Füller im Beruf / Fotothread

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Ein Bild. Der Füller im Beruf. Offensichtlich oder verdeckt.

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[Zollinger]

Tolle Idee Torsten! Da habe ich gleich ein altes Bild hervorgekramt:



Z.

[Thea]

Bindungslehre in OB.

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[Beginner]

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[eisbaer-kiel]

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[V-Li]

Meine Fotos können wie üblich nicht gegen Zollinger anstinken. Neben der Arbeit mache ich aktuell eine Fortbildung.

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[vanni52]

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[Scriptorium]

Servus Heinrich?
Ein sicher interessantes Dokument, leider ist die Schrift sehr blass und daher kaum lesbar. Ein Gemeindeakt - bist du Archivar oder Historiker? Allerdings sollte man im Zusammenhang mit solchen Archivalien keine Füller verwenden, da wäre ein schöner, alter silberner Drehbleistift angebracht.
Trotzdem ein schönes Foto - Gruß Joachim

[vanni52]

Hallo Joachim,

ich weiß nicht, wie eng der Threadstarter (Thorsten) den Begriff „Beruf“ definiert,
nennen wir meine Tätigkeit einfach „freiberuflicher Genealoge“.

Die Transkription dieser Dokumente wird aber selbstverständlich mit Füller durchgeführt,
z.B. mit dem gezeigten Montblanc 221.

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ich weiß nicht, wie eng der Threadstarter (Thorsten) den Begriff „Beruf“ definiert,

Viele Berufe bedingen Berufung, viele Berufungen sind "lebenserhaltender" als ein Beruf, also genau richtig!

[Scriptorium]

Servus Heinrich!
Als Archivar und Verfasser zahlreicher Besitz- und Familienchroniken, verwundert es mich schon, dass du zur Transkription den Montblanc verwendest. Ist in Archiven normalerweise verpönt und die Verwendung von Bleistiften verpflichtend. Stammt das Protokollbuch aus Privatbesitz?
Gruß Joachim

[vanni52]

Hallo Joachim,

dieses Dokument auf dem Foto ist ein Digitalisat.
Ca. 99% der Recherchen finden an meinem Schreibtisch statt.
Und hier ist nicht nur der Füllfederhalter erlaubt, sondern darüberhinaus sogar ein Gläschen Rotwein.

[Scriptorium]

Servus und danke!
Jetzt ist alles klar, daheim am Schreibtisch versieht momentan auch mein MB 146 den Dienst.

[V-Li]

ich weiß nicht, wie eng der Threadstarter (Thorsten) den Begriff „Beruf“ definiert,

Viele Berufe bedingen Berufung, viele Berufungen sind "lebenserhaltender" als ein Beruf, also genau richtig!

Und ich erinnere mich noch an die Worte meines Professors: "Wenn Sie kein Problem damit haben, sich auch in Ihrer Freizeit mit Fachliteratur statt Belletristik zu beschäftigen, sind Sie in dieser Vertiefungsrichtung genau richtig." Im Grunde meinte er auch Berufung und ich habe die Wahl nie bereut....obwohl ich immer noch zum Lesen von Unterhaltungsliteratur komme.

Zugegebenermaße, im Buch "Schweißen im Druckbehälterbau" findet man beim Nachschlagen immer gerne Sandkörner aus dem damaligen Urlaub.