2018 naht - Kalender schon ausgesucht?

[Linkspfötchen]

Ich habe seit letztem Jahr im Büro einen Filofax Saffiano A5 in aquamarine.

Ich habe mir eigene Kalender-Blätter in Word erstellt und die auf Clairfontaine A5 Papier ausgedruckt. Für das kommende Jahr muss ich noch drucken, soweit bin ich noch nicht. Eine Woche auf zwei Seiten, die fünf Arbeitstage relativ groß, das Wochenende nur sehr klein, das brauche ich für meinen Arbeits-Kalender eher weniger Die normalen Filofax-Einlagen mag ich nicht so. Zuviele und vor allem zu enge Linien für meine große Handschrift. Außerdem ist das Clairefontaine Papier füllertauglicher als das von Filofax.

Termine die mit Kollegen koordiniert werden, laufen hier über Outlook.

Privat nutze ich eigentlich gar keinen richtigen Kalender, ich habe nicht viele Termine. Und die, die wirklich sehr wichtig und längerfristig sind (z.B. halbjährliche Zahnarzttermine oder Geburtstage etc.) stehen in meinem Handy.

[Linceo]

Wie Füllertauglich sind die Paperblanks denn?

Hm, für mich ist es ok, aber manchmal franst die Tinte aus, vor allem bei B-Federn, bei schmalen Federn geht's besser.
lg
mecki

Bei meinen ersten Paperblanks-Kalender war das Papier perfekt. Inzwischen kann man sagen: Je größer das Format, desto besser (=tintenfester) das Papier. Ich bemutze einen von den ganz großen Paperblanks-Kalender, um alle füller- und tintenbezogenen Zu- und Abgänge zu dokumentieren und zu testen und da hält das Papier sogar dem M1000 mit 3B-Feder stand.

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[Linceo]

...und meinen MUJI B5 Weekly Calendar.

Mark

Den Muji Wochenkalender (den es auch noch eine Nummer kleiner gibt) kann man übrigens auch in Deutschland in den Läden kaufen oder online bestellen. Das Papier ist super - auch für fette, nasse Federn)
Ich nutze seit zwei Jahren den Muji für alles, was nebenher so an Notizen anfällt. --- Allerdings geht bei mir das Kalenderium von September des einen bis zum August des folgenden Jahres.

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[MarkIV]

Den Muji Wochenkalender (den es auch noch eine Nummer kleiner gibt) kann man übrigens auch in Deutschland in den Läden kaufen oder online bestellen. Das Papier ist super - auch für fette, nasse Federn)

Bist du sicher, dass es den B5 auch in Deutschland gibt? Ich war die Tage in Frankfurt im MUJI, die hatten nur die A5/B6, 9.2017 Variante, also den, der im September schon anfängt. Quasi den Schüler/Lehrerkalender.
Den B5 habe ich mir biosher immer aus Japan oder, wie in diesem Fall, aus Hong Kong mitgebracht.

B5 ist ja nicht so unbedingt unser Format hier......

Mark

[Linceo]

@ Mark: Es ging mir um den Muji-Kalender an sich und seine Machart und Papierqualitär, als um das Format. Da magst Du recht haben, dass es in Japan andere Formate gibt als in Deutschland bzw. Europa.
Dass das Kalendarium der hier erhältlichen Kalender im September beginnt, hatte ich ja erwähnt.

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[Killerturnschuh]

Liebe Julia,
mein Kalender für 2017 wird wieder ein selbstgestaltetes Paper Cut A5. Es ist seit genau einem Jahr in Benutzung und hat sich in allen Lebenslagen voll bewährt.
Der Nachfolger liegt schon bereit und wartet darauf in Angriff genommen zu werden.

[red]

Wie Füllertauglich sind die Paperblanks denn?

Hm, für mich ist es ok, aber manchmal franst die Tinte aus, vor allem bei B-Federn, bei schmalen Federn geht's besser.
lg
mecki

Bei meinen ersten Paperblanks-Kalender war das Papier perfekt. Inzwischen kann man sagen: Je größer das Format, desto besser (=tintenfester) das Papier. Ich bemutze einen von den ganz großen Paperblanks-Kalender, um alle füller- und tintenbezogenen Zu- und Abgänge zu dokumentieren und zu testen und da hält das Papier sogar dem M1000 mit 3B-Feder stand.

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Das kann ich so (leider) nicht bestätigen.
Ich habe hier 2 im großen Format, die sind mit der richtigen Tinte und einem trockenen Füller gerade noch Ok. Und selbst da wird aus meiner feinen F-Feder mindestens eine M.
Dagegen habe ich hier auch noch 2 kleine, die problemlos mit allen Tinten klarkommen. (Die sind aber auch schon mind. 3 Jahre alt)

Ich lasse von den Paperblanks erstmal die Finger, obwohl sie mir von der Aufmachung schon echt gut gefallen

Zurück zum Thema:
Dieses Jahr habe ich den Sigel Conceptum verwendet. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert...Andererseits habe ich hier noch einige leere Notizbücher herumliegen, so das es auch sein könnte, dass ich eines von denen zum Kalender "degradiere".
Ich bin da relativ anspruchslos.

Gruß red

[Kristalllilie]

Mich wird wohl mein A5 Filofax Original in nude auch nächstes Jahr begleiten. Die Einlagen werden wie jedes Jahr auf meine Wünsche und Bedürfnisse angepasst.
Beim Notizpapier werde ich aber immer noch erfinderisch bleiben da ich noch nicht das perfekte für meine vielen Füller gefunden habe

Das SenseBook kommt als Skizzenbuch neben dem Planer auch immer mit.

[mmlife]

Ich probiere mal etwas neues und gestalte meinen Kalender selbst.
Dazu verwende ich ein Rhodia A5 Webnotebook mit 192 Seiten, welches absolut füllertauglich ist. Demnächst sollte dann meine Lihit Lab Notizbuchhülle ankommen und meine Alltagskombination ist perfekt.
Ich schreibe sehr klein, daher reicht mir eine A5-Seite pro Woche aus. An den Rand der jeweiligen A5-Seite ist eine Spalte für Aufgaben und kurze Notizen reserviert. Diese Aufteilung kann mir kein im Handel erhältlicher Kalender bieten.
Das Kalendarium reicht von Ende September 2017 bis irgendwann Anfang 2019 und wird laufend weiter geschrieben. So kann ich die Aufteilung bei Bedarf kurzfristig komplett ändern oder eine leere Seite für Notizen lassen.

[undlaeuft]

Ich bin schon seit einigen Jahren mit dem Roter Faden-Lehrerkalender im Taschenbegleiter unterwegs. Das funktioniert ohne Probleme. Da stehen auch alle anderen Termine drin.
Wenn es ganz heftig wird und Mikro-Planung ansteht, kommt der Field Notes 56-Week Planner zum Einsatz.

[Rokebyrose]

Ich habe vor ein paar Tagen meinen neuen Kalender gefunden und bin absolut zufrieden damit. In A5 mit Ringbindung funktioniert er trotz der harten Pappdeckel super im Taschenbegleiter, weil die Klammern durch die Ringe passen und der Kalender sich dadurch flach öffnen lässt. Das Papier ist gut und der Preis stimmt auch.

[Juli407]

Danke für eure vielen Antworten!

Ich bin mir noch sehr unsicher...
Es soll halt kompakt sein, dass ich es auch immer mitnehme.

Termine habe ich eher wenige, aber jede Menge ToDos.

Deshalb schwanke ich zwischen einem Hobonichi (A6) in einem Taschenbegleiter, wo ich noch ein Notizheft rein mache.
Und dem BulletJournal. Allerdings hab ich nicht regelmäßig sonntags zB die Zeit, um viel vorzubereiten.
Deshalb habe ich schon gedacht, am Anfang des Buches das ganze Jahr einzuzeichnen... also nur Wochen. Aber da stellt sich wieder die Frage zwischen B6 und A5...

[NicolausPiscator]

Allerdings hab ich nicht regelmäßig sonntags zB die Zeit, um viel vorzubereiten.
Deshalb habe ich schon gedacht, am Anfang des Buches das ganze Jahr einzuzeichnen... also nur Wochen.

Jup! Ich auch, deshalb mache ich das immer zwischen Weihnachten und Neujahr. Für mich ist die Wocheneinteilung wichtiger als Tageseinteilung, manche Tage sind dichter als andere, da will ich flexibel sein.

[Barbara HH]

Aber man braucht doch beim Bullet Journaling gar nicht viel vorzubereiten?!

Wenn man für jede Woche die gleiche Aufteilung verwendet (was sehr viele Leute machen, ich weiß), dann wäre es wirklich einfacher, sich die Wochenübersichten auszudrucken und abzuheften. Man kann doch auch die "traditionelle" Bullet Journaling Methode ohne fixe Wochenübersicht anwenden, dann spart man sich auch die Vorbereiterei... Nur so meine 2 Cents...

PS: ich finde, dass Bullet Journaling sein sollte, wie ein perfekter Maßanzug, wenn's irgendwo zwackt dann ist die Methode nicht richtig auf Deine Bedürfnisse abgestimmt.

[Johnson-Leser]

Wie letztes Jahr: A6 Wochenkalender im X47 Timer A5.