Ich kann mir nicht vorstellen, wie das sinnvoll funktionieren soll. Wenn es keinen "fliegenden" Abrieb geben soll, dann müsste der Radiergummi das Graphit-Ton-Gemisch und den Papierabrieb in sich aufnehmen und speichern. Um nicht zu schmieren, dürfte er das dann beim nächsten Radieren aber auch nicht mehr ans Papier zurückgeben, er müsste das also in sein Inneres transportieren und dort binden.Pennino hat geschrieben:[...] Radiergummi [...], der keine Krümel macht und nicht schmiert. [...]
Kleine Fragen, schnelle Antworten
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
- NicolausPiscator
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Bei den "Knet-Radiergummis" ist es zum Beispiel so, dass sich der Abrieb zu einer Gesamtmasse zusammenreibt, die dann eine Gesamtschmuddelradiermasse ergibt. Aber so könnte es vielleicht auch Radierer geben, die fest sind, jedoch einen eher kompakten Abrieb haben? Der dann nicht überall herumfusselt...Johnson-Leser hat geschrieben:[...] Ich kann mir nicht vorstellen, wie das sinnvoll funktionieren soll. [...]
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Muss man halt mögen. Irgendwann landet es auf diese Weise doch wieder auf dem Papier.NicolausPiscator hat geschrieben:dann eine Gesamtschmuddelradiermasse ergibt
- NicolausPiscator
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Die Knetradierer mag ich überhaupt gar nicht! Und das Gegenteil, die Papierzerfetzradierer, auch nicht. Aber gibt es nicht welche, die alle Vorzüge in sich vereinen und dabei auch noch schön sind? 8)
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Hallo Barbara,Amaranth hat geschrieben:Kannst Du noch sagen, an welcher Stelle Du bei Deinem zu Drehen anfaßt?
vorne am Zweitdicksten und hinten am Geriffelten.
Viele Grüße
Thomas
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ich finde die von Muji sehr angenehm zum radieren.
Tintige Grüße von Vanny
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Vielen Dank, Thomas.
Zwar funktioniert er leider nicht, aber es hat sich wohl einfach was verhakt, oder, da ich auch dieses bewußte Knacksen beim Drehen bemerkt habe, kann es natürlich auch ein Defekt sein. Schade! Kann man nichts machen.
Liebe Grüße
Barbara
Zwar funktioniert er leider nicht, aber es hat sich wohl einfach was verhakt, oder, da ich auch dieses bewußte Knacksen beim Drehen bemerkt habe, kann es natürlich auch ein Defekt sein. Schade! Kann man nichts machen.
Liebe Grüße
Barbara
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Barbara, keine Ursache! War bei mir jetzt auch nur "Glück", ich hatte's vorher noch gar nicht probiert.
Meiner hat ja noch die andere Seite.
V.G.
Thomas
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Thomas
- NicolausPiscator
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Guten Abend, Pennino!Pennino hat geschrieben:[…] Radiergummi […], der keine Krümel macht und nicht schmiert. […]
Beim Stöbern bin ich auf einen Thread zu Radiergummis aus dem letzten Jahr gestoßen, der Deine und meine Frage wohl beantwortet:
http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... 19&t=16979
Viele Grüße!
Nils
Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ciao Nils,
vielen Dank für Deinen Hinweis. Diesen Faden hatte ich gelesen.
Aber ich habe da anscheinend etwas durcheinander gewürfelt.
Viele Grüße,
Pennino
vielen Dank für Deinen Hinweis. Diesen Faden hatte ich gelesen.
Aber ich habe da anscheinend etwas durcheinander gewürfelt.
Viele Grüße,
Pennino
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- Rokebyrose
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Ich muss mal um Hilfe bei der Pflege von Ebonit bitten. Mir ist neulich ein Visconti aus diesem Material zugelaufen (s. Füller-Neuzugänge). Anscheinend hat dieser Füller ein paar Stunden zuviel der römischen Sonne abbekommen. Jedenfalls ist das Ebonit ziemlich "gebräunt".
Gibt es einen Trick, wie ich das wieder schwarz bekomme?
Ich erinnere mich, hier im Forum die Empfehlung von Stift (glaube ich) gelesen zu haben, Silikonöl einziehen zu lassen. Ist das noch aktuell bzw. muss man dabei irgend etwas beachten, zB. mit Blick auf die anderen Materialien des Stifts, die mit dem Öl in Berührung kommen könnten (Gold-Vermeil, etc)?
Bin dankbar für Tipps, bevor ich mir einen hübschen Stift ruiniere.
Liebe Grüße
Christina
Gibt es einen Trick, wie ich das wieder schwarz bekomme?
Ich erinnere mich, hier im Forum die Empfehlung von Stift (glaube ich) gelesen zu haben, Silikonöl einziehen zu lassen. Ist das noch aktuell bzw. muss man dabei irgend etwas beachten, zB. mit Blick auf die anderen Materialien des Stifts, die mit dem Öl in Berührung kommen könnten (Gold-Vermeil, etc)?
Bin dankbar für Tipps, bevor ich mir einen hübschen Stift ruiniere.
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Christina
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
@ Christiane,
hier findest du was du suchst.
http://www.penexchange.de/forum_neu/viewtopic.php?t=557
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Salve
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
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http://www.penexchange.de/forum_neu/viewtopic.php?t=557
Ich selbst habe bei alten Füllern mit Pfeifenpflegemittel und hochwertigen Jojobaöl bisher gute Erfahrungen gemacht. Silikonöl würde ich persönlich aber nicht benutzen.
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Danke Dir, du wandelndes Lexikon!
Jojobaöl klingt nach Wellness. Davon kriege ich dann gleich auch noch was ab.
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Re: Kleine Fragen, schnelle Antworten
Hallo zusammen,
Nachdem ich zuletzt in der Grundschule (mittlerweile studiere ich) Füller benutzt habe und seitdem nurnoch mit günstigen Kugelschreibern schreibe, bin ich in den letzten Tagen auf den Gedanken gekommen auf ein höherwertiges Schreibgerät umzusteigen. Dabei ist bei mir die Frage aufgekommen: Macht ein Füller überhaupt Sinn wenn ich nur Druckschrift schreibe oder bin ich dann mit Tintenroller oder Kugelschreiber besser aufgehoben?
Vielen Dank im Voraus für evtl. Antworten.
Nachdem ich zuletzt in der Grundschule (mittlerweile studiere ich) Füller benutzt habe und seitdem nurnoch mit günstigen Kugelschreibern schreibe, bin ich in den letzten Tagen auf den Gedanken gekommen auf ein höherwertiges Schreibgerät umzusteigen. Dabei ist bei mir die Frage aufgekommen: Macht ein Füller überhaupt Sinn wenn ich nur Druckschrift schreibe oder bin ich dann mit Tintenroller oder Kugelschreiber besser aufgehoben?
Vielen Dank im Voraus für evtl. Antworten.