Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

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eisbaer-kiel
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Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von eisbaer-kiel »

Hallo zusammen,

neben dem ausführlichen Thread von Martin/pejole zum 149 Flex und der Calligraphy Serie möchte ich hier speziell auf den 146 (Resin) mit der flexiblen Feder eingehen. Ich finde, er hat einen eigenen Faden verdient.
Vorweg geschickt: Ich schildere hier meine persönlichen Erfahrungen. Ich bin kein Meister der Kalligraphie und habe (noch) relativ wenig Erfahrung und Können im Umgang mit einer flexiblen Feder. Mich reizt die Kombination aus EF-Feder und Flexibilität, die bei Bedarf eine Schrift mit Linienvarianz ermöglicht.

Januar 2022
Im Fountainpen Network hatte man schon länger darüber gesprochen, dass es neben dem 149 Flex und der Gold-Leaf-Serie auch einen 146 bzw. Le Grand mit flexibler Feder geben sollte. Er war bereits für 2021 angekündigt, aber das Verkaufsdatum hat sich offenbar Corona-bedingt verschoben. Anfang Januar ist er auf der US-amerikanischen Website von Montblanc aufgetaucht, mit einer weltweiten, aber doch sehr vereinzelten Verfügbarkeit in den Boutiquen (auch in Europa). In Deutschland wurde zu diesem Zeitpunkt die Solitaire Burgundy Lacquer-Edition beworben. Von dem 146 Flex jedoch keine Spur.
Ich war dann Mitte Januar in der Hamburger Boutique. Dort war er verfügbar; und dies - nach Aussagen des Mitarbeiters - schon etwas längere Zeit. Mitte Februar konnte man der MB-Website (US-Version) entnehmen, dass der Füller in vier deutschen Boutiquen (Hamburg, Köln, Berlin und Frankfurt) vorrätig sei.

Ein kleines Unboxing
Der Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE, wie er ausführlich heißt, wechselt in der Boutique für 700 Euro den Besitzer. Im Vergleich zum Standardmodell möchte MB also 100 Euro Aufpreis für die flexible Feder haben. Er ist günstiger als der 149er, der zum Zeitpunkt dieses Betrags 905 Euro auf dem Preisschild stehen hat. Der Füller kommt in einer größeren Schatulle als die Standard-146er. Quadratisch, und nicht ganz so hoch, wie die des 149er. Der schwarze Karton besitzt augenfällig die geschwungenen Schleifen, die jedoch etwas einfacher gestaltet sind, als das güldene Motiv des großen Bruders.
Die Box
Die Box
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Neben dem Service-Heft wird die kleine Anleitung zur Nutzung der flexiblen Feder beigelegt.
Inhalt
Inhalt
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Name und Erscheinungsbild
Die Bezeichnung 'Special Edition' besagt, dass der Füller nicht limitiert ist, aber für einen begrenzten Zeitraum produziert wird. Über die Länge der Verfügbarkeit lässt sich wohl keine verlässliche Angabe machen. Auch der 149er ist eine Special Edition, die seit 2019 (mit Unterbrechungen) produziert wird.
Bezeichnung
Bezeichnung
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Der Füller selbst entspricht von der Optik und den Dimensionen her dem Serienmodell 146/Le Grand. Der Unterschied ist lediglich die Feder.

Die Feder
Die Feder ist komplett aus 18K-Gold. Es gibt keine rhodinierten Verzierungen wie bei den aktuellen Standard-Modellen.
Die Feder
Die Feder
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Die Feder hat an der Oberseite das Flex-Logo, das man auch schon von der 149er Feder kennt. Im Unterschied zum 149er ist die '4810' von den Federschenkeln unter das Flex-Logo zum Schaft hin gewandert. Und natürlich ist die Feder kleiner, als die des 149er.
Ich habe zunächst vermutet, dass es sich um die flexible Feder aus dem Gold Leaf handelt. Da ich diesen Füller nicht besitze, kann ich nicht direkt vergleichen. Bei den Bildern, die ich auf der MB-Website und im FPN gefunden habe, liegt die '4810' beim Gold Leaf oberhalb des Flex-Logos, so dass es eine andere Feder sein sollte/könnte.
Es wird gemunkelt, dass die Calligraphy- bzw. Flexfedern einen speziellen Tintenleiter benötigen. Aber sowohl der Tintenleiter des 146 Flex als auch der meines 146 EF sind unten mit einem kleinen 'D' gekennzeichnet. Sie sehen für mich identisch aus, aber möglicherweise vorhandene Unterschiede würden eher im Inneren zu finden sein.

Die Flexibilität der Feder ist das Besondere dieses Füllers. Laut den Angaben auf der Website soll die Linienvarianz zwischen 0,3 und 1,6mm liegen. Das sind die gleichen Werte, die auch für den 149er angegeben sind. Da die Feder jedoch eine andere Größe hat, kann das Verhalten vermutlich nicht 100%-ig identisch sein.
Nachdem was ich zu Montblancs aktuellen Flexfedern recherchiert habe, weisen die Federn eine gewisse Varianz auf. Man liest immer wieder, dass sie leicht unterschiedliche Druckpunkte aufweisen sollen. Auch sollen die flexiblen Federn im Laufe der Produktion härter geworden sein. Ich kann das weder dementieren noch bestätigen, da ich leider nicht mehrere Exemplare vergleichen konnte. Aber es gibt vereinzelt Händler und MB-Boutiquen, die solch einen Vergleich beim Kauf ermöglichen.
Kleinste Schrift
Kleinste Schrift
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Ohne Druck geschrieben, liegt die Strichstärke im Bereich einer EF-Feder. Im Vergleich zum 146 EF ist die Strichstärke nochmal etwas feiner. Allerdings hängt das vom Tintenfluss ab. Dazu später noch etwas mehr.
Über die maximale Breite habe ich mich im parallelen Faden zum 149er ausgelassen. Mein Exemplar erreicht die nominellen 1,6mm nicht, sondern liegt (aktuell) etwa bei 1,2mm. Auf meine Nachfrage in der Boutique wurde mir der Hinweis gegeben, dass ich den Füller gerne zum Service geben könne. Dort würde man sich das ansehen.
Auf den Druck reagiert die Feder sensibel, aber auch nicht übermäßig. Ohne Druck geschrieben, sind sehr feine Linien möglich. Baue ich etwas Druck auf, reagiert die Feder sofort. Für einen breiteren Strich muss man sehr bewusst Druck aufbauen. Aus meiner Sicht ist die Festigkeit so abgestimmt, dass man damit gut im Alltag schreiben kann, ohne immer nur über das Papier zu schweben.
Erste Flexversuche (MB Lapis Lazuli)
Erste Flexversuche (MB Lapis Lazuli)
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Einschreiben
Ich habe den Füller jetzt knapp vier Wochen. In dieser Zeit habe ich ihn täglich und (fast) ausschließlich mit der MB Mystery Black genutzt. Und ich behaupte, wir gewöhnen uns aneinander. Einerseits lerne ich jeden Tag dazu, die Feder richtig einzuschätzen, und auf meine Handhaltung zu achten. Andererseits braucht auch der Füller einige Zeit, um seine Stärken voll auszuspielen.
Nach meiner persönlichen Erfahrung mit den aktuellen Füllern von Montblanc spielt insbesondere der Tintenleiter dabei eine sehr entscheidende Rolle. Kommt zu wenig Tinte an die Feder, hat man den Eindruck, die Feder läuft nicht weich, und es entsteht gerade bei den extra-feinen Federn ein kratziges Gefühl. Bei meinem 146Flex hat sich der Tintenfluss im Laufe der Nutzung deutlich verbessert. Daher wäre meine Empfehlung, einem neuen Exemplar eine Einschreibphase zu gönnen und ihn öfter zu spülen, bevor man den Service bemüht.
Im FPN-Forum wird außerdem darauf verwiesen, dass die Federschenkel zum Schreibkorn hin sehr eng zusammenlaufen, damit eine feine Linie möglich ist. Im Laufe der ersten Nutzungszeit soll sich die Feder angeblich minimalst 'weiten', so dass etwas mehr Tinte auf das Papier kommt, und die Strichstärke einen Hauch breiter wird. Dieses Phänomen konnte ich bei meinem Exemplar bisher nicht beobachten.

Mein Fazit
Wem der 149 Calligraphy Flex zu groß und zu teuer ist, findet in dem 146 Flexible Nib eine Alternative, die (fast) die gleichen Möglichkeiten bietet. Die kleineren Abmessungen des 146er sind für meine Hände (Handschuhgröße 10) gut geeignet. In den letzten vier Wochen habe ich kaum einen anderen Füller genutzt, und hatte auch nicht den Bedarf dafür.

Viele Grüße
Manfred
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Robbes
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Robbes »

Hallo Manfred,
vielen lieben Dank für diese ausgezeichnete Vorstellung.
Die Lektüre war sehr aufschlußreich. :)
Beste Grüße

Robbes

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Blue Fox
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Blue Fox »

Ein wunderschöner Füller, lieber Manfred! Danke für die aufschlussreiche Vorstellung. Die Lapis Lazuli steht dem Füller auch sehr gut.
Liebe Grüße
Susanne
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Bauchnabelfussel
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Bauchnabelfussel »

Das die Feder sich leicht weitet kann ich bestätigen.
Liebe Grüße
Marcel
avalon
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von avalon »

Danke für die Vorstellung. Das weckt gleich ein leises Begehren.
LG Claudia
agathon
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von agathon »

Danke für den tollen Bericht und die umsichtig-vorsichtige Thematisierung umlaufender Gerüchte und Legenden, das ist sehr hilfreich. Und was die Schreibeigenschaften anbelangt: Hier habe ich deinem Bericht folgend den Eindruck, dass die Feder der des 149 doch ähnlicher zu sein scheint als wir anfänglich angenommen haben.

Grüße

agathon
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hoppenstedt
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von hoppenstedt »

Herzlichen Dank, sehr aufschlussreich und informativ!

Hätte es den 146er Flex schon früher gegeben, er wäre möglicherweise auch meiner geworden.

Schönes interessantes Stück jedenfalls; viel Freude damit :)

DESAFINADO!

Grüße von Alfred
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vanni52
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von vanni52 »

eisbaer-kiel hat geschrieben:
11.02.2022 9:05
Und ich behaupte, wir gewöhnen uns aneinander.
Bei meinem 149 Flex dauert die Gewöhnungsphase nun schon ca. zwei Jahre.🙂

Aber ernsthaft, für die vornehmste Aufgabe, nämlich Flexen, fehlte mir bisher die nötige Übungszeit (und das instrumentale Talent). Ich genieße den Stift aber dennoch, mit diesem wunderbaren Schreibgefühl.

Lieben Dank für diese informative Vorstellung.
LG
Heinrich
Bauchnabelfussel
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Bauchnabelfussel »

Also bei meinem 146C sind die 1.7 wenn nicht sogar bis 1.8 mm mit der Pelikan Königsblau möglich, dann ist die Feder aber ausgereizt und nahe am Überlastungspunkt. Die Feder ist auch nach und nach etwas flexibler geworden (ca 0.2 mm) und m.E. noch etwas weicher. Das wird damit zu tun haben, dass meine Feder sich noch etwas geöffnet hat.

Von der Dicke her ist mir der 149C aber etwas lieber. Ich mag größere Durchmesser, die Feder des 146C habe ich aber am Anfang schlechter abgetan, als sie wirklich ist.
Liebe Grüße
Marcel
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eisbaer-kiel
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von eisbaer-kiel »

Das hört sich gut an, Marcel. Dann ist der ‚Baby C‘, wie er im FPN manchmal genannt wird, eine schöne Alternative für kleinere Hände.
Ich habe vorher schon ein Jahr fast nur mit dem 146 EF geschrieben und wusste, dass mir die Größe liegt.

Danke auch für das positive Feedback zu dem Bericht. Ich habe meine Aussagen bewusst sehr vorsichtig formuliert, und mehrere Tage an den Formulierungen gefeilt. Am Ende hängt der persönliche Eindruck bei dieser Feder von vielen Faktoren ab, dass ich keine pauschalen Aussagen tätigen mochte.

Viele Grüße
Manfred
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Pen_Mike
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Pen_Mike »

jetzt habe ich mir vor ein paar Tagen dein ausführliches und nahezu perfektes Review durchgelesen.
Eigentlich war nichts geplant, aber ein Besuch der Boutique in einem anderen Zusammenhang und das ausprobieren des Füllers haben dazu geführt das mein Konto um einen Betrag X dezimiert wurde ;-)
Dieser Füller ist einfach eine tolle Ergänzung und regt dazu an sein Schriftbild zu verschönern.
Wie ich finde handelt es sich um einen sehr gut alltagstauglichen Füller - wenn man die Feder mag.
Die Dame aus der Boutique hatte erwähnt, dass sie damit nicht warm wurde.

Ich will hier keine Flausen in den Kopf setzen, man sollte sich für einen Versuch einmal darüber trauen ;-)

Es handelt sich hierbei offensichtlich um eine SE "Special Edition" >> was sagt das eigentlich aus?

So muss jetzt weiterschreiben ;-)
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JulieParadise
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von JulieParadise »

Pen_Mike hat geschrieben:
19.05.2023 13:15
Es handelt sich hierbei offensichtlich um eine SE "Special Edition" >> was sagt das eigentlich aus?
Das sagt, dass man das Modell nicht dauerhaft wird kaufen können und dass es ziemlich teuer ist, mal so ganz hart runtergebrochen. Es gibt aber keine Nummerierung bzw. begrenzte Stückzahl wie bei einer Limited Edition (LE), sodass Montblanc jederzeit die Produktion einstellen oder wieder aufleben lassen kann.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
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eisbaer-kiel
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von eisbaer-kiel »

Danke für das Lob. :)

Zur Special Edition: Im Montblanc-Haus wurde mir erzählt, dass es bei MB drei Arten gibt, wie die Verfügbarkeit einiger Modelle begrenzt wird:
1. Die Anzahl mit einer dokumentierten Nummerierung (z.B. 88, 888 oder auch 4810).
2. Eine begrenzte Produktionszeit.
3. Eine begrenzte lokale Verfügbarkeit, wie zB. die Montblanc-Haus-Edition, die nur dort erhältlich ist.

Und jetzt traue ich mich mal zu sagen, dass nur die nummerierten eine Limited Edition (LE) sind, und die beiden anderen eine Special Edition.
Und ich befürchte, Ausnahmen bestätigen die Regel... ;)

VG Manfred
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Killerturnschuh »

Nö, genau so ist es ....alles mit Nummer und genau angegebenen Stückzahl ist LE.... die anderen sind zeitlich/örtlich begrenzt und sobald die abverkauft sind ist eben Schluss.
Salve

Angi

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Pen_Mike
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Re: Review: Montblanc Meisterstück (146) Calligraphy Flexible Nib SE

Beitrag von Pen_Mike »

Bauchnabelfussel hat geschrieben:
11.02.2022 11:10
Das die Feder sich leicht weitet kann ich bestätigen.
von welcher Dauer kann man hier ausgehen bei einer täglichen Nutzung...
Grundsätzlich finde ich die Feder ab Werk schon sehr stimmig, natürlich immer mit Potential nach oben ;-)
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