Kleine Fragen, schnelle Antworten

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Kennt jemand in Deutschland erhältliche (auch online/gebraucht) Fallminenstifte für Minen von ca 4 mm Durchmesser?

Wenn 3,8 mm nah genug dran ist, wäre der Pilot Croquis eine Idee. Die mir sonst bekannten haben entweder 3,15/3,2 oder dann wieder 5,6.
Den Croquis gibt es z.B. bei Amazon.

Ob 3,8 reicht, weiß ich leider nicht, müsste ich genauer ausmessen.
Aber wenn ich richtig gesehen habe, ist es ein Drehbleistift?
Trotzdem danke!

Von Koh-i-noor gibt es noch einen Fallbleistift mit 3,8 mm - die Modellnummer ist 5356.
Das mit dem Fallbleistift hatte ich flexibel gesehen, entschuldige.
Falls der zu eng ist, die 5,6 haben meist eine Klemme vorn, die evtl. auch 4mm fest genug fassen können.

[SpurAufPapier]

Falls der zu eng ist, die 5,6 haben meist eine Klemme vorn, die evtl. auch 4mm fest genug fassen können.

Von den 5,6 werde ich demnächst drei verschiedene bekommen und probiere es aus. Danke!

[SpurAufPapier]

Falls der zu eng ist, die 5,6 haben meist eine Klemme vorn, die evtl. auch 4mm fest genug fassen können.

Von den 5,6 werde ich demnächst drei verschiedene bekommen und probiere es aus. Danke!

Stifte sind angekommen.
Die ca. 4mm dicken Minen gehen knapp in den Koh-I-Noor Versatil 5356 (eigentlich 3,8mm) hinein. Aus dem 5,6 (Koh-I-Noor Versatil 5340) fallen sie heraus.
Der Stift für 3,2mm-Minen ist noch unterwegs, aber es sieht so aus, als könnte ich alle Minen, die ich habe, mit den Größen 2,0, 2,5, 3,8 und 5,6 abdecken.

Das sind aus Holzstiftresten geholte Minen, ich kann den Durchmesser nur ungenau messen, und er weicht auch stellenweise ab durch das Herausschälen, deshalb waren mir Fallminenstifte wichtig. Dreh- und Druckbleistifte brauchen für die Halterung und Mechanik einen exakten Durchmesser, deshalb sind sie für meinen Zweck ungeeignet.

Bin zufrieden, Suche beendet.

[Seraphin]

Ich habe soeben seit langem mal wieder auf der Homepage von Diplomat vorbeigeschaut und mit Erstaunen festgestellt, dass viele Modelle der Serien Aero, Excellence A² und Excellence A+ nicht mehr im Sortiment aufgeführt sind. Weiß hierzu jemand näheres?

[PPB]

Liebe Füller-Freunde!

Darf man moderne(!) Füller mit Glasreinigunstüchern vom Lagerstaub befreien oder kann ihnen das schaden?

Die Füller sind nicht befüllt, aber durch sehr langes Liegen eben verstaubt. Ich würde sie gerne wieder zum Strahlen bringen.

Es handelt sich dabei um günstige Lamy Safaris wie auch um einige Pelikan der M200x- und der M60x-Reihe.

Danke!

[SpurAufPapier]

Die sind mit Alkohol, würde ich nicht machen, wozu? Mikrofasertuch, ein bisschen angefeuchtet, reicht doch?

[ichmeisterdustift]

Wenn es nur um Staub geht, würde ich einen Staubpinsel nehmen:
https://buerstenmacherei.de/mod/Staub-u ... ::117.html
Gruß,
Volker

[Jan Mathijs Rijck]

Mir hat mal ein Optikermeister gesagt, daß man empfindliche (Kunststoff-) Brillengläser oder beschichtete Brillengläser am besten mit einem schon häufig gewaschenen Baumwolltuch (z.B. altes Küchenhandtuch oder eine ausgemusterte Unterhose) putzt.

Der Vorteil sei, daß man damit keine statische Aufladung erzeugt und sich, im Gegensatz zum Microfasertuch, keine schmirgelnden Schmutzpartikel zwischen den Fasern halten.

Natürlich sollte auch dieses Putztuch immer frisch gewaschen (ohne Weichspüler) sein.

Ich putze so jeden morgen meine Brille, anhauchen, polieren, geht ratzfatz und hat beste Ergebnisse, Gläser bleiben völlig kratzerfrei.

[PPB]

Danke!

[Jan Mathijs Rijck]

Ich habe eine angebrochene Packung Montblanc Patronen Royal blue geschenkt bekommen
(wie und warum, ist hier
viewtopic.php?f=61&t=13272&start=7110
nachzulesen).
Das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum sagt „1020-Mar13“, was ich als März 2013 interpretieren möchte (das würde auch zu der Geschichte passen).
Meiner Meinung nach haben die Patronen ordentlich Schwund erlitten:

8FEE1517-FFB8-4C40-9AC9-23238747E6E3.jpeg (58 KiB) 1859 mal betrachtet

was mich einerseits nicht erstaunt (Produktion vermutlich vor 15 Jahren?) bei vermutlich LDPE als Material, andererseits aber Euch erfahrene Montblanc-Patronen-Nutzer fragen lässt, wie voll die Patronen denn normalerweise befällt sind?

Ich habe ein paar Schneider, Faber-Castell und Kaweco-Patronen, die alle mindestens 10mm höher gefüllt sind.

Nicht, daß es mir was ausmacht; wenn ich sie brauche, spritze ich einfach was Wasser dazu (oder ich nehme mir SteamDevil als Vorbild und versuche es mal mit Propylenglykol ).

Aber schon interessant, wie groß der Schwund sein kann. Das kannte ich bis jetzt nur bei sehr viel älteren Weinen oder auch bei sehr starken (und mit schlechten Korken verschlossenen) osteuropäischen Spirituosen

[V-Li]

Also die Billigpatronen aus dem Federmäppchen meines Kleinen waren nach zwei Jahren halb leer.

[SusiSorgenfrei]

Meine Pilot-Patronen waren nach 1,5 Jahren auch zu einem Viertel leer. Sie wirkten wie eingetrocknet. Die Füller waren auch alle verstopft mit diesen Patronen, so dass ich sie weg geworfen habe.

[Thom]

Da gibst Du ein bisschen demineralisiertes Wasser rein und schon nimmt die Sache wieder Fahrt auf. Das ist nämlich das, was im Wesentlichen raus ist.

V.G.
Thomas

[SusiSorgenfrei]

Danke, wo kriegt man das denn her?

[V-Li]

Danke, wo kriegt man das denn her?

In jedem gut sortierten Supermarkt...kann man kaufen als Bügeleisenwasser.