Handschrifterkennung / Software

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f.larsen
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Handschrifterkennung / Software

Beitrag von f.larsen »

Hallo zusammen.

Ich habe eine Frage an euch und hoffe, dass ihr mir vielleicht helfen könnt.

Ich suche eine Software, die in der Lage ist Handschrift in Druckschrift zu übersetzen.

Ziel ist es ein Dokument einzuscannen und dann am Rechner z.B. Stichwortsuchen machen zu können.
Meine Suche war bisher leider erfolglos.

Vielen Dank.
Grüße
Lars

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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von fountainpen.de »

OneNote ... klappt bei mir ganz gut. Aber ich schreibe dann auch direkt in OneNote ...

Ansonsten geht das auch mit Software von Lifescribe ... mit dem passenden Stift. MyScript gibt es auch für andere Stifte.
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ingolf
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von ingolf »

Hallo Lars:
Ich nehme an, Du willst eine handschriftliche Notiz, erstellt mit einem beliebigen Stift (z.B. Füllfederhalter :roll: ), einscannen und dann konvertieren.
Es gibt sog. Smartpens, d.h. Stifte, die Notizen digitalisieren. Aber das Zauberkunststück, aus einer beliebigen Handschrift eine maschinell verarbeitbare Schrift zu generieren, das können (nach meinem Kenntnisstand) nur sehr wenige und auch nur in Ansätzen.
Ich hatte vor vielen(!) Jahren einmal einen Apple Newton. Dieser sollte das o.g. Zauberkunststück angeblich beherrschen (wobei man hier auf dem Display des Newtons schreiben musste). Aber der Newton und ich, wir waren überwiegend anderer Meinung, wie die Striche zu interpretieren sind :shock: .
Hin und wieder habe ich erneute Versuche mit anderen Systemen gemacht (z.B. PenUltimate & Evernote), aber das Ergebnis war ernüchternd.
Klingt nun vielleicht wenig aufbauend, aber mein Tipp wäre, dass Du Deine relevanten Dokumente "stinknormal" als PDF scannst und um entsprechenden Tags oder Schlagwörtern anreicherst, um die Dokumente dann anhand dieser Begriffe zu suchen (und zu finden).
Grüße, Ingolf.
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von fountainpen.de »

Hi Ingolf,

ach ja, der Newton ... ok, das ist auch schon etwas her. Probier doch mal die Kombination aus SurfacePro und OneNote ... das klappt (wenn man halbwegs ordentlich schreibt) eigentlich ganz gut.

... und wenn man unbedingt auf Papier schreiben will, ist auch Lifescribe ok. Obwohl die Stifte haptisch eine "Zumutung" sind.

Viele Grüße
Michael
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drjokl
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von drjokl »

Ein normales handbeschriebenes Blatt zu digitalisieren geht nach meinem Kenntnisstand nicht.
Ich benutze für gedruckte Seiten das kommerzielle Programm von ABBY, was sehr gute aber keineswegs gänzlich fehlerfreie Ergebnisse liefert. Für größere Textmengen lohnt es sich aber auf jeden Fall.
Aber an handschriftlichen Notizen beißt es sich die Zähne aus.
Mit Stiften, die direkt umsetzen habe ich keine Erfahrung. Vor allem aber sind die marktüblichen Stifte alle Kulis und keine Füller! :roll:
Gruß
Jörg
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Killerturnschuh
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von Killerturnschuh »

Ich habe ein Samsung Note Tablet und nutze S Note, Handwrite und Awesome Note HD. Fuzt bei mir alles absolut ohne Probleme.
Genial bei Meetings deren Mitschriften oder Skizen man dann in Word Dokumenten übertragen haben möchte.
Worderkennung ist sehr gut.
Salve

Angi

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Freddy
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von Freddy »

Das Programm von Abby kenne ich und hatte ich auch in Gebrauch, aber selbst bei Büchern hatte es bei einigen Buchstabenkombinationen enorme Probleme.
Handschrift in Windows Fonts zu digitalisieren ist praktisch unmöglich. Sonst bräuchte es auch keine Menschen die alte Briefe per Tastatur eintippen und damals war die Handschrift noch geübter/ die Buchstaben einheitlicher.

Tippe es lieber ein, das ist schneller als sich mit dem Programm zu auseinander zu setzen, sich aufzuregen und die ganzen Fehler zu korrigieren.

Das Schreiben in Tablets hinein funktioniert allerdings ganz gut, sofern man sich daran gewöhnt. Damit es gut klappt, sollte man die Buchstaben nicht verbinden und größer schreiben als auf dem Papiere.

Bei Problemen mit meiner Rechtschreibung und grammatikalischen Fähigkeiten,
haben Sie das Recht alle peripheren und kapazitiven HID zu deaktivieren.
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TomSch
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von TomSch »

Tach zusammen.

Meine Idee ging in eine ähnliche Richtung wie die meiner Vor-Schreiber/innen. :mrgreen:
Wir nutzen in der Schule inzwischen zahlreiche Smartboards. Handschriftliche Notizen oder "Tafelbilder" können direkt in der Smart-Software (die Vorläufer-Versionen vor der aktuellen gab es noch als Freeware) in PC-Schrift konvertiert werden. Wenn du also an einem solchen System arbeitest, kannst du die Ergebnisse oder Skizzen zunächst einfach abspeichern, um sie dann in Ruhe zu Hause texterkennen zu lassen und in eine dir genehme Schriftart und einen ebensolchen Schriftschnitt transferieren zu können.

P.S. Abby kenne ich auch, es funktioniert gut, ich nutze es regelmäßig.

Tschökess, Thomas
Sei nicht so; sei anders.
thobie
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von thobie »

Mit Handschriftenerkennung sind meine bisherigen Erfahrungen eher schlecht. Entweder ich muss mich anpassen, was ich nicht mag. Das führt dazu, dass meine Handschrift nur schlecht erkannt wird. Ich habe auch ein Samsung Note. Ich schreibe auf dem Dingen hin und wieder mit dem Stift. Aber bei ausgeschalteter Handschriftenerkennung. Außerdem muss ich dann mit diesem komischen Stift auf dem Tablet schreiben. Da schreibe ich lieber mit einem guten Füllhalter in meinem Notebook aus Papier.

Ich mache es inzwischen so: Wenn ich die Notizen nur als solches brauche und sie auch nicht unbedingt durchsuchen lassen muss, dann scanne ich das Papier ein und speicher es als PDF.

Wenn ich suchen will oder das Geschriebene weiterverarbeiten will, dann nehme ich mein digitales Diktiergerät, diktiere das Ganze und lass die Spracherkennung darüber laufen. Spracherkennung ist inzwischen richtig gut. Mit ein wenig Übung und einem guten Mikro komme ich locker auf 98% bis 99% Erkennungsgenauigkeit. Noch ein Tipp: Nicht Alles, was sich digitales Diktiergerät nennt, ist auch eines. Die preiswerten sind zumeist einfache Notetaker. Was da z.B. fehlt, ist die Funktion, dass man um einige Worte zurückspulen und das neu diktieren kann. Für ein digitales Diktiergerät legt man etwa 280 Euro auf die Ladentheke und die Spracherkennung von Dragon kostet je nach Ausführung zwischen 150 und 350 Euro.

Gruß
Thomas
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f.larsen
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von f.larsen »

Danke für eure Bemühungen.

Die schlechte Nachricht ist wohl, dass es das von mir gesuchte so nicht gibt.
Auf dem Tablet schreiben kommt leider nicht in Frage.

Nun zum Positiven:
Ist es nicht schön das unsere Schriften so individuell sind, dass sie nicht ordentlich digitalisiert werden können?
Mich erfüllt das ein Stück weit mit Freude.

Dann werde ich mein altmodisches Ordner- und Heftersystem wohl weiterführen müssen und das ganze nochmal mit einem Stichwortverzeichnis versehen.
Grüße
Lars

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Freddy
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von Freddy »

f.larsen hat geschrieben: Nun zum Positiven:
Ist es nicht schön das unsere Schriften so individuell sind, dass sie nicht ordentlich digitalisiert werden können?
Naja, es liegt mehr daran, dass der Bedarf eher gering ist, bzw dort kein Geld fliessen kann und somit die Humanresource, die Altes abtippt und Neues gleich digital eintippt, die günstigere Wahl ist. Die Spracherkennung hat dagegen großes und milliardenschweres marktumgreifendes Potential von Automobil über Spionage und all den nichtsnützigen Lifestyle Sachen wie Smarthome etc.


Mit "maschinellem Lernen" könnte man ein Notebook nach paar hunderten von Wörtern recht schnell an die eigene Handschrift gewöhnen, sodass die Erkennung pratisch 100% ist. Scheitert meist an der Geduld von dem Anwender :mrgreen:

Bei Problemen mit meiner Rechtschreibung und grammatikalischen Fähigkeiten,
haben Sie das Recht alle peripheren und kapazitiven HID zu deaktivieren.
Illoran
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von Illoran »

Freddy hat geschrieben:
f.larsen hat geschrieben: Nun zum Positiven:
Ist es nicht schön das unsere Schriften so individuell sind, dass sie nicht ordentlich digitalisiert werden können?
Naja, es liegt mehr daran, dass der Bedarf eher gering ist, bzw dort kein Geld fliessen kann und somit die Humanresource, die Altes abtippt und Neues gleich digital eintippt, die günstigere Wahl ist. Die Spracherkennung hat dagegen großes und milliardenschweres marktumgreifendes Potential von Automobil über Spionage und all den nichtsnützigen Lifestyle Sachen wie Smarthome etc.


Mit "maschinellem Lernen" könnte man ein Notebook nach paar hunderten von Wörtern recht schnell an die eigene Handschrift gewöhnen, sodass die Erkennung pratisch 100% ist. Scheitert meist an der Geduld von dem Anwender :mrgreen:
Moin,

die künstlichen neuronalen Netze haben noch ein zweites Problem. Wie geht die Maschine mit unsauberer Schrift um. Wenn ich in Druckbuchstaben schnell schreibe kommt es nicht selten vor, dass man mein "d" für "cl" halten könnte, oder "k" für "lc". Der Leser erkennt sofort aus dem Kontext/Wort was gemeint ist, ein ANN welches auf Buchstabenerkennung trainiert ist kann das nicht.

Erschwerend hinzu kommt das bei mir als theoretischem Chemiker noch überall Formeln und Chemische Strukturen eingestreut sind. Auch hier wäre es zunächst schwierig dem Rechner beizubringen wie er damit umzugehen hat oder sicherzustellen das alle Formelzeichen im Zeichensatz korrekt erkannt werden (Wir Theoretiker neigen handschriftlich zu sehr freien Interpretationen griechischer Lettern).

Ich denke das es noch einige Jahre dauernd wird, bis das Deeplearning sich so weit aus der akademischen Welt gelöst hat, dass es beim Endnutzer breite Anwendung findet. Eine Datenbankanbindung zur Worterkennung, die dann Rechtschreibfehler ausbügelt und Unsicherheiten bei geschmierten Aufzeichnungen bereinigt sollte dann vergleichsweise einfach sein. Muss aber auch irgendwer machen =)

Long Stories short: Ich würde meinen das auf wenigstens 3 Jahre sinnvolle Archivierung (ob nun gescannt oder als Hardcopy) das Mittel der Wahl für einen guten Überblick ist.

mfg Illo
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MarkIV
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Re: Handschrifterkennung / Software

Beitrag von MarkIV »

Illoran hat geschrieben: die künstlichen neuronalen Netze haben noch ein zweites Problem. Wie geht die Maschine mit unsauberer Schrift um. Wenn ich in Druckbuchstaben schnell schreibe kommt es nicht selten vor, dass man mein "d" für "cl" halten könnte, oder "k" für "lc". Der Leser erkennt sofort aus dem Kontext/Wort was gemeint ist, ein ANN welches auf Buchstabenerkennung trainiert ist kann das nicht.

Erschwerend hinzu kommt das bei mir als theoretischem Chemiker noch überall Formeln und Chemische Strukturen eingestreut sind. Auch hier wäre es zunächst schwierig dem Rechner beizubringen wie er damit umzugehen hat oder sicherzustellen das alle Formelzeichen im Zeichensatz korrekt erkannt werden (Wir Theoretiker neigen handschriftlich zu sehr freien Interpretationen griechischer Lettern).

Ich denke das es noch einige Jahre dauernd wird, bis das Deeplearning sich so weit aus der akademischen Welt gelöst hat, dass es beim Endnutzer breite Anwendung findet. Eine Datenbankanbindung zur Worterkennung, die dann Rechtschreibfehler ausbügelt und Unsicherheiten bei geschmierten Aufzeichnungen bereinigt sollte dann vergleichsweise einfach sein. Muss aber auch irgendwer machen =)
Mmh, die Probleme hast du gut analysiert, einzelzeichen basierend auf Mustern ist ein Problem und wird es auch bleiben, selbst wenn spezifische Handschriften trainiert werden. Allerdings lernt eine neutrale Handschriftenerkennung sehr sehr schnell wenn man sich die Mühe des Trainings, also der Korrektur macht.
Sinnvollerweise basieren aktuelle Handschriftenerkennungen deshalb auch auf einer unscharfen Logik die sowohl Muster als auch auf "sensitiven Pattern" erkennt. Sprich die Zeichen werden versucht zu sinnvollen Kombinationen zusammenzusetzen. Ein praktisches Beispiel das beweißt wie gut das funktioniert, ich habe privat ein Samsung Note 4 das einen Stift integriert und die Eingabe per Handschrift. Die integrierte Erkennung funktioniert mit einer Quote von deutlich über 80%.
Verschiedene Großlogistiker verwenden selbstverständlich OCR für die Auswertung von Labeln zur Postsortierung, genau handgeschriebene Bestellungen automatisch ausgewertet werden.

Die Deutsche Post sortiert Briefe vollautomatisch bei bis zu 8m/s, auch die, die mit Hand geschrieben werden, mit einer kaum zu glaubenden Effizienz. Nicht umsonst hat die genaueste Adressdatenbank Deutschland nicht das Einwohnermeldeamt, sondern die deutsche Post. Kann man da übrigens komplett erwerben.

Ich persönlich habe eine ABBYY Texterkennung getweakt und auf mein Gekritzel trainiert und das funktioniert exzellent. Mittlerweile habe ich auf einem kompletten X17 A5 Heft nicht mehr als 20 Minuten Korrekturaufwand und meine Schrift ist aufwändig zu erkennen, da ich unregelmäßig trenne, sprich die Segmentierung ist sehr komplex.

Was Formeln angeht, ich habe in Cambridge auf dem MIT eine Präsentation erlebt, in der eine Formelerkennung vorgeführt wurde die in unglaublicher Geschwindigkeit Formeln digitalisiert hat und die Handschriften verschiedenster Probaden problemlos erkannt hat und angefangen hat beim Auflösen zu helfen.

Ich habe im beruflichen Rahmen sehr viel mit optischen Erkennungstechnologien zu tun und die Annahme dass die Auswertung zu aufwändig sei und noch Jahre bräuchte bis sie eine Breitenanwendung findet, halte ich für sehr gefährlich. Die Wahrheit liegt eher daran dass das Wissen dazu in wenigen Händen liegt und dass die Technologie sehr aufwendig/teuer ist.
Hat man das Geld, gibt es auch aus und hat entsprechende Schnittstellen, sind die Möglichkeiten atemberaubend. FedEx sammelt in Memphis bis zu 3.2 Millionen Adressen am Tag, die deutsche Post in den großen Zentren bis 1.5 Millionen und jeder bekommt Post. Die Möglichkeiten werden da jeweils zum Limit getrieben einfach weil man damit Geld verdienen kann. FedEx schreibt regelmäßig für jedes Zehntel Prozent Gewinn an Lesenrate 100.000$ aus. Das lockt jeden hinter dem Ofen hervor.

Ähnliche Ausschreibung lanciert unsere Regierung übrigens auch.

Wie gesagt ABBYY ist ziemlich gut, Ansonsten würde ich immer darauf achten dass die Erkennung zum Scanner passt...

Mark
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß


www.tintanium.de/@tintan.ium

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