Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

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Zollinger
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 18.01.2021 17:16

Zum Beispiel in Friedrich Glausers* "Wachtmeister Studer"

Bild

Zitat:
"...sie klappte das Buch zu und steckte es in eine Aktenmappe, in der, wie Studer feststellte, noch zwei schmutzige Taschentücher, ein Füllfederhalter von imposanter Dicke und eine Handtasche verstaut waren. Dann blickte das Mädchen zum Fenster hinaus...."

"... Auf der Innenseite des rechten Zeigefingers war ein Tintenfleck. Noch einmal öffnete das Mädchen die Mappe, kramte darin, fand schließlich das Gesuchte. Es war ein dicker, echter Parker Duofold, ein ausgesprochen männlicher Füllfederhalter von brauner Farbe."


Da das Buch in den 1930er Jahren veröffentlicht wurde, vermute ich, dass es sich um einen Duofold Senior in schwarzem Ebonit handelt, der bereits etwas oxidiert war. Wie zum Beispiel dieser hier:

BildBHR_Duofold by C.M.Z, auf Flickr

Friedrich Glauser beschrieb in seinen Büchern eine provinzielle und arme Schweiz der Zwischenkriegszeit. Seine Romanfiguren sind oft gescheiterte Existenzen, so wie er selbst eine war.
Dass sich Inspektor Studer so gut mit ausländischen Schreibgeräten auskennt, hat wohl eher mit dem Schriftsteller selbst zu tun. Ein Duofold muss auch das Objekt der Begierde von Fritz Glauser gewesen sein.


*Friedrich Glauser, geboren am 4. Februar 1896 in Wien, gestorben im Alter von 42 Jahren am 8. Dezember 1938 in Nervi, Italien.

Z.

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JulieParadise
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von JulieParadise » 18.01.2021 17:24

Aaah, der Glauser, der schrieb toll. Ich habe bisher nur Schlumpf Erwin Mord gelesen, wohl das erste Buch der Studer-Reihe.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von agathon » 18.01.2021 17:42

Mensch, der Glauser. Schön, an ihn noch mal erinnert zu werden!

Grüße

agathon

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Zollinger
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 18.01.2021 17:43

JulieParadise hat geschrieben:
18.01.2021 17:24
Aaah, der Glauser, der schrieb toll. Ich habe bisher nur Schlumpf Erwin Mord gelesen, wohl das erste Buch der Studer-Reihe.
Schlumpf Erwin
Mord

...ist der Originaltitel von Wachtmeister Studer. Das Buch wurde vom Verleger über den Kopf des Autors hinweg umbenannt. Erst lange nach seinem Tod wurde es wieder unter dem ursprünglichen Titel herausgegeben. Da war der alte Titel bereits gefestigt, zumindest bei mir...

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Grimbart » 18.01.2021 22:05

Wenn man heutzutage irgendwelche Marken und Produkte beim Namen nennt, wird das gleich als unzulässige Werbung kritisiert. Schreibt man: "Sie zückte ihren Füllfederhalter", geht das in Ordnung. Nennt man jedoch dabei eine bestimmte Firma, ist das Reklame oder, wie es heute heißt, product placement. Und man kommt schnell in den Verdacht, dafür bezahlt worden zu sein.

Irgendwo habe ich mal gelesen, daß diverse Schiffahrtsgesellschaften Jules Verne hohe Summen dafür geboten haben sollen, wenn er seinen Phileas Fogg auf der letzten Etappe, als es um die Wurst ging, mit einem Schiff ihrer Linie fahren lassen würde.
Er soll dieser Versuchung jedoch widerstanden und ein kleines Schiff eines nicht näher bezeichneten Eigners gewählt haben.

Andererseits sollte man den Autoren auch zubilligen, ihre Figuren u.a. durch bestimmte Accessoires zu charakterisieren. Was wäre Jerry Cotton ohne seinen roten E-Type? 8-)

Auch Dorothy Sayers liebte es, ihre Figuren mit Dingen (Häuser, Fahrzeuge etc.) auszustatten, die sie sich selbst gar nicht leisten konnte. Lord Peter z.B. fuhr einen Daimler (nein, das war kein Mercedes!). https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lord_Peter_Wimsey - "Kunstgriff der Kriminalliteratur".
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 19.01.2021 8:57

Ein schönes Beispiel für die literarische Erwähnung eines Füllfederhalters befindet sich auf der letzten Seite des Romans "Am Hang" von Markus Werner (1944-2016), einem schweizer Schriftsteller dessen Bücher ich sehr schätze.
"Am Hang" war Markus Werners letztes Buch von sieben. Einige halten es für das Beste - mir gefallen sie alle.
Am Hang 1.jpg
Am Hang 1.jpg (40.89 KiB) 3469 mal betrachtet
Im Buch geht es um ein zufälliges Treffen zweier Männer deren Lebenssituationen unterschiedlicher nicht sein könnten. Es entwickelt sich ein langer Dialog, der die diametralen Lebensansichten aufeinanderprallen und schlussendlich kollidieren lässt, als die beiden auf eine Gemeinsamkeit in Ihrer Lebensgeschichte stossen.

Zum Ende des Buches zieht sich die Hauptfigur in ihr Haus zurück und beginnt zu schreiben:
Am Hang 2.jpg
Am Hang 2.jpg (75.47 KiB) 3469 mal betrachtet
Von Markus Werner ist bekannt, dass er seine Manuskripte von Hand schrieb, und zwar mit einem Füllfederhalter und schwarzer Tinte. Dies ist der Webseite des Schweizerischen Literatur Archivs (SLA) zu entnehmen:

Pfad: https://ead.nb.admin.ch/html/werner_A.html#A-1-a-7

Ich konnte sogar eine Probe seiner Handschrift finden:

Bild

Quelle: https://literaturblatt.ch/tag/markus-werner/


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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Nightstar » 19.01.2021 12:22

Grimbart hat geschrieben:
18.01.2021 22:05
Auch Dorothy Sayers liebte es, ihre Figuren mit Dingen (Häuser, Fahrzeuge etc.) auszustatten, die sie sich selbst gar nicht leisten konnte. Lord Peter z.B. fuhr einen Daimler (nein, das war kein Mercedes!).
Die britischen Daimler waren keine Mercedes, aber der Gründer erhielt die Rechte den Daimler-Motor im gesamten Commonwealth und England mit Ausnahme Kanadas zu verwenden.
Auch saß Gottfried Daimler ebenfalls im Aufsichtsrat der Daimler-Motor-Company. Die Autos rundherum waren natürlich Eigenentwicklungen.
Das britische Königshaus nutzte lange z.B. eine Daimler 420 Limousine für representative Zwecke. Eines der Privatautos der Queen war ein Daimler Super Eight auf Basis eines Jaguar XJR. Der letzte dieser Art wurde 2005 gebaut, so viel ich weiß.
Eine durchaus spannende Geschichte wie ich finde.
Grüße aus Salzburg
Dominik

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Grimbart » 19.01.2021 19:00

Lieber Dominik,

zu Daimler fällt mir auch noch ein, daß eine Version der Jaguar-Limousine mit dem 12-Zylinder-Motor (XJ12/Double Six) den Daimler-Schriftzug am Heck trug und der obere Abschluß des Kühlergrills so geriffelt war.

Auszug aus Wikipedia:
1972 kam der XJ 12 mit dem Schwestermodell Daimler Double-Six hinzu. Double-Six war bereits die Bezeichnung des ersten Zwölfzylinders von Daimler in den späten zwanziger Jahren gewesen. XJ 12 und Double-Six hatten den gleichen 5,3-Liter-Zwölfzylinder und die innenbelüfteten vorderen Bremsscheiben wie der E-Type V12. Die Motorleistung wurde mit 269 DIN-PS (198 kW) angegeben. Es folgte nur einen Monat später die Premiere des besonders luxuriös ausgestatteten Daimler Double-Six Vanden Plas mit längerem Radstand. Auch die Versionen XJ 6 4.2, Daimler Sovereign 4.2 und Jaguar XJ 12 L waren auf dem heimischen Markt ab Herbst 1972 mit dem längeren Radstand erhältlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jaguar_XJ ... _bis_1973)

Ja, das waren Zeiten, als die Autos noch nicht im Windkanal konstruiert wurden! Womit ich nichts gegen die DS gesagt haben will. Aber das waren alles Früchte, die für uns damals viel zu hoch hingen. Und jetzt erst recht.

Aber wir wollen hier aus einem Schriftsteller-und-ihre-Füller-Faden keinen Schöne-alte-Autos-Faden machen ...
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 02.02.2021 20:50

"Fräulein Stark", Roman von Thomas Hürlimann
erschienen 2001 im Ammann Verlag & Co., Zürich


Die Geschichte spielt in den 50'er Jahren und handelt von einem Halbwüchsigen, der seinen letzten Sommer vor dem Eintritt in die Klosterschule (von Einsiedeln) bei seinem Onkel, dem Prälaten, Gelehrten und Stiftsbibliothekar (von St. Gallen) und seiner Haushälterin, Fräulein Stark verbringt.


Stark 1 1.jpg
Stark 1 1.jpg (534.42 KiB) 3297 mal betrachtet


Ein Füllfederhalter kommt erst gegen Ende des Buches vor, als der Onkel den nepos, einer vermeintlichen Verfehlung wegen ins Tabularium der Bibliothek bestellt:


Stark 2.jpg
Stark 2.jpg (451.08 KiB) 3297 mal betrachtet


Da Thomas Hürlimann selber einen zentralschweizerischen/katholischen Hintergrund hat, nehme ich an, dass der Roman auch autobiographische Züge trägt.

Und weil der Onkel, der Monsignore massgefertigte Seiden-Soutanen eines Römer Vatikan-Ausstatters trägt und auch seine Karriere am Vatikan initiierte, habe ich ihm für das Foto einen schicken OMAS Extra Lucens aus den 30'er Jahren spendiert.

Womit der Schriftsteller Thomas Hürlimann selber am liebsten schreibt, wissen wir dank des Schweizer Fernsehens und einem Beitrag des Lexikalikers ganz genau:

https://www.lexikaliker.de/2021/01/eine ... -der-hand/

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Strombomboli » 02.02.2021 21:46

Zollinger hat geschrieben:
19.01.2021 8:57
Ich konnte sogar eine Probe seiner Handschrift finden
Neue Dimensionen der Unleserlichkeit! Vielen Dank. (Ohne Quatsch: für alle deine Beiträge hier vielen Dank.)
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 03.02.2021 7:55

Strombomboli hat geschrieben:
02.02.2021 21:46
Neue Dimensionen der Unleserlichkeit! Vielen Dank.
Das finde ich nicht. Die Handschrift erscheint mir, zumindest im Vergleich zu meiner eigenen leserlich. Hier noch ein weiteres Beispiel aus dem Schweizerischen Literaturarchiv:

https://www.nb.admin.ch/snl/fr/home/por ... erner.html

(Beim Herunterscrollen lässt sich ein PDF eines weiteren Manuskriptes, welches Markus Werner mit seinem Füllfederhalter und schwarzer Tinte geschrieben hat, in guter Auflösung öffnen. Es handelt sich dabei um seine brillante Dankesrede anlässlich der Verleihung des "Prix Lipp" 1995)

Bild

Strombomboli hat geschrieben:
02.02.2021 21:46
(Ohne Quatsch: für alle deine Beiträge hier vielen Dank.)
Das ist sehr gern geschehen. Mich hat's auch gefreut.

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 03.02.2021 8:33

kassjoe hat geschrieben:
11.01.2021 22:02
...dass Daniel Kehlmann in einem Interview mit der SZ auf die Frage, ob er auch so eine Marotte habe wie Peter Handke, der mit Bleistift schreibe, folgendes antwortet:
»Gott sei Dank nicht. Aber ich verwende seit meinem ersten Roman denselben Montblanc-Meisterstück-Füller....
Ich habe grosse Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie man zum Beispiel ein solch umfangreiches Werk wie "Tyll" (welches ich übrigens fantastisch finde) von Hand schreibt. Das erfordert eine grosse Sicherheit beim Schreiben, da die Bearbeitbarkeit des Handgeschriebenen ja doch etwas eingeschränkt ist. Ich bin sehr beeindruckt.
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Zollinger » 03.02.2021 9:51

Zollinger hat geschrieben:
02.02.2021 20:50
"Fräulein Stark", Roman von Thomas Hürlimann
erschienen 2001 im Ammann Verlag & Co., Zürich
...
Da Thomas Hürlimann selber einen zentralschweizerischen/katholischen Hintergrund hat, nehme ich an, dass der Roman auch autobiographische Züge trägt.
Auch auf die Gefahr hin, dass ab hier niemand mehr mitliest, möchte ich trotzdem noch diese alte Online Rezension erwähnen über welche ich soeben gestolpert bin. Sie ist mit vielen interessanten Zusatzinformationen versehen...

https://literaturen.net/abschliessen-ni ... -2001-1367

...welche auch die Suche nach noch weiteren Informationen ermöglichen, wie z.B. den Nachruf auf den Monsignore und Stiftsbibliothekar Johannes Duft, im St. Galler Tagblatt:

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/mons ... -ld.658570

So, jetzt reichts aber. Finis.
Z.

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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von Strombomboli » 03.02.2021 15:50

Zollinger hat geschrieben:
03.02.2021 7:55
Das finde ich nicht. Die Handschrift erscheint mir, zumindest im Vergleich zu meiner eigenen leserlich.
Dann würde mich deine Handschrift aber mal interessieren.
Zollinger hat geschrieben:
03.02.2021 8:33
Ich habe grosse Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie man zum Beispiel ein solch umfangreiches Werk wie "Tyll" [...] von Hand schreibt. Das erfordert eine grosse Sicherheit beim Schreiben, da die Bearbeitbarkeit des Handgeschriebenen ja doch etwas eingeschränkt ist.
Der schreibt das mit der Hand, dann tippt er es ab, was zugleich die erste Bearbeitung ist. Anschließend alles wie bei den Leuten, die gleich mit der Maschine anfangen.
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Re: Max Frisch und Eversharp - Schriftsteller und ihre Füller

Beitrag von PenFan » 03.02.2021 16:29

Von Markus Werner ist bekannt, dass er seine Manuskripte von Hand schrieb
Mit der Handschrift hätte er auch Arzt werden können (duck und weg :) )

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