In diesem Fall 1943 abgelaufener Kodak Panatomic in 6,5x9cm:
Die Mikroskopkamera macht immer Rundbilder durch ein Mikroskop (1929er Jahrgang, mit geringstmöglicher Vergrößerung, Achromat 1-1,5, Okular 5x).
Drei Leuchten und weisser Karton um das Licht zu setzen. Schließlich in Pyro entwickelt.
...erfreulicherweise lies sich der Hintergrund durch den Kondensor Art-Deco/Drtikol-mäßig einbinden.
Ich bin sehr beeindruckt. Auch davon, daß das Mikroskop aussieht wie neu.
Iris
Mein Avatar ist ein Gemälde von Ilja Maschkow (1881-1944): Selbstporträt; 1911, das in der neuen Tretjakow-Galerie (am Krimskij Wal) in Moskau hängt, wo ich es fotografiert habe.
Ich bin sehr beeindruckt. Auch davon, daß das Mikroskop aussieht wie neu.
Danke.
Das täuscht aber ein wenig, das hat schon einiges mitgemacht.
Ist natürlich etwas herausgeputzt (ohne die Saponierung vom Messing zu polieren...).
Danke für die Erläuterungen Jens. Das ist ein tolles Gerät, liesse sich da auch eine moderne Digital-Kamera ankoppeln?
Und wie steuert (und misst) man die Belichtungszeit (ich nehme an eine Blende gibt's nicht)?
Z.
Danke für die Erläuterungen Jens. Das ist ein tolles Gerät, liesse sich da auch eine moderne Digital-Kamera ankoppeln?
Und wie steuert (und misst) man die Belichtungszeit (ich nehme an eine Blende gibt's nicht)?
Z.
Hallo,
nativ nimmt sie 6,5x9cm Platten und Planfilme oder 120er Rollfilm. Eine DSLR mit 85mm Optik hatte ich schon mal über ein Extrastativ darüber montiert - statt der Mikroskopkamera. Dafür nehme ich aber lieber das neuere Mikroskop...
Die Mikroskopkamera hat einen Zentralverschluss mit Zeiten von B bis 1/100 Sekunde, keine Blende dort.
Die Blenden sitzen an den Leuchten und dem Kondensor (falls benutzt). Ich nehme einen Handbelichtungsmesser und messe auf der Mattscheibe. Das geht auch für Farbfilm gut.
Die Herzlochfeder ist für mich die schönste Pelikan-Feder.
Nicht nur, weil sie nur im ersten Produktionsjahr des 100 verbaut wurde.
Danke auch für den Vergleich mit den anderen Federn.
Danke für die Infos.
Die Curta habe ich bei meinem Vater gesehen (war Ingenieur), allerdings nicht so oft wie den Rechenschieber.
Wobei ich nicht mehr weiß, welches Gerät für welche Rechenoperationen zuständig war.
die curta habe ich mir vor einiger zeit selber gekauft. die ist wirklich faszinierend. auch wie sie sich anfühlt und das geräusch das sie beim benutzen macht.
bei meinem vater habe ich auch noch rechenschieber gesehen. die habe ich noch hier. und dann in den 70ern recht früh die ersten taschenrechner. auch die habe ich noch.
das beste waren damals aber das endlos papier aus dem kettendrucker und die stapel an lochkarten. beides ist zum rüstung basteln mit einem tacker wunderbar. davon habe ich leider nichts mehr .
das beste waren damals aber das endlos papier aus dem kettendrucker und die stapel an lochkarten. beides ist zum rüstung basteln mit einem tacker wunderbar. davon habe ich leider nichts mehr .
Offtopic: Ritterrüstung? Da gibt es nichts Besseres, als innen silbrig beschichtete Tetrapaks .
Einen Rechenschieber habe ich auch, aber nicht mehr gelernt, damit umzugehen (ist auf der Zu-erledigen-Liste).