Füller Auswahl für Bürojob

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SpurAufPapier
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von SpurAufPapier »

Ich würde von den verfügbaren den Pilot Vanishing Point nehmen.
Klein, handlich, schnell schreibbereit, einerseits unauffällig, weil einem Kuli ähnlich, andererseits - wenn das Gegenüber die Feder bemerkt - Anknüpfungspunkt für Smalltalk, weil ungewöhnlich. (Ja, der steht auf meiner Wunschliste...)

Allerdings würde er zumindest in der ersten Wochen niemals meine Hand (oder Etui/Tasche) verlassen. Auch nicht beim Gang aufs Klo.
Grüße
Vikka

Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
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duckrider
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von duckrider »

Viel Freude und Erfolg in Deinem neuen Job Alina!
Ganz gleich wofür Du Dich entscheidest, leg' unbedingt Kugelschreiber oder Roller gut sichtbar auf Deinen Tisch: In der Hektik des Büroalltags kommt immer wieder eine Situation, wo Dein Besucher "mal eben schnell was zum Schreiben" braucht.
Einen meiner klassischen Gehas hat das seine Federgleitfähigkeit gekostet. :x Die meisten Zeitgenossen verfügen leider nur über schlichte Grobmotorik beim Aufsetzen des Schreibgerätes auf's Papier.

Auf meinem Schreibtisch liegen aktuell ein Pelikan 100N, zwei - vier 140er, ein Kaweco Sportler und zwei Lilput. Das Chaos an Papieren und Ordnern lässt sie kaum sichtbar erscheinen, aber wie gesagt: Der Kuli liegt an der Tischkante zum Besucher hin!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

;)
Thomas
SpurAufPapier
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von SpurAufPapier »

duckrider hat geschrieben:
10.04.2019 3:52
Ganz gleich wofür Du Dich entscheidest, leg' unbedingt Kugelschreiber oder Roller gut sichtbar auf Deinen Tisch: In der Hektik des Büroalltags kommt immer wieder eine Situation, wo Dein Besucher "mal eben schnell was zum Schreiben" braucht.
Thomas
Du hast absolut Recht!
Meine Füller lasse ich zwar auf dem Schreibtisch (bin schon lange da und kenne die Kollegen), aber im zugeklappten Mäppchen oder Notizbuch, es sollte ja keiner so dreist sein, mein Eigentum zu öffnen.
Für schnelle Notizen liegt neben dem Telefon ein Stapel Notizblätter und ein Bleistift. Wenn ich nach Hause gehe, ist es neben Telefon, Bildschirmen, Tastatur und Mäusen das Einzige, was auf dem Tisch liegt. Die Füller nehme ich mit.

Alina, Eine neue Stelle wäre doch ein Grund, sich mit einem neuen Füller zu belohnen?
(Lamy Studio Edelstahl: klassisch, unauffällig, haptisch gut für schnelle Notizen und auch für längeres Schreiben, nicht teuer=leicht ersetzbar, Wechselfeder, falls er doch einem Kollegen in die Finger gerät, ist nicht so weit weg vom Vista/Al Star, die Du schon kennst).
Grüße
Vikka

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JulieParadise
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von JulieParadise »

Auch von mir alles Gute im neuen Job!

Mein perfekter Bürofüller wäre auch der Pilot Décimo/Capless, eigentlich, aber, wie schon vorher von anderen angemerkt: Der wird tatsächlich gern mit einem Kuli verwechselt. Also aufpassen!

Ich dachte eigentlich, dass man das dann schon sieht, auch als unbedarfter Kollege, aber neulich hat meine Kollegin im Büro auch "mal eben fix" zu meinem Décimo gegriffen und mit komplett verkrampften Kuli-Händen und Mörder-Druck die Feder malträtiert. Da hatte ich noch Glück, dass sie wegen des Clips die Feder nicht komplett verkantet aufgesetzt hatte. Erst nach einigen Buchstaben ist ihr dann aufgefallen, dass es "ja doch kein Kuli!!!" ist. Arrghh. Ich habe das wieder zurechtbiegen können, bin aber zu der Erkenntnis gelangt, dass mein Stift doch besser in meiner Tasche wohnt, bis ich ihn für längere Notizen heraushole. Das passiert mir jedenfalls nicht noch einmal ...

Der Décimo/Capless ist ansonsten der perfekte Füller: Immer griff- und schreibbereit, auch mit einer Hand zu bedienen, etwa während man das Telefon hält. Die großen Patronen von Pilot fassen eine Menge Tinte. Der Preis ist nicht exorbitant hoch (via eBay oder Amazon sogar noch günstiger), die Federn sind austauschbar, das ganze Paket ist also gut erhältlich und leicht ersetzbar. Chic und dennoch oberflächlich unauffällig ist er außerdem, dennoch macht der Klickmechanismus auch Spaß. Tolles Teil.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Thom

Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von Thom »

JulieParadise hat geschrieben:
10.04.2019 11:30
Ich dachte eigentlich, dass man das dann schon sieht, auch als unbedarfter Kollege, aber neulich hat meine Kollegin im Büro auch "mal eben fix" zu meinem Décimo gegriffen und mit komplett verkrampften Kuli-Händen und Mörder-Druck die Feder malträtiert.
:o

Im Büro ist es gefährlicher als man denkt, dem würde ich bei den Auswahlkriterien schon etwas Rechnung tragen.
Ich habe auch den Mabie Todd 6260 bei mir im Büro im Einsatz, da ist außer mir aber auch keiner.

V.G.
Thomas
bebna
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von bebna »

Bei Büros mit Kollegen die Stifte gerne mal kurz ausleihen hab ich gelernt das Beste ist ein Demonstrator mit Schraubkappe.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Er nimmt sich den Stift, ohne ihn genauer zu betrachten, zieht an der Kappe aus Gewohnheit und ... STOP. Er kontrolliert, was los ist, warum die Welt sich nicht nach seine Vorstellungen verhält und sieht durch die Kappe das Gewinde und die Feder und weil er über ihn Nachdenkt, bemerkt er, dass es kein Kuli oder Faserstift ist. Hier muss der Kollege eine Entscheidung treffen und die meisten werden einfach den Stift aufgeben und sich einen anderen Suchen.

Problem ist leider noch, dass der Stift dann öfters an Ort und Stelle aufgegeben wird. Mein Zimmer war gegenüber dem Hauptmeetingsraum in diesem Bild, wo man links, am Grauen Notizbuch ein WingSung 659 sieht. Dieser lag meistens im Alltag auf dem Tisch lose und verschwand dann oft auf magische weiße in den Stiftebecher vom Meetingraum.

Generell kann ich den 659 empfehlen für das Büro, aber der ist dir bestimmt zu dünn. Deswegen mein Vorschlag: Einen WingSung 698 Demonstrator (oder den Weißen als Frau) mit silbernen Verzierungen. (Hatte mal hier drüber geschrieben: viewtopic.php?f=24&t=17856) Mit einem Neupreis auf ebay für rund 13-15 Euro mit Stahl oder ~55 mit der 14k Gold feder ist der Verlust auch nicht finanziell tragisch. Er kann mit Pilot Federn aufgerüstet werden, lässt sich auch schnell mal im Büroklo reinigen und ist wie gewünscht ein Kolbenfüller mit großer Kapazität. (Dennoch empfehle ich ein Glas Tinte mit im Büro zu haben, im oberen Bild kann man auch eins finden und heutzutage hab ich ein 50ml Lamy Schwarz Glass im Büroschrank.)

Im aktuellen Büro hab ich immer einen Kaweco Special, aber hier hat jeder seine eigenen Stifte und seine speziellen Vorlieben. Mit dem Konverter nachfüllen ist ja nicht wirklich so ein Problem, dass bekommt man auch mal am Montagmorgen hin. Mehrere Füller für verschiedene Fahren habe ich nicht im Büro, da ich mit meines Alltags Notizbüchern ja schon weitere Farben mitbringe.
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Mario Be
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von Mario Be »

Mahlzeit,

ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber ich habe für die Arbeit immer jetzt immer einen TWSBI 580 mit Salix und einen Kaweco AC Sport in der Hosentasche.
Mit dem 580er schreibe und unterschreibe ich alles, den Sportler habe ich für meine Notizen.
Wichtig für mich war, dass der Stift zuverlässig ist und ich den Füllstand immer gut im Auge habe.

Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch ein 580 ruhig mit knalligen Farben sein darf. Wir haben zum Teil auch schwer konservative Kunden (Bistum). Alle die den Füller bisher gesehen habe waren begeistert.
Horsa

Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von Horsa »

Ich nehme alle meine Lieblinge abwechselnd mit ins Büro, im Allgemeinen nach den von Christina dargelegten Grundsätzen.
Manchmal habe ich aber auch deutlich mehr dabei.
Sie zu sammeln ist schön, sie zu nutzen aber dann erst die wahre täglich wiederkehrende Freude.

Mein Büro ist auch eher ungefählich, kaum jemand darf es ungefragt betreten und niemand wird freiwillig auf meine Schreibtischseite kommen.

Ist es also ungefährlich, empfehle ich schlicht den Füller, den Dein Herz ruft....

Liebe Grüße

Horsa
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ingolf
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von ingolf »

Der TWSBI 580 AL wäre auch meine Wahl.
Mit einer B-Feder wunderbar und Tintenvorrat, der für 1 Woche Büroeinsatz reichen sollte. Sollte, wider Erwarten, der Tintenvorrat zur Neige gehen, dann ist kein Rätseln notwendig, denn der TWSBI zeigt was er hat ;) .
Grüße, Ingolf.
https://schreibkultur.requirements.de - mein kleiner Blog für Schreibwerkzeuge & Co.
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Querkopf
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von Querkopf »

Hallo, Alina,

alles Gute für die neue Stelle und viel Erfolg und viel Spaß dort :)!
Schreibgeräte dazu werden sich finden...
(Klar hast du nicht alle Latten am Zaun. Aber sind hier wir hier nicht alle ein bisschen Bluna ;) ?)
Pelle13 hat geschrieben:
09.04.2019 23:41
... Deine Unsicherheit hängt bestimmt auch damit zusammen, dass Du bisher weder die Räumlichkeiten, die Kollegen noch den Tagesablauf richtig gut kennst und einschätzen kannst. Insofern würde mein Rat lauten: Setz Dich nicht unter Entscheidungsdruck, sondern nimm zu Anfang einen preiswerten Füller aus Deinem Bestand mit ... einfach ein schickes Arbeitspferd. ...
Genau so würde ich auch drangehen.

Vielleicht ergibt sich ja, dass du deine Bürofüller ähnlich entspannt auswählen kannst wie ich. Bei mir haben nur die wirklich Unersetzlichen strengen Hausarrest. Keine Preziosen im materiellen Sinne, sondern drei Erbstücke, an denen Erinnerungen hängen.
Alles andere kann mit auf Tour. Sofern es den praktischen Notwendigkeiten genügt - was Superbreit- und Supernass-Federn ausschließt, denn bei meinen Job-Notizen muss es fix gehen mit dem Block- oder Buch-Umblättern; ich kann weder aufs Trocknen der Tinte warten noch jedesmal zum Löschblatt greifen.

Immer dabei ist ein M400 Schildpatt-Braun mit EF-Feder (schreibt schön weich, aber schmal, Schnelltrocknerschrift). Der geht in der Schreibmappe, die mir seit ca. 20 Jahren als mobiles Büro dient, auch mit auf Außentermine.
Immer dabei ist außerdem irgendein M200 mit Fritz-Schimpf-Italicfeder in der eingeklebten Stiftschlaufe eines A5-Notizbuchs (leider nicht kratzersicher, und ab & zu habe ich die losgedrehte Kappe in der Tasche - beides machen die robusten kleinen Pelikane aber brav mit). Macht beim Schreiben auch Spaß.
Und für den Fall, dass ich pures Schreibvergnügen möchte, steckt noch eine handliche Stiftrolle in der Jobtasche. Inhalt: ein Lieblingsfüller (wechselnd), ein Visconti-Reisetintenfass plus Druckbleistift und Roller für "Ach-bitte-schreiben-Sie-mir-rasch-Ihre-Adresse-auf"-Ausleihfälle. (Eben drum haben Bleistift und Fineliner auch in der Schreibmappe ihren festen Platz.)

Drei kleine Tricks, alle hier schon genannt, helfen dabei, dass Füller nicht wie Werbekulis "vergesellschaftet" oder von kuligewöhnten Aufdrückern malträtiert werden:
1. Wenn ich den Raum verlasse, egal ob kurz zum Kaffeeholen oder für länger, klappe ich den Block mit Füller drin zu. Wäre indiskret, da aufzumachen, tun wohlerzogene KollegInnen einfach nicht. (An den Winz-Handgriff gewöhnt man sich rasch, und er bedeutet nicht gleich ein Misstrauensvotum.)
2. Ein Köcher mit ein paar funktionsfähigen (!) Bleistiften & Kulis steht sehr gut sichtbar platziert auf dem Schreibtisch, gleich neben den Post-it-Zetteln. Wenn KollegInnen mir eine "Bitte bei XYZ zurückrufen"-Notiz hinterlassen wollen, ist immer ein Stift zur Hand, der ggf. auch weiterwandern oder verschwinden darf.
3. Füller mit Schraubkappe leisten Anfangswiderstand, das ist nützlich :P .

Guck dir in Ruhe Ort, Leute und Rhythmen an deinem neuen Arbeitsplatz an. Werkzeugfragen klären sich dann bestimmt ganz fix :).
Schöne Grüße
Doris
SpurAufPapier
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von SpurAufPapier »

Ich würde keinen Stift mit Schraubkappe nehmen. Wenn Dein Chef Dir Aufgaben erklärt, erwartet er, dass Du sofort Notizen dazu machst und nicht erst umständlich den Stift öffnest.
Grüße
Vikka

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SpurAufPapier
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von SpurAufPapier »

SpurAufPapier hat geschrieben:
11.04.2019 9:34
Ich würde keinen Stift mit Schraubkappe nehmen. Wenn Dein Chef Dir Aufgaben erklärt, erwartet er, dass Du sofort Notizen dazu machst und nicht erst umständlich den Stift öffnest.
P.S.
Das hängt natürlich von Deiner Position im Unternehmen ab. :)
Grüße
Vikka

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parker_pen
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von parker_pen »

Querkopf hat geschrieben:
10.04.2019 23:37

3. Füller mit Schraubkappe leisten Anfangswiderstand, das ist nützlich :P .
leider nicht immer, wenn man einmal das knackende Geräusch (welches entsteht, wenn ein Flegel versucht mit Gewalt eine Schraubkappe herunterzuziehen, und das damit endet das ein großer Sprung in der Kappe zurückbleibt) hört, bekommt man das ein Lebenslang nicht mehr aus dem Kopf. Ich spreche da aus eigener Erfahrung :? .
Zum Glück war es damals nicht einer meiner Hochpreisigen (welche auch immer mal wieder mit durften), ich hab da eigentlich nie unterschiede gemacht. Füller sind ja schlussendlich zum schreiben da.
Liebe Grüße
Torsten

Die größte Macht hat das richtige Wort zur richtigen Zeit. "Mark Twain"
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Querkopf
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von Querkopf »

Autsch :( . Solche Gewalttaten hätte ich in Büros nicht erwartet.
Offenbar habe ich das Glück, in flegelfreiem Umfeld zu arbeiten ;) ...
Hinzu kommt, dass meine KollegInnen wissen, dass meine persönlichen Stifte eben keine Kulis sind. Und dass sie alle noch das alte "Füller-verleiht-man-nicht"-Dogma gelernt haben; es weckt schon Erstaunen, wenn ich hie und da jemandem anbiete, einen meiner Füller auszuprobieren.
Schöne Grüße
Doris
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sommer
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Re: Füller Auswahl für Bürojob

Beitrag von sommer »

SpurAufPapier hat geschrieben:
11.04.2019 9:34
Ich würde keinen Stift mit Schraubkappe nehmen. Wenn Dein Chef Dir Aufgaben erklärt, erwartet er, dass Du sofort Notizen dazu machst und nicht erst umständlich den Stift öffnest.
Wenn einem nicht einmal die Zeit gegeben wird, einen Füller aufzuschrauben, würde ich mir sehr ernsthaft überlegen, ob ich in der richtigen Firma gelandet bin.
Axel
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