Probeschreiben im Geschäft

Technikfragen zum Forum, Fotothemen, Kaufberatung, Brieffreude, etc.

Moderatoren: Sabine, desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger, JulieParadise, HeKe2

Filou67
Beiträge: 69
Registriert: 05.11.2014 8:46

Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Filou67 »

Ich weiß nicht, wie es in anderen Geschäften gehandhabt wird, bei uns werden (außer Schulfüller) nahezu alle Füller zum Probeschreiben kurz in Tinte eingetaucht (Lamy königsblau). Daß dieses natürlich zur Folge hat, daß man erstmal einen starken Tintenfluß hat, der die tatsächliche Breite der Feder verfälscht, wissen wir auch! Als wir noch die Lamy-Füller mit Patrone bestückt hatten, hatte ich allerdings mal folgendes Erlebnis: Eine Kundin wollte einen Lamy probeschreiben, der war natürlich eingetrocknet ( sooo viele Kunden haben wir leider nicht, als das täglich damit geschrieben wird :( ). Ich also erstmal (noch frohgemut) die Federspitze kurz in Wasser gedippt, Füller schrieb ein Wort und versiegte. Langer Rede, kurzer Sinn: nach dem dritten Lamy, der ebenfalls nicht zum Schreiben zu bewegen war und mir mittlerweile der Angstschweiß den Rücken herunterrann, verließ die Kundin entnervt unser Geschäft (zu Recht!). Zweites Erlebnis: Wir hatten ein paar Pelikan Kolbenfüller befüllt, die Federn sahen dementsprechend nicht mehr makellos aus, Kunde schreibt, ist zufrieden und meint, er hätte den jetzt gern in neu, weil dieser hier sei ja schon gebraucht!!! Sorry, aber im Schuhladen frage ich auch nicht, wie viele Füße da schon dringesteckt haben :evil: ...habe ich natürlich nur gedacht und nicht gesagt!!! Habe ihm einen neuen bestellt und fertig. Dann haben wir beschlossen, keinen Füller mehr zu befüllen, zum Probeschreiben halt einzutauchen und danach wieder gründlich zu reinigen. Gab natürlich wieder Mecker von anderen Kunden wegen Tintenfluß und Federbreite :roll: Fakt ist: man kann es niemandem Recht machen! Fakt ist aber auch: wir können es uns nicht leisten, für jedes Modell einen Tester hinzulegen....
Nun zu meiner Frage: Würde Euch das Eintauchen von der Kaufentscheidung abhalten? Haltet Ihr das Eintauchen für unprofessionell? Oder kann ein Profi die tatsächliche Federbreite trotz des "Tintengepülsches" richtig einschätzen?
Benutzeravatar
Cepasaccus
Beiträge: 2897
Registriert: 29.08.2012 18:31
Wohnort: Nürnberg

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Cepasaccus »

Ich wuerde versuchen so weit wie moeglich die Tinte am Tintenglas abzustreifen, damit der Tintenfluss so normal wie moeglich ist.

Cepasaccus
Filou67
Beiträge: 69
Registriert: 05.11.2014 8:46

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Filou67 »

Ja, genau das machen wir natürlich auch :) . Hatte ich vergessen zu erwähnen, danke!
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von DanielH »

Ich denke, das Eintauchen ist ein ganz guter Kompromiss zwischen Ökonomie und Kundenbedürfnis. Ich habe schon erlebt, dass eine Verkäuferin selbst das nur widerwillig gemacht hat ("dann muss ich den ja hinterher wieder sauber machen") und das ist mir dann doch ein bisschen zu wenig. Als erfahrener Kunde weiß man natürlich auch, dass das nicht der komplett richtige Eindruck ist, aber besser als gar keiner ist er allemal.
Benutzeravatar
YETI
Beiträge: 1555
Registriert: 28.12.2013 14:44
Wohnort: Solingen

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von YETI »

Wenn sich ein Kunde dann für einen Füller entschieden hat, kann man ihn ja noch eine Weile mit befülltem Stift schreiben lassen, sozusagen als Funktionskontrolle. Das erspart ihm das Wiederkommen, wenn etwas nicht stimmt. Mir hätte das viel Rennerei erspart, als ich meinen ersten Kolbenfüller gekauft habe. Der M150 hat gekleckert und ist ausgelaufen. Der M200, den ich stattdessen genommen habe, hatte ständig Aussetzer. Erst der Lamy 2000 lief so, wie er sollte.
Das war für mich dreimal Anfahrt, Parkplatzsuche, Parkschein ziehen....
Der Händler kann da auch nicht für, aber es hat mich schon geärgert.
Ein Patentrezept wird es wohl nie geben.

Gruß

Andreas
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.
Benutzeravatar
audace
Beiträge: 878
Registriert: 24.01.2011 20:31

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von audace »

Finde ich gut, den Beitrag! Und ehrlich gesagt:
Mich "nervt" das schon, dass Füller zum Probeschreiben in (blaue) Tinte getaucht werden :!:

Warum? Ich fange mal anders an:
Schreibgeräte kann ich heute an jeder Straßenecke kaufen, manchmal sogar "im Lebensmittelhandel", am Kiosk, in fast jedem Kaufhaus ... Aber klar, das sind diese Massenprodukte für Schule & Co., die besseren, die richtigen, die guten Schreibgeräte, die gibt es im Fachhandel - oder im Internet! 8) Nur, gerade im Internet kaufe ich (u.a.) so etwas "ungern" - weil ich nicht testen kann. Mit Füllern ist es bei mir so:
Nicht jeder schreibt wie jeder andere (s. dazu vielleicht auch "Pelikan - kennt man einen, kennt man alle?") und wenn ich einen Füller haben möchte, dann möchte ich ihn, genau "meinen", vorher testen, nämlich ob er auch so - wie DER gerade ist - mir gefällt und zu mir passt ... und das bedeutet "testen". In dem Fachgeschäft "meines Vertrauens" kann ich dann auch testen, in aller Ruhe, und auch da gibt es dann Tinte zum Eintauchen. Ob der Füller nigelnagelneu ist, gerade ausgepackt wurde oder schon x-mal vorher getestet wurde, sieht man ihm auf den ersten Blick nicht an, aber spätestens Zuhause, wenn ich ihn dann genommen habe!
Blaue Tinte schreiben bei mir ziemlich wenige Füller, darum reinige ich die Neuen und wenn man die dann ausspült, durchspült, dann ist der Tintenleiter durch das Eintauchen manchmal "gefühlt" bis zum Anschlag gefüllt oder sogar darüber hinaus!!! Das ist fadt so, als wenn man das hochglanzpolierte Auto an der Straßenfront kauft, es aber im Innenraum oder unter der Motorhaube aussieht wie auf einer "Müllhalde" (während der Probefahrt haben die Leute vorher u.a. Brötchen oder Chips gegessen, ihre Coladosen vergessen, trotz "coffee to go" geschlabbert und der Mechaniker beim Öl nachfüllen auch mal so richtig daneben gekippt - wer kauft das Auto dann wirklich? :shock: )

Ich meine, dass der Fachhandel sich hier durchaus mehr Mühe geben könnte und so einen Füller nach einem Test (oder nach einem Tag) dann auch mal selber "richtig" reinigt, durchspült! Ich glaube z.B. auch nicht, dass es immer so viele Kunden gibt, die täglich (vielleicht gar gleich das gesamte Sortiment) zur Probe schreiben wollen. Damit könnte der "herausragende" Fachhandel sich auch noch mal (weiter) absetzen von "durchschnittlicheren Mitbewerben"!

Meine Meinung, so ... 8)

Schöne Grüße, Audace

Il n'est jamais plus tard que minuit!
Benutzeravatar
Cybeaer
Beiträge: 216
Registriert: 02.10.2014 10:52
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Cybeaer »

Da muss ich mal das vorgehen meines Lieblingsladens (u.A auch weil er mehr oder weniger inner naehe is) loben, die haben ne gute Methode meines erachtens.

Mehr oder weniger wird ein "spektrum" an fuellern anhand der optik ausgwaehlt, dann anhand von haltung, gewicht usw... weiter ausgefiltert. (waren noch 3 dann)

Die drei wurden dann in Tinte gedipt, als ich mich dann fuer zwei entschieden hab ging es an die feder. Es wurden 2 Fueller und satte 19 Federn ausprobiert, davor wurden die fueller aber mittels konverter geladen und die federn erstmal "in gang" gebracht. nachdem ich mich entschieden hatte (Stub 1.5mm und ne M mit nem Lamy Studio) wurde der fueller dann erstmal nochmal durchgewaschen (da ich erwaehnt hatte ich wuerde mit ner anderen Farbe als blau schreiben) und mir dann getrocknet mit entsprechendem Etui ueberreicht.

Lange reder kurzer sinn: die machen das is schritten:
dippen fuer grobe auswahl und wenn man definitv einen kaufen wird sogar mit ueblicher fuellung zwecks tintenfluss/farb test :) So wird auch wie YETI erwaehnt hat ein mehrfaches kommen wegen Funktionsproblemen erspart (auch wenn ich dennoch oft dort bin) und es muessen nicht zu viele danach gereinigt werden.
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von DanielH »

Also ich kenne das so, dass der gekaufte Füller nach dem Probeschreiben nochmal unter dem Wasserhahn abgespült wird. So geschehen bei Schreibwaren Preuß in Bochum - ein schönes Geschäft, das es leider nicht mehr gibt.
Amy
Beiträge: 26
Registriert: 28.11.2014 19:54

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Amy »

Ich habe auch zig Füller erstmal in Ruhe ausprobiert, inkl. Dippen. Das hat schon für das Handling einen guten Eindruck verschafft, ein klarer Favourit war schnell gefunden. Dieser wurde dann mit zwei Federstärken richtig befüllt für die endgültige Entscheidung. Fand ich nen super Ablauf so.

Der Füller wurde dann im Anschluss mit dem dazu geschenkten Tintenfass befüllt, was nicht das Standard Royal Blau war, sondern schwarzblau und mir damit mitgegeben. Ich habe dann leider zu Hause schnell festgestellt, dass die Kombi mit der schwarzblauen Tinte nicht optimal war und es immer wieder zu Schreibaussetzern und auch Anschreibproblemen führte. Wieder ins Fachgeschäft, gar kein Problem, ich habe eine neue Feder ausprobiert und sollte ganz in Ruhe zu Hause testen, welche mir besser lag, inkl. Konverter-Füllung mit Royal Blue, um auch da den Vergleich zu haben. Die zweite Feder war einfach perfekt für mich, am nächsten Tag habe ich also die erste zurück gebracht und alles wurde ganz unbürokratisch getauscht. GENAU so, stelle ich es mir in einem Fachgeschäft vor und meine Hoffnung ist, dass sich diese Qualität auch weiterhin durchsetzen und dadurch halten wird! Man könnte rein theoretisch bemängeln, dass nicht mir der ausgesuchten Tinte im Laden Probe geschrieben wurde, aber ganz ehrlich, das ist eine Nuance die mehr als zu vernachlässigen ist, da ich es ehrlicherweise auch nur aufgrund des "schwierigen Papiers" (Crown Mill Laid Paper) so schnell gemerkt habe, dass es etwas hakt. Auf glatterem Papier, ist das nicht so deutlich gewesen.
Liebe Grüße
Amy
Benutzeravatar
bella
Beiträge: 4479
Registriert: 15.02.2014 22:13

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von bella »

ich habe einige Füller gedippt getestet und damit fehlgekauft ....

Mitlerweile lasse ich mir einfach Zeit und schreibe bis der Überhang an Tinte weg ist und man von normalem Tintenfluss ausgehen kann ..... und wenn ich drei Testzettel vollkritzel ist mir das auch egal :mrgreen:
Wenn der Füller dann nicht mehr tropft, sondern schreibt, zücke ich mein eigenes Papier und dann ist es echtes Probeschreiben.

Den letzten habe ich dann auch genommen ...... der wurde im Hinterzimmer dann gespült, mit Wunschtinte anschliessend geladen, in diesem Fall Patrone, ich durfte nochmal probeschreiben ....und dann wurde das Kaufobjekt poliert und eingepackt ....
Melmac
Beiträge: 354
Registriert: 25.05.2014 8:00
Wohnort: Samtgemeinde Bad Nenndorf

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Melmac »

Grüß euch,

leider musste ich vor ca. 2,5 Jahren, als meine wieder entdeckte Füllerleidenschaft begann, gleich eine negative Erfahrung machen.

In einer großen deutschen Warenhauskette, die auch aktuell nicht aus den Schlagzeilen verschwindet, war ein Watermann Expert 2 mit passendem Etui im Angebot. Da mir der Füller sehr gut gefiel und er preislich sehr lukrativ war, war Probeschreiben mit Feder in Tintenfass eingetaucht angesagt.
Es war ein tolles Erlebnis und so kaufte ich den Füller und dazu gleich die passenden Watermann Patronen.

Zu Hause hatte er jedoch enorme Anschreibprobleme und auch während des Schreibens setzte er immer mal wieder aus ( jetzt mit Tintenpatrone ).

Naja, dachte ich so in meiner Naivität, reklamiere ich den Füller einfach. Da ich auf dem Lande wohne und nicht jeden Tag in die Stadt komme, vergingen noch ca. 3 Wochen.
In der Schreibwarenabteilung wurde mir dann jedoch gesagt, auf Füllerfedern gibt es generell keine Garantie, sie können nur einmal versuchen, die Feder in einem Ultraschallbad zu reinigen. Gesagt, getan...es gab aber keine Abhilfe.

Darauf hin wurde dann der Füller von der Schreibwarenabteilung nach Sanford geschickt mit der Bitte um Reparatur, aber vorher Kostenvoranschlag eingeholt. Ich hoffte ja immer noch auf ein Entgegenkommen von Watermann bzw. Sanford.

Leider gab es aber kein Entgegenkommen, laut Sanford wäre der Tintenleiter defekt und ein Austausch der Feder mit Tintenleiter kostete 42 Euro, wenn ich mich recht erinnere. Also Biss ich in den sauren Apfel und orderte die neue Feder mit Tintenleiter und alles war wunderbar.

Und jetzt habe ich ein grundsätzliches Problem: Mal ganz abgesehen von meinem Wissen, was ich heute habe bezüglich der Anschreibprobleme, kann ich ja beim Kauf nicht in den Füller hineinschauen, ob evtl. tatsächlich mal im Inneren ein Defekt vorliegt.
Von daher ist mir ein mit Patrone gefüllter bzw. aufgezogener Füller wesentlich lieber, welchen ich bei Gefallen gleich mitnehmen. Aber selten sind die Füller ja mit Tinte gefüllt.

Deshalb Frage ich vorher das Verkaufspersonal, wie nach dem geschilderten Fall das Geschäft die evtl. Reklamation handhaben würde.

Ein gutes Schreibwarengeschäft hätte vermutlich viel mehr Entgegenkommen gezeigt. Einen Rechtsstreit wollte ich jetzt auch nicht von Zaun brechen.


Mit freundlichem Gruß
Peter
Benutzeravatar
Tombstone
Beiträge: 2742
Registriert: 03.01.2012 19:02

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Tombstone »

Melmac hat geschrieben: Ein gutes Schreibwarengeschäft hätte vermutlich viel mehr Entgegenkommen gezeigt.
Darauf läuft es nach meiner Erfahrung hinaus, Namensvetter.

Ein derartiges Verhalten wirst Du allgemein vor allem in Läden finden, in denen das Verkaufspersonal keinen besonderen bezug zum Produkt hat - ich kenne es aus Zeiten von Ferienjobs während meiner Studienzeit eben dort:

- Angefangen in der Damenoberbekleidung... ok, war nur kurz... :oops:
- Weiter in der Obst- und Gemüse-Abteilung... ok, das war ganz lustig, ich hab da immer die Geschenkkörbe gebaut...
- In der Vorweihnachtszeit dann der Nikolaus... wer hat da gelacht?
- Und am Schluss bei Werkzeug und Autozubehör... ok, da hat man dann wohl gemerkt, dass ein Maschinenbaustudent ganz praktisch ist...

Wie will man da einen Bezug aufbauen? In einem Schreibwarenladen würde man nicht lang fackeln und den Jungs von Sanford das Teil um die Ohren hauen... Kostenvoranschlag, ich hab gerade im Hinterkopf das schallende Lachen unserer Pfeifferinnen...
Ciao - Peter

Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
Peter Stegemann
Beiträge: 428
Registriert: 22.02.2014 14:22

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von Peter Stegemann »

Melmac hat geschrieben:Ein gutes Schreibwarengeschäft hätte vermutlich viel mehr Entgegenkommen gezeigt. Einen Rechtsstreit wollte ich jetzt auch nicht von Zaun brechen.
Das moegen die Meisten nicht und deswegen funktioniert dieses Verhalten leider. Ob der Hersteller die Garantie fuer die Feder ausschliesst, oder nicht, ist voellig egal - dafuer gibt es die Gewaehrleistungspflicht des Haendlers und ein Ausschluss fuer Fuellerfedern ist mir nicht bekannt.

Gruss,
Peter
Die grössten Kritiker der Elche, sind oft selber welche!
DanielH
Beiträge: 2672
Registriert: 10.10.2007 12:29
Wohnort: Düsseldorf

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von DanielH »

Genauso würde ich das auch sehen. Ich denke, hier würde allein die Drohung mit dem Anwalt Wunder wirken. Ich könnte mir vorstellen, dass es von Seiten der Händler genau darauf angelegt wird: Der Kunde scheut den Aufwand und das Risiko - deswegen kann man es ja mal probieren.
Benutzeravatar
bella
Beiträge: 4479
Registriert: 15.02.2014 22:13

Re: Probeschreiben im Geschäft

Beitrag von bella »

gibt es nicht eine gesetzlich geregelte Gewährleistung?
Ich hätte mich da schon bei der Krisengebeutelten Warenhauskette nicht abwimmeln lassen .... wenn die nicht in der Lage sind den defekten Artikel imstandzusetzen hätten die sich wegen der 42€ mit Sanford rumärgern müssen oder ich hätte drauf bestanden das sie das Teil zurücknehmen.
Antworten

Zurück zu „Sonstiges / Other“