Fotografieren von Füllern ua

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Pumukeline
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Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Pumukeline »

Beim Fotografieren von Füllern und dazugehörigen Dingen stoße ich immer wieder an meine Grenzen. Ich will auch kein Profifotograf werden, hätte aber doch gerne qualitativere Fotos gemacht.

Gibt es da Tipps, Links, Literatur oa, was mir weiter helfen könnte?

Wie würdet ihr da vorgehen? Vor allem auch, wenn ich einfache Mitteln wie Kompaktkamera, Smartphone, und keine Hightechgeräte verwenden will.

Danke für Eure Tipps!
LG Manuela / Pumukeline
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fritzundpaul
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von fritzundpaul »

Vor allem brauchst du Licht, ... viel und genügend Licht! :roll:

Da gibt es hier meiner Meinung nach grob zwei Richtungen an Fotografie.
1. dokumentarisch
2. künstlerisch

Die künstlerische Art siehst du hier, ... viewtopic.php?f=11&t=16294
Da gibt es Verläufe, Unschärfe, Lichtspiele. Da wird der Hauptakt künstlerisch versucht in Szene zu setzen.

In der dokumentarischen Ecke wird der Füller als ganzes oder Teile abfotografiert um Details (z.B. Feder, Ring am Deckel, ...) um den Füller genau zu bestimmen und zu erkennen. Aber auch kleine Details am Füller hervorzuheben.
Hier ist eine sehr gute Ausleuchtung das aller wichtigste. Google dazu einfach mal nach "Produkte fotografieren" und suche nach Bilder.
Dort wird dir gezeigt wie so ein Bild entstehen kann.
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Martin

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MarkIV
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von MarkIV »

Im Grunde hat Martin das schon sehr gut beschrieben. Erstmal, Kompaktkameras und Smartphones sind Hightech Geräte. Ich habe für die meisten Gelegenheiten eigentlich nur noch eine RX100 von Sony in der Tasche, klein, leicht, deckt so gut wie jede Situation ab. Und dank des Formats, habe ich sie wirklich so gut wie immer dabei.
Aber auf so gut wie jedes moderne Telefon macht gute bis sehr gute Bilder. Viele telefone erlauben mittlerweile sogar RAW formate, die den Einsatz von Lightroom und Konsorten erlauben.

Dann, wie von Martin geschrieben, willst du dokumentieren oder deinem künstlerischen ich freien Lauf lassen?

Dokumentieren heißt möglichst wenig Ablenkung vom abzubildenden Objekt, möglichst wenig Spielerei außen herum. Ich fotografiere nebenbei sehr gern und tue dies zum weit überwiegenden Teil auch noch analog, wenn auch nicht mehr so viel im eigenen Labor. Ich durfte in diesem Zusammenhang vor einiger Zeit auch noch Bernd und Hilla Becher an einem Vortragsabend erleben. Die beiden haben die Fotodokumentation quasi in den Kunststatus erhoben und über die Jahre unschätzbare Zeitdokumente erzeugt. Sie haben dabei genau die reine Lehre verfolgt, möglichst hohe Detailtiefe, keine Spitzlichter sondern möglichst homogenes Licht, keine Verzerrungen. Die Serien zu Wassertürmen und Fachwerkhäusern sind mittlerweile weltberühmt.
Auf Stifte bezogen heißt dies, möglichst homogener Hintergrund, vorzugsweise mit Bezugsgröße, also einem Maßstab. Ich verwende dafür ein 5mm Raster. Damit ist es einfacher die Größen einzelner Stifte zu vergleichen. Dann eine möglichst homogene Lichtquelle, bei mir eine Flächen LED Leuchte. Hat man so etwas nicht, einfach ein Blatt Papier vor einer Schreibtischleuchte tut es auch. Dazu sollte es Licht aus allen Richtungen sein, damit auch wirklich das komplette Objekt ausgeleuchtet ist und die Details ins Bild kommen.
In Richtung künstlerischer Fotografie kann ich nur empfehlen, einfach ausprobieren. Die Regeln sind für die 100€ Kamera dieselben wie für die 5.000€ Kamera. Eine weit geöffnete Blende sorgt für geringe Tiefenschärfe, eine geschlossene für dementsprechend für eine sehr große Tiefenschärfe. Der Rest ist Kreativität und Übung.
Henri Cartier Bresson, eine der Größen in der Street Photography, hat mal sehr zutreffend gesagt: meine ersten 100.000 Bilder waren alle Sche**e. Ich meine er hat recht, fotografieren hat sehr viel mit Übung zu tun. Digital macht es da entsprechend leichter. Vielfach ist es einfach ausprobieren und so erlerntes zu stabilisieren. Das hat mit der Kamera nichts zu tun, einfach nur mit der Übung selbst.

Mark
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Hildegard Maria Rauchfuß


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PapierundStift
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von PapierundStift »

Das meiste ist schon gesagt worden. Wenn man mehr probieren will, ist die Investition in eine light box für das gleichmässigere Licht vielleicht ganz sinnig. Kostet auch nicht viel mehr als ein Lamy 2000 und gebraucht wahrscheinlich auch noch viel weniger. Wichtiges Stichwort ist noch nicht genannt worden: der Weißabgleich. Wenn eine Kamera das hat, erleichtert es das Fotografieren ungemein. Ansonsten geht es auch mit Lightroom Lite dies noch sehr gut zu korrigieren.
Das Stichwort Tiefenschärfe.... Wenn man nicht soviel Licht hat, dann haut es fast nie hin, einen ganzen Füllhalter von vorne bis hinten knackescharf zu fotografieren. Ich trickse hier mit meiner Kamera: die kann sogenanntes Focus Stacking - das Zusammenbasteln von mehrern Fotos mit unterschiedlichem Schärfebereich zu einem Foto mit entsprechend grossen Schärfebereich. Olympus hat dieses Feature schon länger eingebaut in manchen Modellen, Nikon scheint es auch gerade einzubauen. Das ist natürlich nichts für Analog-Fotografen, erleichtert aber mein fotografisches Leben ungemein...! ;-)
Anja
Tintenklex

Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Tintenklex »

Licht ist das A und O, die Kamera ist wurscht.
Ich hab kleine Sachen schon mit MAGlites (also Taschenlampen) beleuchtet - mit MultiClamps kann man die auch festklemmen und ausrichten.

Für viel Schärfentiefe brauchts dann uU doch eine teure Kamera, die Enzerren nach Scheimpflug ermöglicht - oder als vergleichsweise aufwendige "Bastellösung" mittels Focusstacking. Aber Katalogfotos willst Du ja sicher gar nicht machen...
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fritzundpaul
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von fritzundpaul »

Jetzt wollen wir doch mal den/die Themensteller (-in) nicht gleich zuschütten mit Spezialbegiffe wie Scheimpflug, Weißabgleich, Tiefenschärfe, ... unwissend natürlich ob er/sie mit dem Begrifflichkeiten was anfangen kann oder nicht.

Um dokumentarische Bilder zu machen such doch einfach mal in Google nach Reprofotografie. Da gibt es sicherlich die ein oder andere einfach und verständliche Erklärung.

Und wenn du die ersten Bilder hast, zeig sie uns! Wir machen dann zusammen ein kleine Bildanalyse und sage dir was gut oder nicht so gut ist.
Nur zu! :wink:
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Martin

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Alced
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Alced »

PapierundStift hat geschrieben:Ich trickse hier mit meiner Kamera: die kann sogenanntes Focus Stacking - das Zusammenbasteln von mehrern Fotos mit unterschiedlichem Schärfebereich zu einem Foto mit entsprechend grossen Schärfebereich. Olympus hat dieses Feature schon länger eingebaut in manchen Modellen, Nikon scheint es auch gerade einzubauen. Das ist natürlich nichts für Analog-Fotografen, erleichtert aber mein fotografisches Leben ungemein...! ;-)
Anja
So mache ich das auch oft, da muss man aber aufpassen, womit man die Füller beleuchtet. Beim elektronischen Verschluss der Kamera kann es zu Schwierigkeiten bei manchen Leuchtkörpern kommen. Je nach "Flackerfrequenz" der Lampe, erzeugt dies im Bild unschöne Streifen. Mit dem "normalen" Verschluss kommen diese dann nicht vor.

Lieben Gruß, Winni.
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Alced
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Alced »

Tintenklex hat geschrieben:oder als vergleichsweise aufwendige "Bastellösung" mittels Focusstacking.
Als Bastellösung würde ich das nicht bezeichnen, erstens, weil es mit der richtigen Kamera sehr einfach geht und zweitens weil die Ergebnisse sehr gut sein können.
Übrigens, wenn es um möglichst viel "Schärfentiefe" geht, sind kleiner Sensoren etwas im Vorteil. Evtl. könnte dann auch eine Kompaktkamera oder ein Handy mit guter Kameraleistung reichen.

Lieben Gruß, Winni.
VolkerB
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von VolkerB »

Hallo,

die Frage habe ich mir auch schon gestellt.

Ich habe auch ein wenig herumexperimentiert: Ich verwende jetzt eine Spiegelreflexkamera und einen Makro-Ringblitz. Um diffuse Beleuchtung von oben zu bekommen, halte ich einen Reflektor darüber, meine Schreibtischlampe gibt etwas Gegenlicht von links hinten.
Ich verwende als Hintergrund einen gerippten grauen Tischläufer, den ich als Hohlkehle über den Monitor auf dem Schreibtisch hänge. Die gerippte Unterlage sorgt dafür, dass die Stifte nicht wegrollen - auf dem Holzboden bei uns ein echtes Problem. Legosteine, Knete o. ä. sollen da auch helfen.

Aber um Tucholski zu zitieren, man kann auch etwas 20 Jahre lang falsch machen. Oder man kann versuchen, es besser zu machen. Ich frage mich, ob ein weiterer Blitz von unten an den Reflektor nicht nur deulich mehr Licht, sondern auch Biss in die Bilder bringen würde. Die Investition eines eigenen Heimstudios würde ich mir gerne spare, nicht zuletzt solange unsere Kleinen hier herumwuseln.

Ich wäre für Erfahrungsberichte, Tipps und Vorschläge dankbar.

Viele Grüsse,
Volker
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bella
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von bella »

mit einem Elefanten wird man immer den Spatzen erschlagen :mrgreen:

Bleibt mal auf dem Teppich ... ich denke die TE wollte nicht in ein Studio mit Blitzanlage, optischer Bank und Software-overkill investieren...

Mein Tip .... platziere Deine Objekte unter möglichst diffusem Licht. Und auf neutralem Untergrund.
Ich nutze (obwohl ich bis Dauerlicht und Blitzanlage hochrüsten könnte) Tageslicht für meine Bilder hier (und bei ebay).
Neutraler Untergrund (bei mir eine grau lackierte Kommode) und seitlich einfallendes Tageslicht durch ein Fenster mit transparentem Vorhang.
Durchs Display schauen wo es zu hell wird oder "neblig"
Bei der Handycam ... genug Abstand zum Objekt damit es wirklich scharf wird
Schauen wie und ob da Schatten bze. Überstrahlungem fallen... Ggf. Winkel ändern.
Schuss ....
Dann guckden ob man das Umfeld noch beschneiden kann. Damit rückt das Objekt in den Fokus. Und zum Hochladen ist die Größe eh beschränkt.
Tintenklex

Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Tintenklex »

Alced hat geschrieben:Als Bastellösung würde ich das nicht bezeichnen...
Ich schon, weil das Ergebnis ja letztendlich dann aus mehreren - zusammengebastelten - Einzelaufnahmen besteht ;-)
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PapierundStift
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von PapierundStift »

Tintenklex hat geschrieben: Für viel Schärfentiefe brauchts dann uU doch eine teure Kamera, die Enzerren nach Scheimpflug ermöglicht - oder als vergleichsweise aufwendige "Bastellösung" mittels Focusstacking. Aber Katalogfotos willst Du ja sicher gar nicht machen...
Wir fotografieren doch hier nur Füllhalter und nicht den Kölner Dom, weshalb das Stichwort Scheimpflug wohl gerade übertrieben wäre... Die sogenannte Bastellösung ist bei den Kameras, an die ich dachte: die Kamera bastelt es selber zusammen. Man drückt auf den Auslöser, lässt den Autofokus 8mal ruckeln, zählt bis 10 und hat sein fertiges Foto.

Da ich hier mit Weißabgleich angefangen habe: auch das meine ich nicht in irgendeinen pseudo-professionellen Sinn. Ich folge einem Sammler von antiken Druck- und Drehbleistiften mit Schwerpunkt auf die 20er und 30er Jahre. Der Herr hat wundervolle Stifte, die er alle nur simpel dokumentiert. Aber leider haben alle Bilder einen üblen Grauschimmer, Details sind nur schwer erkennbar, weil er seine Handyfotos nicht weiter bearbeitet, was ich verdammt schade finde. Daher: lieber einmal ein paar Euros (weniger als 1 Glas Diamine Tinte) in eine App investieren wie Photoshop Express und dann sich Gedanken über Investitionen in Beleuchtung machen. Oder die Überarbeitung bei Instagram nutzen... oder...
Anja
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Nikolaus
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Nikolaus »

Für viel Schärfentiefe braucht es einfach nur einen niedrigen Blendenwert, kein unbedingt teures Equipment.

Absolut essentiell ist tatsächlich Licht. Wenn man dann versucht, nur die wesentlichen Dinge auf das Bild zu bringen und das Motiv scharf abzulichten (≠ Fehlfokus, Verwackeln), dann hat man im Grunde schon fast alles richtig gemacht.

Wenn man Bock drauf hat, kann man dann natürlich noch nachbearbeiten: Schärfen, Staub retuschieren, Filter raufklatschen… Aber das sind schon Details.
Cheers,
Nils
Pumukeline
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von Pumukeline »

Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten. Ich wanke zwischen (über)Forderung und endlich der Sache auf den Grund kommen.

Aus der Seele spricht mir Anja:
PapierundStift hat geschrieben:Da ich hier mit Weißabgleich angefangen habe: auch das meine ich nicht in irgendeinen pseudo-professionellen Sinn. Ich folge einem Sammler von antiken Druck- und Drehbleistiften mit Schwerpunkt auf die 20er und 30er Jahre. Der Herr hat wundervolle Stifte, die er alle nur simpel dokumentiert. Aber leider haben alle Bilder einen üblen Grauschimmer, Details sind nur schwer erkennbar, weil er seine Handyfotos nicht weiter bearbeitet, was ich verdammt schade finde. Daher: lieber einmal ein paar Euros (weniger als 1 Glas Diamine Tinte) in eine App investieren wie Photoshop Express und dann sich Gedanken über Investitionen in Beleuchtung machen. Oder die Überarbeitung bei Instagram nutzen... oder...
Anja
Ich will "nur" Füller, Zubehör, Schriften/Schreibereien und einige andere Dinge dokumentieren, was für mich heißt, so detailgetreu wie möglich. Bereits vor langer Zeit wollte ich das, aber je mehr ich mich damit beschäftigt habe, desto mehr habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr gesehen. So etwa geht's mir im Moment auch. Und ja, ich weiß, dass man üben, üben und üben muss. Nur, wenn jedes Foto eine Katastrophe wird, und die die nicht ganz so schlecht sind nur auf Zufall beruhen, wo du nicht weißt, warum das plötzlich anders (besser) geworden ist, dann vergeht einem die Lust.

So habe ich zB so gut wie immer Schatten auf den Bildern, der dominanter wirkt als das Objekt selbst. Außerdem weiß ich nicht so richtig, von wo her ich das Licht kommen lassen soll. Aber am besten zeige ich auch mal Fotos.
LG Manuela / Pumukeline
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fritzundpaul
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Re: Fotografieren von Füllern ua

Beitrag von fritzundpaul »

Pumukeline hat geschrieben:Aber am besten zeige ich auch mal Fotos.
Meine Worte. Lass mal sehen dann können wir dir ein paar Tipps zur einfachen Umsetzung geben. :wink:
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