Kleine Fragen, schnelle Antworten
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- Black Betty
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Stimmt, das könnte ein Problem sein...
Viele Grüße,
Betty
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There's a million ways to see the things in life
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Betty
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- Penman AK
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Bei der scheint mir aber der Knopf, auf dem die Glasfeder sitzt, dicker zu sein als der Glasfederaufsatz! Das ist ungünstig, denn u.U. kommst du zwar mit der Glasfeder noch etwas rein ins Probenröhrchen, dann aber mit der dahinter befindlichen Kugel nicht mehr tiefer rein. Hängt davon ab, wie breit deine Probenröhrchen sind.Chia hat geschrieben: ↑11.08.2022 8:21Ja genau, die kommt dem was ich suche schon sehr nahe.Füchschen hat geschrieben: ↑11.08.2022 8:12J. Herbin hat ganz einfache : https://www.jetpens.com/J.-Herbin-Strai ... nt/pd/3778
Ich hab mir vor einigen Monaten ein Dreierset Glasfedern für ca. 23 Euro bei Amazon zugelegt: breit, mittel, dünn. Ich nutze die auch nur als Gebrauchsgegenstände, Preis lag dann pro Feder bei ca. 7,60 Euro, das fand ich ok. Zumindest die mittlere und die dünne sollten eigentlich keine Probleme mit Probenröhrchen haben.
Ich häng mal ein Foto an. Wenn das für dich in Frage kommt, kann ich den Link schicken. Die sind noch im Angebot, hab ich gerade gesehen. Sind halt ein bißchen verschnörkelt, aber erfüllen ihren Zweck einwandfrei.
Die dünnste der drei ist an der der breitesten Stelle am Griffstück 9mm breit, falls dir das weiterhilft.
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Papier ist geduldig, aber nicht die Tinte.
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ja, dieser Knubbel da hätte gern weggelassen werden können - oder zumindest kleiner gemacht...Penman AK hat geschrieben: ↑11.08.2022 9:39Bei der scheint mir aber der Knopf, auf dem die Glasfeder sitzt, dicker zu sein als der Glasfederaufsatz! Das ist ungünstig, denn u.U. kommst du zwar mit der Glasfeder noch etwas rein ins Probenröhrchen, dann aber mit der dahinter befindlichen Kugel nicht mehr tiefer rein. Hängt davon ab, wie breit deine Probenröhrchen sind.
Ich hab mir vor einigen Monaten ein Dreierset Glasfedern für ca. 23 Euro bei Amazon zugelegt: breit, mittel, dünn. Ich nutze die auch nur als Gebrauchsgegenstände, Preis lag dann pro Feder bei ca. 7,60 Euro, das fand ich ok. Zumindest die mittlere und die dünne sollten eigentlich keine Probleme mit Probenröhrchen haben.
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Die dünnste der drei ist an der der breitesten Stelle am Griffstück 9mm breit, falls dir das weiterhilft.
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Von mir auch noch ein Bild zur Illustration (- auch wenn das für den kleine-Frage-Rahmen langsam etwas ausufert):
Die Glasfeder links (und links oben) ist quasi mein Ideal 🥰, für das ich wegen der abgebrochenen Schreibspitze Ersatz suche. Die passt gut in alle Tintengefäße, sogar in das mini-Probenröhrchen mit dem orangen Deckel, und auch von der Länge her finde ich sie gut. Ich hab sie hier aus dem Forum, weiß daher leider nicht wo sie ursprünglich herkommt.
Bzgl. meiner anderen Glasfeder, der am rechten Rand (und links unten), muss ich eine kleine Korrektur machen: In die großen Probenröhrchen passt sie doch rein, allerdings nur sehr knapp, so dass man leicht den Rand anschmiert wo sie nicht reinpasst ist das 10ml Herbin Gläschen und natürlich das kleine Probenröhrchen. Auf das gezwirbelte lange Ende könnte ich auch gut verzichten.
(Als Anhaltspunkt für die Größe: Die Sachen liegen auf 5mm-Karo-Papier)
Das kleine Probenröhrchen mit dem orangen Deckel hat an der Öffnung einen Durchmesser von knapp 9mm. Die schmalste der von dir gezeigten Federn würde also vermutlich gerade noch reinpassen, hätte aber vermutlich dann auch das Rand-schmier-Problem das meine schnörkselige bei den großen Probenröhrchen hat.
Nu ja - ich denke ich werde wohl wieder bei eKA nach schmalen Glasfedern Ausschau halten. Ich dachte nur ich frag hier mal kurz nach, ob jemand weiß, ob es solche schmal&schlicht&günstig Glasfedern auch irgendwo regulär zu kaufen gibt.
- Edelweissine
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ich habe noch die Idee, nach uralten Glasfederhaltern Ausschau zu halten.
https://www.glasmarkt-lauscha.de/glasfe ... a-vor-1947
Billig sind sie nicht, aber sie müssten schmal genug sein, weil der Gnubbel fehlt.
https://www.glasmarkt-lauscha.de/glasfe ... a-vor-1947
Billig sind sie nicht, aber sie müssten schmal genug sein, weil der Gnubbel fehlt.
Gruß,
Heike
Heike
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Man könnte meinen, früher war alles dünner. Du kannst zum Tintetesten auch eine Edelstahlfeder in einen Federhalter stecken,
das geht genauso.
V.G.
Thomas
das geht genauso.
V.G.
Thomas
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Aber echt ey...
Und nee, ich möchte dafür durchgängig Glas.
Die zuletzt geposteten Federn sehen gut aus
Zu den historischen hab ich aber noch kurz ne ganz superdoofe Frage: Da steht ja die sind hohl - aber man dippt die trotzdem ganz normal ein, gell? Man füllt da nicht etwa hinten die Tinte ein, oder?
Und sind die empfindlicher als die normalen massiven?
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Die sind auch zum Eintauchen. Die Glasspitzen habe ich hier jede Menge, da bräuchtest Du aber auch wieder einen Griff. Ein bisschen stabiler werden die massiven schon sein, aber die Hohlglas sind stabil genug.
V.G.
Thomas
V.G.
Thomas
- Edelweissine
- Beiträge: 2492
- Registriert: 08.01.2016 18:32
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Wenn eine Glasfeder zu Boden stürzt, ist sie meist hin.
Ich halte die hohlen Exemplare für ausreichend stabil. Sie sind aber auch leichter als die massiven. Was bevorzugst Du?
Wäre ein Drillog etwas für Dich?
viewtopic.php?f=19&t=34254&hilit=Drillog
Er könnte aber zu breit sein und ist noch etwas teurer.
Ich halte die hohlen Exemplare für ausreichend stabil. Sie sind aber auch leichter als die massiven. Was bevorzugst Du?
Wäre ein Drillog etwas für Dich?
viewtopic.php?f=19&t=34254&hilit=Drillog
Er könnte aber zu breit sein und ist noch etwas teurer.
Gruß,
Heike
Heike
- Jan Mathijs Rijck
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- Registriert: 15.04.2022 1:56
- Wohnort: Niederrhein, links
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Entschuldige bitte die wahrscheinlich blöde Frage, aber hast Du versucht, die abgebrochene Feder wieder anzuschleifen? Nach meiner Erfahrung funktioniert das recht gut mit entsprechendem Sandpapier.
Oder ist der ganze Kopf abgebrochen?
Möge es Dir nie an einer sanften Feder, schönen Tinte, bestem Papier
und wunderbaren Gedanken zum Aufschreiben mangeln!
und wunderbaren Gedanken zum Aufschreiben mangeln!
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ich muss mal schauen, was der Greiner in Lauscha macht, Lauscha ist nämlich eine der Geburtsstätten der Glasfeder.
Die hier sind an der dicksten Stelle 9mm, die sind aber nicht sehr spitz.
V.G.
Thomas
Die hier sind an der dicksten Stelle 9mm, die sind aber nicht sehr spitz.
V.G.
Thomas
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ab ist nur ein kleines Stück vorne an der Schreibspitze.Jan Mathijs Rijck hat geschrieben: ↑11.08.2022 14:38Entschuldige bitte die wahrscheinlich blöde Frage, aber hast Du versucht, die abgebrochene Feder wieder anzuschleifen? Nach meiner Erfahrung funktioniert das recht gut mit entsprechendem Sandpapier.
Oder ist der ganze Kopf abgebrochen?
Ich hab auch schon - eher unfachmännisch - mit Hilfe eines Kieselsteins dran rumgeschliffen.
Ergebnis: Die durch den Abbruch entstandene Kratzigkeit ist einigermaßen beseitigt. Aber die Aufsatzfläche vorne ist jetzt breiter und leicht schräg, man kann nicht mehr so gut in beliebiger Haltung aufsetzen und die Schrift wird (meist) recht dick.
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Bei meinem Delta Via Veneto hat sich der Deckel der Kappe gelöst, der wohl geklebt war. Da ich keinerlei Bastelkenntnisse oder gar Erfahrungen habe, frage ich lieber vorher nach: Gibt es irgendwas, was ich beim Wiederankleben beachten muß? Welchen Kleber nimmt man da am besten?
- Dateianhänge
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- IMG_0233._4.JPG (223.4 KiB) 1478 mal betrachtet
Axel
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Hallo Axel,
da es sich um ein modernes und weniger empfindliches Material handelt (kein Celluloid oder Ebonit), würde ich zunächst die ehemaligen Klebestellen so gut es geht zu säubern versuchen. Da hier verschiedene Materialien verklebt werden müssen - ich erkenne zumindest unterschiedlich farbiges Plastik und einen Metallring - würde ich zu einem Sekundenkleber-Gel wie Pattex Special greifen. Der ist auch noch mehrere Sekunden nach dem Klebekontakt korrgier- und ausrichtbar.
Viel Erfolg!
Thomas
da es sich um ein modernes und weniger empfindliches Material handelt (kein Celluloid oder Ebonit), würde ich zunächst die ehemaligen Klebestellen so gut es geht zu säubern versuchen. Da hier verschiedene Materialien verklebt werden müssen - ich erkenne zumindest unterschiedlich farbiges Plastik und einen Metallring - würde ich zu einem Sekundenkleber-Gel wie Pattex Special greifen. Der ist auch noch mehrere Sekunden nach dem Klebekontakt korrgier- und ausrichtbar.
Viel Erfolg!
Thomas
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- Kormoranfeder
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