben: ↑

29.04.2021 10:33

Sie sollten den Füllfederhalter bei jedem Tintenwechsel reinigen, besonders wenn Sie Tinte einer anderen Farbe oder Marke gekauft haben. Aber selbst wenn Sie die gleiche Tinte verwenden, müssen Sie den Stift unbedingt durch 4-5 Minen spülen !

Warum das denn?

Auch ich habe einen Neuzugang zu vermelden. Für Fotos hat die Zeit leider nicht gereicht. Ich konnte einem lieben Kollegen hier aus dem Forum einen Montblanc 149 mit OB-Feder abkaufen. Diesen Halter wollte ich eigentlich schon 2004 kaufen. Geworden ist es dann ein Sir George Solti. Danach habe ich m...

Mein Tipp wäre, Deinem Mann einen Lamy Safari zu schenken. Ich habe über Jahre gedacht, dass ich nur mit O-Federn schreiben kann. Leider sind die bei immer weniger Herstellern im Programm. Und dann habe ich mir mal aus Spielerei einen Safari angeschafft. Und siehe da: Es geht. Ich kann inzwischen au...

Ich habe einen Delta Dolcevita oversize mit B-Feder. Ich habe den Halter hier im Forum erworben und bin super zufrieden damit. Allerdings hat der Anfangs 650 Euro gekostet. Das hätte ich wiederum nicht dafür bezahlt.

Gruß
Thomas

Danke für eure Betrachtungen. Ich mag braune Tinte und ich finde diese spannend. Allerdings kann ich die im Dienst nur sehr begrenzt einsetzen. In Behörden haben Farben ihre Bedeutung und sind teilweise an Hierarchieebenen gebunden (Grün und Rot sind für alle, die nicht Behördenleiter oder Stellvert...

Um mögliche Schäden so gering wie möglich zu halten, fülle ich Tinten grundsätzlich in Proberöhrchen ab und fülle meine Halter aus diesen Röhrchen. Ursprünglich habe ich die Dinger gekauft, weil ich eine Lösung für meinen M1000 brauche. Auf Grund der langen Feder lassen sich Tintenfässer oftmals nur...

Also bei dem Kästchen würde ich versuchen, den Boden mit dunkler Beize zu behandeln und dann mit einer Glasur überlackieren. Bei der Kommode ist das nicht so richtig die Lösung. Ich kann auch nicht beurteilen, wie tief die Tinte eingedrungen ist. Da kann man mal einen Schreiner fragen. Denn zur Not ...