Penexchange

danke für den Tipp, den Lamy abc werde ich mir anschaun ... ein wenig skeptisch bin ich bei dem Dreikantgriff allerdings schon, denn ich schneide mir die Mine für Bandzug zurecht und da sich die Mine dreht, könnte das mit dem Dreikant-Griffstück problematisch werden. DSC01314web.jpg Aber ich hab gra...

Ich nutze meine e-motion Drehbleistifte gerne als kalligrafisches Entwurfswerkzeug nur der Clip stört dabei extrem. Scribolino und Co. sind wegen der ergonomisch geformten Griffstücke leider auch keine Alternative ... Daher meine Frage: kann ich den Clip beim e-motion entfernen?

Ist zwecklos, Du spielst hier nicht mit den kleinen Jungs. :) Die Steno habe ich da inzwischen ausgetauscht, die einzige nicht historische ist die Rosenfeder. Na anscheinend doch, denn große Jungs können die Klappe halten (ich denke du weißt warum) ... dann gibts halt keine Federfotos mehr von mir,...

Thom hat geschrieben: ↑

06.04.2019 12:51

Ihr habt da beide historische Federn, Baignol & Farjon gibt's seit 40 Jahren nicht mehr. ...

ums konkret zu machen: die beiden Velledas sind zwischen 1900 und 1910 gefertigt worden.
Und künftig werde ich bei Federfotos Hersteller und Bezeichnung wohl rausmachen müssen.

Nach gut 24 Stunden im Cola- bzw. Durgolbad sind beide Federn rostfrei und schreiben einwandfrei. Die Feder aus dem Colabad ist ein wenig angelaufen, aber ich denke, das ist nur ein ästhetischer Makel. Die Feder aus dem Colabad: DSC01284web.jpg DSC01286web.jpg DSC01290web.jpg Die Feder aus dem Durgo...

ein paar Bilder zum Thema: das ist das eingangs erwähnte Konvolut DSC01268web.jpg das sind die unbehandelten Testkandidaten DSC01269web.jpg DSC01272web.jpg nach der Behandlung mit Ballistol, anschließend mit Alkohol entfettet DSC01275web.jpg DSC01277web.jpg die beiden Federn links nehmen jetzt erst ...

Ich würde mit Ballistol einölen. Aus meiner Zeit als Sportschütze (Skeet) weiß ich noch dass wir damals immer die Flinten mit Ballistol behandelt haben, es gab nichts besseres. Kleine Rostflecken wurden damit entfernt und die Flinten damit eingeölt, vor allem die Läufe. Entölt wurden diese jedoch n...

Erst mal danke für die Tipps — aber mit dem entfetten habe ich nun so gar kein Problem, denn da gibts eine ganze Reihe verschiedener Möglichkeiten, die alle recht gut funktionieren. Dass ich die Federn vor dem entrosten entfetten muss, ist mir schon klar und ich weiß auch wie ich das machen kann. Wa...

oh pardon, es geht nicht um Füllhalter, sondern um ziemlich alte Spitzfedern zum dippen ... Tintenleiter kommen da nicht vor. Und die Sache mit dem Entfetten der Federn vor Inbetriebnahme ist mir geläufig .

Kürzlich ist mir ein sehr interessantes Konvolut Schreibfedern zugeflogen. Ein paar rare Schätzchen darunter, die aber teilweise schon ein wenig rostgeplagt sind. Die Rostfleckchen finden sich vor allem auf den Schäften, die Spitzen sind glücklicherweise einwandfrei. Nun überlege ich, wie ich den Ro...

Bei der Rate wäre ich schon längst wahnsinnig geworden oder hätte alles hingeschmissen. Also mit einer Nikko G oder Zebra G schaffe ich bei einer n-Höhe von 4 mm/Gesamthöhe 20 mm mit einmal tanken mindestens 30 Zeichen - meistens deutlich mehr. Ich beschreibe jetzt mal, wie ich das hinkriege - aber ...

Ink cage Reservoir? - ok, vielleicht tatsächlich praktisch - aber auch relativ teuer. Musst du wirklich so oft dippen, dass dich das nervt? Oder anders gefragt: Wieviele Zeichen schaffst du denn mit einmal tanken?

Das kann ich so pauschal nicht beantworten. Manche Federn scheinen bei mir das ewige Leben zu haben, andere sind in Nullkommanix kaputt. Wie lange eine Feder hält, hängt m. E. von einer ganzen Reihe von Faktoren ab: Materialqualität der Feder, Tinte, Papier und es kommt natürlich auch noch drauf an,...

Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Feder schon mal anders bzw. besser geschrieben hat, setze ich testweise eine neue ein, dann stellt sich schnell heraus, ob die neue Feder nötig ist oder obs nur Einbildung war. Federn lass ich nach dem schreiben meistens im Halter, ich achte nur drauf, dass sie ...