Kauf in UK

[blackboro]

Viele Kreditkartenfirmen verlangen Fremdwährungsgebühren (zB 1-2% von der Einkaufssumme); diese sieht man aber erst bei der Kreditkartenabrechnung und nicht bei der Bestellung direkt.
Mittlerweile gibt es auch einige, die diese nicht verlangen. Sie fallen auch nicht direkt an, wenn der Shop die Zahlung in Euro anbietet.

Sind aber leider die wenigsten Anbieter ohne
Ich ärgere mich jedes Mal darüber. Oft ist es mit KK und Gebühren aber dennoch günstiger, weil die Umrechnungskurse von Paypal ein schlechter Scherz sind.

[megman]

Ich möchte eine kurze Rückmeldung geben.
Bestellt am Freitag, kam die Ware bereits am darauffolgenden Dienstag Vormittag an. Das nenn' ich mal Turboversand. Wären die Tommys nur bei den Brexit-Verhandlungen so schnell...
Wobei, bei den Preisen sollten sie es vielleicht doch ruhiger angehen lassen
Das einzig ärgerliche waren lediglich die Paypal-Gebühren. Aber das wurde hier ja schon erwähnt.
Resumee: Mein erster Kauf im Vereinigten Königreich war ein (fast - wg. Paypal) voller Erfolg.

[Strombomboli]

weil die Umrechnungskurse von Paypal ein schlechter Scherz sind.

Das einzig ärgerliche waren lediglich die Paypal-Gebühren.

Man kann bei Paypal angeben, daß der Kreditkartenanbieter die Umrechnung vornimmt. Das muß man aber, wenn ich es recht sehe, jedesmal aufs neue angeben.

Ich habe wegen dieser Umrechnungskurse bei Paypal nicht mein Bankkonto, sondern meine Kreditkarte als Zahlungsmittel angegeben, und meistens klappt es mit der Umrechnung durch Visa. Bei manchen Läden geht das Zahlen aber so schwuppdiwupp, daß man gar nicht dazukommt. Allgemein meide ich Paypal, so gut ich kann.

[blackboro]

Guter Hinweis, danke, mache das immer per Bankeinzug, da probiere ich das beim nächsten Mal mit KK