Hallo, zusammen,
weiß jemand, wie man bei einem Montblanc Nr. 14 behutsam die Feder wechseln kann?
Viele Grüße,
Peter
Federwechsel beim Montblanc Nr. 14
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penparadise
- Beiträge: 514
- Registriert: 18.02.2008 13:21
Moin Peter,
das ist eigentlich sehr einfach:
Vorderteil abschrauben (vorsicht, nicht den Dichtungsring beschädigen und darauf achten, dass der transparente Ring sowie der "Sprengring" für die Kappenarretierung nicht bei einer späteren Montage verdreht werden),
Feder mit Tintenleiter nach innen drücken und herausziehen,
Feder wechseln
und dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenschrauben.
Mit besten Grüßen,
Axel
das ist eigentlich sehr einfach:
Vorderteil abschrauben (vorsicht, nicht den Dichtungsring beschädigen und darauf achten, dass der transparente Ring sowie der "Sprengring" für die Kappenarretierung nicht bei einer späteren Montage verdreht werden),
Feder mit Tintenleiter nach innen drücken und herausziehen,
Feder wechseln
und dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenschrauben.
Mit besten Grüßen,
Axel
Mit besten Grüßen
Axel
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Axel
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Hallo, Axel,
herzlichen Dank für die prompte Antwort! Ich bin so verfahren, und es hat geklappt. Allerdings ging es mir weniger um die Feder als um den Tintenleiter. Der Tintenfluss schien mir etwas schwach, aber sowohl die Feder als auch der Tintenleiter scheinen völlig in Ordnung und auch sauber zu sein. Ich habe den Tintenleiter trotzdem einige Stunden in Wasser gelegt, aber es kamen keine Tintenreste heraus. Nun lasse ich ihn ein wenig trocknen und baue alles wieder vorsichtig ein. Vielleicht geht es dann ja ein wenig besser. Der Dichtungsring ist unbeschädigt, einen "Sprengring" allerdings hat mein Montblanc nicht (mehr). Man sieht aber an dem gelben Sichtfenster die Stelle, wo er hätte sein sollen. Für den Sitz der Kappe scheint das merkwürdiger Weise keine große Bedeutung zu haben. Sie schließt gut und auch mit einem kleinen ´Klick´. Abgesehen von dem fehlenden Sprengring sieht der Montblanc äußerlich noch sehr gut erhalten aus. Kann es sein, dass ein Tintenleiter gerade auch deswegen schlechter wird, weil er so gut wie gar nicht gebraucht wurde?
Viele Grüße
Peter
herzlichen Dank für die prompte Antwort! Ich bin so verfahren, und es hat geklappt. Allerdings ging es mir weniger um die Feder als um den Tintenleiter. Der Tintenfluss schien mir etwas schwach, aber sowohl die Feder als auch der Tintenleiter scheinen völlig in Ordnung und auch sauber zu sein. Ich habe den Tintenleiter trotzdem einige Stunden in Wasser gelegt, aber es kamen keine Tintenreste heraus. Nun lasse ich ihn ein wenig trocknen und baue alles wieder vorsichtig ein. Vielleicht geht es dann ja ein wenig besser. Der Dichtungsring ist unbeschädigt, einen "Sprengring" allerdings hat mein Montblanc nicht (mehr). Man sieht aber an dem gelben Sichtfenster die Stelle, wo er hätte sein sollen. Für den Sitz der Kappe scheint das merkwürdiger Weise keine große Bedeutung zu haben. Sie schließt gut und auch mit einem kleinen ´Klick´. Abgesehen von dem fehlenden Sprengring sieht der Montblanc äußerlich noch sehr gut erhalten aus. Kann es sein, dass ein Tintenleiter gerade auch deswegen schlechter wird, weil er so gut wie gar nicht gebraucht wurde?
Viele Grüße
Peter