Bullet Journaling

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bella
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von bella »

Ich habe, nach Jahren im Hobi und einem Fehlstart im Bujo, mein System für mich im September entdeckt und umgesetzt.

Ich kann an keinem Bujo-Setup Video in YouTube vorbei und das hat mich lange erschlagen. Und frustriert.
Dann habe ich Mitte letzten Jahres erkannt ... ich will B6, ich will Karo und ich brauche wenig Kalender und viel leere Seiten.

Ich habe den ganzen log Kram weggelassen, die Deckseiten, die Tracker, den Index.
Ich Tracke nur meine Kohle und dafür habe ich ein separates Buch und ein System das für mich seit über 2 Jahren perfekt funktioniert.

Mein Bujo ist ein Stalogy B6 .... ich habe mit dem Labelprinter Indexe gedruckt um es etwas einzuteilen.
Ich habe einen Kalenderteil mit Jahresübersicht, eingeklebten Kalendern mit KW-Angabe, ein Geburtstagskalender.
Die größte Rubrik ist „Planung“ .... die wöchentliche to-do Liste, Planungen, Ideen und alles was man mal so niederschreibt .... dann ein Teil „Projekte“ da wird dann das wüst geplante ggf. komkreter und eine Rubrik „Listen“ ... Füllerliste, Farbswatches der Malkästen.

An dem System habe ich drei Monate geplant, gefeilt und verworfen. Und immer wieder entschlankt
Und das Ergebnis ist im wahrsten Sinne des Wortes mein Ding.
Vor lauter Stolz habe ich das ganze dann mit einer unanständig teuren Hülle von Louis Vuitton geadelt, bei der ich vor mir selbst vor schlechtem Gewissen rot wurde. Die aber jetzt für mich auf der best-buy 2020 Liste ganz oben steht. Weil ich das ganze ständig rumschleppe, sogar in Home-Office Zeitren und so gerne anfasse, aufschlage und benutze. Ich empfinde jedes Mal Freude wenn ich es benutze und das ist mehrmals am Tag.
Ein Füller, eine schlichte blau-schwarze Tinte und die simpelste Seitengestaltung ... Überschrift, Strich mit dem Lineal und Die Bujo-Punkte
miel
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von miel »

Das liest sich wundervoll!

Und schön, daß Du Dir den Luxus der Hülle gegönnt hast. Für mich müssen sich Planer auch gut anfassen und gut ansehen lassen.
Anarchy
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Anarchy »

Ich bin auch schon seit ca. 4 Jahren beim BJ und ich halte es SEHR minimalistisch - effektiv nur den Monats spread (der kaum benutzt wird und ansonsten die Tagesplanung sowie notieren relevanter Ereignisse, entsprechend finde ich jegliche Kritik richtung "zu aufwendig" als ein ausdruch davon das derjenige das Prinzip niucht erstanden hat. Jeder kann selbst entschieden wie viel Zeit man in das "drumgherum" investieren will.

Aktuell nutze ich ein Eccolo Notizbuch im Format ca. B5+, das Papier ist leicht creme farbend und sehr Füller Freundlich :) Besonders praktisch ist das die linierten Seiten je 32 Zeilen haben was ideal für den Monats Index ist.
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Kroete
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kroete »

Kroete hat geschrieben:
22.01.2021 20:04
Hallo in die Runde,

Ein Foto hänge ich nicht an, da ich zu viele berufliche Eintragungen habe, kann aber morgen oder übermorgen die neue, leere Wochenübersicht zeigen.
Wie angekündigt:
IMG_20210123_110045.jpg
IMG_20210123_110045.jpg (257.75 KiB) 3025 mal betrachtet
Leider ist die Qualität durch die Verkleinerung so unterirdisch, dass man nicht wirklich etwas erkennt. Oben rechts trage ich jeden Tag die Wettervorhersage für den Tag ein (da mein Fahrrad mein einziges Verkehrsmittel ist, ist das wichtig für mich) und unten rechts habe ich Platz für weitere wichtige Infos, z.B. Mitschriften aus Besprechungen oder Konferenzen, je nachdem was anfällt.
Man sieht die Rückseite etwas durchschimmern (mit Ghosting habe ich kein Problem, das nehme ich für dünneres Papier gerne in Kauf, dickes Papier mag ich zum Zeichnen, aber nicht zum Schreiben) dadurch kann man sich vorstellen, wie das am Ende der Woche aussieht.

Früher hatte ich einige Tracker auf der Wochenübersicht, die habe ich aber jetzt als Monatstracker auf eine andere Seite ausgelagert.
LG Nora

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Juli407
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Juli407 »

Das BuJo und ich - eine ständige Hass-Liebe.

Ich könnte hier jetzt Romane zu schreiben :lol:

Ich habe mich schon oft am BuJo probiert. Gescheitert ist es meistens am Format (zu groß zum ständigen Mitnehmen) und den Punkten „Future Log“ und künftige ToDos.

Zum Thema FutureLog: dieses klassische, einfach die Monate aufzuschreiben und dann die Termine darunter, klappt für mich nicht. Das ist mir zu verwirrend, da sehe ich nicht durch. Da habe ich diverse Methoden probiert und keine zufriedenstellende gefunden. Das ist aber kein k.o.-Kriterium, da ich mit meinem Freund einen Kalender digital teile, damit wir sehen, wann wer etwas vor hat (bzw. ich vor allem sehe, welche Schicht er wann hat).

Das Format ist auch so ein Problem... im allgemeinen Alltag stört es mich nicht so sehr. Aber wenn ich dann mal auf einem Wochenendtrip bin oder im Urlaub, da möchte ich einfach keinen großen „Klopper“ mit mir rumschleppen. In der Unterkunft lassen kommt bei mir meist nicht in Betracht, dafür ist es zu privat. Einen Safe gibt es nicht immer (meistens nicht). Ein Notizbuch/BuJo ist auch nur so gut, wie es ist, wenn man es auch mit hat. Es endete dann oft damit, dass ich es nicht mitgenommen habe, wenn ich mich mit einer Freundin zum Kaffee getroffen habe. Dann wurde mir ein Buch empfohlen, mir fiel etwas ein und ich konnte es nicht notieren. Aber ich möchte dafür nicht noch ein extra Notizbuch rumtragen, vielleicht ein kleines Heft, damit ich es mit habe. Da geht mir der Sinn eines solchen Systems verloren.
Ich habe eine Weile in einem A6 BuJo geplant. Für den Alltag absolut perfekt! Aber die Monatsübersichten etc lassen sich da einfach nicht so umsetzen, dass ich dort auch noch was eintragen könnte.

Künftige ToDos ist auch so ein leidiges Thema bei mir, das mir die Freude am BuJo vermasselt hat. Es gibt halt ToDos, die ich am z.B. 03.02. erledigen muss. Da fehlt mir die Idee, der Platz, wie ich sie im BuJo eintragen soll. Oder eine ToDo für den 18.02. . In der Monatsübersicht ist zu wenig Platz - sofern ich die Übersicht überhaupt schon gemacht habe. Es wäre ja in meinen Beispielen monatsübergreifend. Dem habe ich entgegengewirkt, indem ich mir am Anfang des Buches die Monatsübersichten für die nächsten 6 Monate eingezeichnet habe. Platz hab ich deshalb trotzdem nicht, um ToDos einzutragen. Aber es ersetzte mir mein FutureLog. Ich hab es mit Post-it‘s probiert, aber irgendwann waren die Monatsübersichten so vollgeklebt, dass ich gar nicht mehr auf einen Blick sehen konnte, was anstand.
Dem habe ich dann entgegengewirkt, indem ich mir Wochenübersichten über 3 Monate eingezeichnet habe. Wirklich eine Woche auf einer Seite. Hat zwar besser funktioniert, aber toll war es trotzdem nicht. Ständig hin- und herblättern und dann war der Platz doch mal in der Wochenübersicht zu klein (war im Format A6)...

Tja, so ist es ein elendes Hin und Her und eine Hass-Liebe mit dem BuJo.

Ich versuche mich nun seit Mitte Dezember an einem Hobonichi Weeks Mega und bisher klappt es.
Viele Grüße,
Julia

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Kharma
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kharma »

Kroete hat geschrieben:
23.01.2021 11:12
Hallo in die Runde,

Ein Foto hänge ich nicht an, da ich zu viele berufliche Eintragungen habe, kann aber morgen oder übermorgen die neue, leere Wochenübersicht zeigen.
Vielen Dank fürs Zeigen deiner Wochenübersicht und deine Erfahrungen bzw. Beschreibungen deines Systems. :)
bella hat geschrieben:
22.01.2021 21:34
An dem System habe ich drei Monate geplant, gefeilt und verworfen. Und immer wieder entschlankt
Und das Ergebnis ist im wahrsten Sinne des Wortes mein Ding.
Vor lauter Stolz habe ich das ganze dann mit einer unanständig teuren Hülle von Louis Vuitton geadelt, bei der ich vor mir selbst vor schlechtem Gewissen rot wurde. Die aber jetzt für mich auf der best-buy 2020 Liste ganz oben steht. Weil ich das ganze ständig rumschleppe, sogar in Home-Office Zeitren und so gerne anfasse, aufschlage und benutze. Ich empfinde jedes Mal Freude wenn ich es benutze und das ist mehrmals am Tag.
Ich finde es auch toll, dass du dir die Hülle gegönnt hast und dass du so viel Freude an deiner Kombination hast! :)
Kroete hat geschrieben:
22.01.2021 20:04
Es muss bei mir aber auf jeden Fall ein analoges System sein, zu digitalen Kalendern habe ich keinen Bezug, ich schreibe mir sogar meine Teams-Besprechungen zusätzlich auf.
Mir geht es genauso. Ich hab es früher immer wieder mit digitalen Systemen versucht, aber hab dabei nicht lang durchgehalten - das war und ist einfach nicht meins. Aber auch vorgefertigte Kalender habe ich nie lange benutzt. Ich glaub, dass ist mir dann tatsächlich zu minimalistisch - damit meine ich jetzt gar nicht unbedingt das ganze Klimbim, das ich gestalte, sondern die Möglichkeit, zusätzlich eine Art Tagebuch zu haben, und Platz für Fotos, Tickets, Gedanken, Erlebnisse, etc.
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe. (Pippi Langstrumpf)
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Kroete
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kroete »

Kharma hat geschrieben:
23.01.2021 11:36

Mir geht es genauso. Ich hab es früher immer wieder mit digitalen Systemen versucht, aber hab dabei nicht lang durchgehalten - das war und ist einfach nicht meins. Aber auch vorgefertigte Kalender habe ich nie lange benutzt. Ich glaub, dass ist mir dann tatsächlich zu minimalistisch - damit meine ich jetzt gar nicht unbedingt das ganze Klimbim, das ich gestalte, sondern die Möglichkeit, zusätzlich eine Art Tagebuch zu haben, und Platz für Fotos, Tickets, Gedanken, Erlebnisse, etc.
Danke Kharma! Dein Journal ist auch hübsch, obwohl man, glaube ich, schon von den wenigen Bildern her sieht, dass wir eine sehr unterschiedliche Herangehensweise haben. Mit Fotos will ich es aber dieses Jahr auch mal probieren. Ich habe so einen Mini-Fotodrucker und habe dafür eine "Bild des Monats"-Doppelseite eingeplant. Ansonsten klebe ich nicht gerne viel ein, da die Bücher sonst so aus dem Leim gehen, was mir nicht gefällt.
Ich schaue aber auch gerne Videos und Bilder bei Pinterest. Ich finde das interessant, wie unterschiedlich die Interessen so gelagert sind. Obwohl ich glaube, dass man da nur die Extreme sieht (entweder sehr aufwendig oder extrem minimalistisch). Die breite Masse, die irgendwo dazwischen liegt und deshalb nicht "spektakulär" genug ist, um ihre Journals zu zeigen, sieht man dort leider weniger. Das wären eher die, die ich interessant finde, da sie wahrscheinlich "realistischer" wirken würden.
LG Nora

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Kharma
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kharma »

Juli407 hat geschrieben:
23.01.2021 11:32
Das BuJo und ich - eine ständige Hass-Liebe.

Ich könnte hier jetzt Romane zu schreiben :lol:

[...]

Ich versuche mich nun seit Mitte Dezember an einem Hobonichi Weeks Mega und bisher klappt es.
:D
Ja, das klingt tatsächlich nach einer nicht ganz reibungslosen Beziehung!
Vielleicht hast du ja nun endlich dein Format gefunden?! :)
Kroete hat geschrieben:
23.01.2021 11:59
Dein Journal ist auch hübsch, obwohl man, glaube ich, schon von den wenigen Bildern her sieht, dass wir eine sehr unterschiedliche Herangehensweise haben. Mit Fotos will ich es aber dieses Jahr auch mal probieren. Ich habe so einen Mini-Fotodrucker und habe dafür eine "Bild des Monats"-Doppelseite eingeplant.
Danke dir auch!
Die unterschiedlichen Herangehensweisen (jetzt nicht nur von uns zweien) finde ich total spannend, und man kann sich auch immer Ansätze für sich selber rausholen. Ich finde deine klar strukturierte Wochenübersicht sehr ästhetisch.
Einen Mini-Fotodrucker hab ich mir übrigens kurz vor Weihnachten auch zugelegt - solche Fotos machen sich sehr schick im BuJo. :)
Kroete hat geschrieben:
23.01.2021 11:59
Ansonsten klebe ich nicht gerne viel ein, da die Bücher sonst so aus dem Leim gehen, was mir nicht gefällt.
Bei mir ist es genau umgekehrt - ich mag es gern, wenn mein Notizbuch dicker wird. :D
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe. (Pippi Langstrumpf)
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von einfachich »

Kroete hat geschrieben:
23.01.2021 11:12
Oben rechts trage ich jeden Tag die Wettervorhersage für den Tag ein (da mein Fahrrad mein einziges Verkehrsmittel ist, ist das wichtig für mich)
warum ist es für dich wichtig täglich die wettervorhersage von irgendwo abzuschreiben? du schaust am tag vorher oder morgens und dann weißt du es doch für diesen tag.

bitte nicht als kritik verstehen. es ist wirklich nur eine neugierige frage nach dem grund. obwohl ich mit dieser und vielen anderen arten von notizen nichts anfangen kann habe ich manchmal den verdacht etwas zu 'verpassen'. zumal es eine schönes betätigungsfeld für die ganzen schreibgeräte wäre die sich inzwischen hier ansammeln. oder auch nicht. denn andererseits habe ich das letze mal im studium wirklich viel geschrieben und nicht das gefühl das mir seit dem etwas fehlt.
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Kroete
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kroete »

einfachich hat geschrieben:
23.01.2021 21:30
Kroete hat geschrieben:
23.01.2021 11:12
Oben rechts trage ich jeden Tag die Wettervorhersage für den Tag ein (da mein Fahrrad mein einziges Verkehrsmittel ist, ist das wichtig für mich)
warum ist es für dich wichtig täglich die wettervorhersage von irgendwo abzuschreiben? du schaust am tag vorher oder morgens und dann weißt du es doch für diesen tag.

bitte nicht als kritik verstehen. es ist wirklich nur eine neugierige frage nach dem grund. obwohl ich mit dieser und vielen anderen arten von notizen nichts anfangen kann habe ich manchmal den verdacht etwas zu 'verpassen'. zumal es eine schönes betätigungsfeld für die ganzen schreibgeräte wäre die sich inzwischen hier ansammeln. oder auch nicht. denn andererseits habe ich das letze mal im studium wirklich viel geschrieben und nicht das gefühl das mir seit dem etwas fehlt.
Weil ich gerne im Nachhinein "kontrolliere" ob der Wetterbericht Recht hatte 😅 und ich gerne am Ende der Woche den Verlauf sehe, oder am Ende des Monats. Manchmal gucke ich auch gerne, wie das Wetter "heute vor einem Jahr" war. Praktisch null Mehrwert, nur um meine Neugierde zu befriedigen ;)

Generell glaube ich nicht, dass man etwas verpasst, wenn man kein Bullet Journal benutzt oder komplett auf analoge Kalender verzichtet. Ich schreibe bloß gerne von Hand. Dafür führe ich zum Beispiel kein Tagebuch, so viel passiert bei mir nicht, dass das nicht in meine Wochenübersicht passen würde. Habe ich ganz oft angefangen und dann wieder verworfen, weil ich mir irgendwas aus den Fingern gesogen habe. Jetzt kommen einfach am Ende des Tages, wenn noch Platz ist und ich Lust dazu habe, ein oder zwei Notizen dazu und fertig.
LG Nora

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Füchschen
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Füchschen »

Ich glaube ich werde es ab Juli doch nochmal mit einem A5 Journal versuchen. Ich habe noch ein für dieses Jahr aufgelegte Goulbook von Rhodia und vielleicht wird es mich ja konvertieren und mein Stapel an A5 Büchern wird kleiner?
Tintige Grüße von Vanny
miel
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von miel »

Kroete hat geschrieben:
24.01.2021 10:03
Generell glaube ich nicht, dass man etwas verpasst, wenn man kein Bullet Journal benutzt oder komplett auf analoge Kalender verzichtet.
Ob "man" was verpasst kann ich nicht beurteilen ... ich vermute aber auch nicht, daß "man" das allgemein formulieren kann.

Ich weiss nur für mich, daß ich seit ich mein BuJo-System nutze wesentlich weniger verpasst habe ... Termine, Fristen und Freude daran, daß ich Dinge erledigt habe, die dazu führen, daß es mir gut geht.

"Man" ist mir relativ egal ... in diesem Zusammenhang ...
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Nightstar
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Nightstar »

Füchschen hat geschrieben:
24.01.2021 12:29
Goulbook von Rhodia
Oha, ein leichenfressendes dämonisches Buch von Rhodia. Ich würde mal mit dem Hersteller bezüglich eines Umtausches in Kontakt treten.

:D :D
Grüße aus Salzburg
Dominik
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Füchschen
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Füchschen »

Nightstar hat geschrieben:
24.01.2021 14:36
Füchschen hat geschrieben:
24.01.2021 12:29
Goulbook von Rhodia
Oha, ein leichenfressendes dämonisches Buch von Rhodia. Ich würde mal mit dem Hersteller bezüglich eines Umtausches in Kontakt treten.

:D :D
Ich wusste da war was falsch. Aber ja dämonisch passt schon ganz gut.
Tintige Grüße von Vanny
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Kroete
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Re: Bullet Journaling

Beitrag von Kroete »

miel hat geschrieben:
24.01.2021 12:52
Kroete hat geschrieben:
24.01.2021 10:03
Generell glaube ich nicht, dass man etwas verpasst, wenn man kein Bullet Journal benutzt oder komplett auf analoge Kalender verzichtet.
Ob "man" was verpasst kann ich nicht beurteilen ... ich vermute aber auch nicht, daß "man" das allgemein formulieren kann.

Ich weiss nur für mich, daß ich seit ich mein BuJo-System nutze wesentlich weniger verpasst habe ... Termine, Fristen und Freude daran, daß ich Dinge erledigt habe, die dazu führen, daß es mir gut geht.

"Man" ist mir relativ egal ... in diesem Zusammenhang ...
Ich meinte damit eher, dass wenn man ein funktionierendes System hat, man nicht unbedingt jede Alternative testen muss, aus Angst etwas zu verpassen. Oben kam eine Nachfrage deswegen. Ich bevorzuge auch mein Bullet Journal und habe den Eindruck weniger zu vergessen (insbesondere Geburtstage, Termine habe ich mir noch meist merken können, aber fühle mich wohler, wenn ich sie aufschreibe, für den Fall, dass mein Gedächtnis mich doch mal im Stich lässt), aber das heißt nicht, dass das für jeden das richtige System ist.
LG Nora

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