Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

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Chia
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von Chia »

ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 8:58
Es gibt das einzig wahre Königsblau und das leuchtendere und blauere. :)
Ach so :)

Ich finde ja Königsblau sollte eigentlich sehr leuchtend blau sein. Die meisten königsblauen Tinten (inklusive der 4001(aus normalen Füllern)) wären mMn mit "Schulblau" passender benannt..
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vanni52
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von vanni52 »

Pelikan Königsblau liegt sowohl im blauen Farbspektrum als auch auf der Skala zwischen diesem
filzschreibertextmarkerähnlichen Knallblau und dem immer wieder kolportierten blassblauen Ton in der Mitte.
Also im Zentrum von allem, deshalb Referenztinte, Benchmark, Lieblingstinte,....
LG
Heinrich
ai19
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

Chia hat geschrieben:
23.01.2021 9:10
ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 8:58
Es gibt das einzig wahre Königsblau und das leuchtendere und blauere. :)
Ach so :)

Ich finde ja Königsblau sollte eigentlich sehr leuchtend blau sein. Die meisten königsblauen Tinten (inklusive der 4001(aus normalen Füllern)) wären mMn mit "Schulblau" passender benannt..
Hmm, da müsste ich nachforschen, wie historisches Königsblau tatsächlich aussah. Vor dem Siegeszug der organischen Chemie war es nämlich sehr schwierig, blaue Farbstoffe herzustellen. Für Gemälde gab es sicher reichlich blaue Pigmente, aber Baumwolle färben ist wieder eine andere Angelegenheit.

Ich hatte vor etwa 10 Jahren ein Aha-Erlebnis bezüglich Königsblau. Ich entdeckte den Füller wieder, und begann, bei der Arbeit Notizen mit einem Faber-Castell Basic zu machen, natürlich mit 4001 Königsblau. Ich schlug etwas nach, was ich notiert habe, und da fiel mir auf, wie unheimlich gut das 4001 Königsblau mit der grauen Lineatur meines Notizbuches harmonierte. Irgendwie empfand ich es als sehr angenehm, auf diese "Zusammenstellung" der Farben zu schauen. Es "passte" einfach für meine Augen. (Alles subjektiv, wir wissen alle, wie subjektiv Farbwahrnehmung ist.)

Als ich dann nach einer wasserfesten Tinte suchte, war für mich immer der Standard die 4001 Königsblau. Ob Gel, Tinte oder Tintenroller, die Farbe sollte der 4001 am ähnlichsten sein - was natürlich in der breiten Praxis überhaupt gar nicht der Fall ist.

Ein gemischtes Verhältnis habe ich zu dem scheinbar in Japan sehr beliebten Blauton, der in den Tintenrollern und Gelstiften zu finden ist (auch die Pilot Blue geht in diese Richtung), z.B. Uniball Blau. Dieses Blau mag ich eigentlich gerne als Farbton, aber irgendwie weiß ich nicht, ob es mir als Schriftfarbe gefällt. Irgendwie schon, aber da ist nicht die Harmonie des 4001 Königsblau mit den grauen Linien.

Deswegen bin ich von der Mont Blanc Permanent Blue so hin und weg: Sie kommt meinem geliebten 4001 Königsblau noch am nächsten.

Ich hatte mich schon auf Rohrer&Klingner Dokumentus Dunkelblau als Standardtinte festgelegt. Aus einem Pilot oder einem Faber-Castell (aber die Kappen tun es nicht) wird daraus eine schöne, blaue Schreibfarbe, die mir aber fast schon ein Ticken "zu blau" ist. Ebenso erfreut war ich, dass ich mit den Landré-Kladden preisgünstige Kladden gefunden habe, die mit der R&K zurecht kommen.

Es war echt ein Zufall, dass eine Verkäuferin mit der MB kurz auf einem Block vor meinen Augen herumkritzelte und mir dieses Königsblau sofort ins Auge stach. Aber darüber habe ich bereits viel geschrieben, und auch, wie sich einer meiner liebsten Füller und die MB glücklich gefunden haben :)

Nichtsdestotrotz schreibe ich nicht mehr gerne mit den Schulfüllertinten, weil die Schrift sehr empfindlich ist. Ich habe nun einmal immer die Teekanne auf dem Schreibtisch stehen, gieße tatsächlich einmal etwas nach, gedankenverloren, und ich kann es einfach nicht ausstehen, wie diese wasserlöslichen Tinten hinterher aussehen, wenn etwas Flüssigkeit draufgetropft ist. Auf einem Brunnen-Block, den ich einmal vor etwa 8 Jahren beschrieben habe, ist die 4001 bereits ziemlich ausgebleicht. Wenn jeder Kuli aus dem Kaugummiautomaten wasserfest schreibt, dann hätte ich das eben auch gerne aus dem Füller. :)

Und einmal notierte ich etwas mit einer nichtwasserfesten Tinte, packte mir die Notiz in die Hemdbrusttasche meines weißen Hemdes, und als ich die letzten Meter zum Büro des Kunden lief, regnete es, und die Tinte machte schöne Flecken in meiner Hemdbrusttasche, und den ganzen Tag musste ich herumlaufen wie ein Depp, der keine sauberen Hemden mitgebracht hat.

Ich bin also einfach ein Freund wasserfester Tinten ;) Und wie gesagt, jeder Kuli, der einem hinterher geschmissen wird, leistet das auch. Dann sollte das ein Premiumschreibgerät auch können. :)
Chia
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von Chia »

ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 11:18
Hmm, da müsste ich nachforschen, wie historisches Königsblau tatsächlich aussah. Vor dem Siegeszug der organischen Chemie war es nämlich sehr schwierig, blaue Farbstoffe herzustellen. Für Gemälde gab es sicher reichlich blaue Pigmente, aber Baumwolle färben ist wieder eine andere Angelegenheit.
Nur wenn man den Anspruch hat dass das heutige Königsblau wie das historische Königsblau auszusehen hat ;)

Aber sollen wir uns von farb-technischen(/chemischen) Unzulänglichkeiten vergangener Zeiten einschränken lassen?
Warum nicht die heutigen Möglichkeiten nutzen und die Farbe der Tinte so gestalten dass sie zum Namen passt?
Und mMn sollte ein Königsblau eben ein leuchtendes Blau sein - nicht grell leuchtend, aber kraftvoll strahlend - majestätisch eben :)

ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 11:18
Ich bin also einfach ein Freund wasserfester Tinten ;)
Ich habe zu wasserfesten Tinten ein zwiegespaltenes Verhältnis.
Auf der einen Seite ist es natürlich gut, wenn Tinte verlässlich dort bleibt wo sie hingehört und nicht durch ein paar Tropfen Wasser vom Papier fortgespült (und woanders hingespült.. :lol: ) werden kann.

Aber andererseits traue ich den wasserfesten Tinten nicht so richtig über den Weg.
Ich habe immer Befürchtungen, dass sie mir in nem Füller eintrocknen und ich sie nicht mehr rausbekomme :shock:

Wenn -fest, dann lieber lichtfest als wasserfest.
Aber auch da schneiden ja viele Königsblaue eher schlecht ab...
ai19
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

Chia hat geschrieben:
23.01.2021 12:17

Und mMn sollte ein Königsblau eben ein leuchtendes Blau sein - nicht grell leuchtend, aber kraftvoll strahlend - majestätisch eben :)
Am majestätischsten finde ich dunkelblau/marineblau. Deswegen gehöre ich zu der Fraktion der blauen Anzugträger, wenn ich im Anzug aufschlagen muss (die andere Fraktion trägt Anthrazit) :)

Allerdings ist es sehr schwer, in Deutschland etwas vernünftiges zu bekommen. Die dunkelblauen Anzüge haben immer so einen komischen Stich ins Graue. Es ist fast unmöglich, einen echt tiefblauen Anzug zu finden, in einem tiefen "blauen" Blau, so wie Joe Biden letztens einen anhatte.
Chia hat geschrieben:
23.01.2021 12:17
Ich habe zu wasserfesten Tinten ein zwiegespaltenes Verhältnis.
Auf der einen Seite ist es natürlich gut, wenn Tinte verlässlich dort bleibt wo sie hingehört und nicht durch ein paar Tropfen Wasser vom Papier fortgespült (und woanders hingespült.. :lol: ) werden kann.

Aber andererseits traue ich den wasserfesten Tinten nicht so richtig über den Weg.
Ich habe immer Befürchtungen, dass sie mir in nem Füller eintrocknen und ich sie nicht mehr rausbekomme :shock:

Wenn -fest, dann lieber lichtfest als wasserfest.
Aber auch da schneiden ja viele Königsblaue eher schlecht ab...
Das kann ich sehr gut verstehen, geht mir nämlich genauso. Deswegen verwende ich solche Tinten eigentlich nur in Füllern, aus denen man die Tintenleiter unkompliziert herausziehen kann, oder für die man zu vertretbaren Preisen Ersatz bekommen kann (wie z.B. eine Faber-Castell-Feder im Waldmann), und hüte meinen Koushi wie einen Augapfel. Im Augenblick baue ich einen "Fuhrpark" an kostengünstigen Füllern auf (ca. 10 Euro), in denen man eher selten verwendete, schwierige Tinten vorhalten kann. Zuerst hatte ich den Platinum Carbon Ink Pen dafür ins Auge gefasst, aber meine Wahl ist im Augenblick auf den Pilot Plumix gefallen.

Deren Kalligraphiefeder kann man sehr leicht tauschen mit den Stahlfedern aus einem Kaküno (oder Metropolitan, wenn einen der Smiley stört ;) ) So gut die Diplomat-Feder auch ist - ich finde die von Pilot immer noch besser. Die Schraubverbindungen dichte ich versuchsweise mit Dichtungsringen 5x2mm ab. Bisher machte noch keine Tinte irgend welche Anschreibschwierigkeiten.

Und wenn einem dann so ein Füller eintrocknet, ist das zwar ärgerlich, aber keine Katastrophe. Schlimm wäre es, wenn das meinem Koushi passiert :shock:

Ich betreibe also sozusagen ganz klassisches Risikomanagement: Was ist der schlimmste Fall, der eintreten kann (ein Füller für 10 Euro trocknet aus), kann ich damit leben (ja), also treffe ich da keine weiteren Vorkehrungen mehr, außer eben die Dichtungsringe einzusetzen. Da man aber die Tintenleiter gut herausziehen und mit der R&K Reinigungsflüssigkeit anlösen, eine Nacht im Wasser liegen und am Ende in den Ultraschallreiniger geben kann, habe ich deswegen keine schlaflosen Nächte.

Und, wenn auch der Plumix in meinen Augen keine Designpreise verdient hat, so liegt er beim Schreiben gut in der Hand und kann auch im Rucksack gut mitgenommen werden.

Übrigens werde ich wohl meine drei Lamy-Exemplare, die ich eigentlich ganz gerne habe (Aion Blau, Studio 65, Lamy 2000) mit der Pilot Blue Black betanken, da diese Tinte offenbar sehr robust gegen Austrocken ist, und mit wirklich dichten Kappen hat Lamy es ja nicht so.

Daher schreibe ich tiefenberuhigt mit meinen wasserfesten Tinten :)
SpurAufPapier
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von SpurAufPapier »

ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 12:57
Deren Kalligraphiefeder kann man sehr leicht tauschen mit den Stahlfedern aus einem Kaküno (oder Metropolitan, wenn einen der Smiley stört ;) )
Ich habe zwei Pilot MR und zwei Kakünos, alle vier mit einer als "M" bezeichneten Feder. Die Kakünos schreiben deutlich feiner als die MRs.
Grüße
Vikka

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ai19
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

SpurAufPapier hat geschrieben:
23.01.2021 22:32
ai19 hat geschrieben:
23.01.2021 12:57
Deren Kalligraphiefeder kann man sehr leicht tauschen mit den Stahlfedern aus einem Kaküno (oder Metropolitan, wenn einen der Smiley stört ;) )
Ich habe zwei Pilot MR und zwei Kakünos, alle vier mit einer als "M" bezeichneten Feder. Die Kakünos schreiben deutlich feiner als die MRs.
Auch mit derselben Tinte?

Den MR gibt es nicht mit EF; und die Kaküno EF ist tatsächlich die feinste Feder, die mir bekannt ist.

Dass mein Kaküno M (mit 4001 Brillantschwarz) tatsächlich feiner schreibt als der MR M (MB), kann ich nicht beobachten. :) Aber das kann daran liegen, dass die 4001 einfach breiter ausläuft als die MB.
SpurAufPapier
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von SpurAufPapier »

ai19 hat geschrieben:
24.01.2021 11:03
Auch mit derselben Tinte?

Den MR gibt es nicht mit EF; und die Kaküno EF ist tatsächlich die feinste Feder, die mir bekannt ist.
Eine sehr berechtigte Frage.
Ein MR mit der Diamine Imperial Purple, der Kaküno mit Diamine Chocolate Brown und irgendeinem Rot, könnte die Diamine Red Dragon gewesen sein. Ein MR mit der L'Artisan Pastellier Vert Moyen. Alles sehr leicht fließende Tinten.
Jetzt habe ich ja die MB Permanent Blue ;) , die kann ich probeweise in beide füllen.
Grüße
Vikka

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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

Hallo zusammen,

schon lange hatte ich den Füller von Muji auf der Liste, und vielleicht war das der Fehler ;)

Er hat ein ganz schlichtes, zylindrisches Design und ist aus Aluminium, was ihm diesen charakteristischen Glanz verleiht. Was mir besonders behagte, war der geriffelte Griffbereich - sehr technisch, aber ich mag die Haptik. Ich kannte das vom Druckbleistift aus Metall von Rotring.

Da er relativ günstig (unter 20 Euro) ist, ließ ich es darauf ankommen.

Aber WOW! Er hat eine ganz wundervolle Stahlfeder. Läuft satt, bringt die Tinte fett auf's Papier, und hat irgendwie einen "seidigen" Klang auf dem Papier, ohne zu kratzen. Schwer zu erkären. Der Hammer!

Spontan habe ich ihn mit der schwierigsten Tinte probiert, der MB - und er schreibt super mit dieser Tinte. Allerdings werde ich ihn nicht ständig mit der MB befüllt haben, weil ich nicht denke, dass die Kappe dicht genug ist, um stets ein problemloses Anschreiben zu gewährleisten. Ich bin sehr gespannt, wie die Pilot Blue Black mit diesem Füller aussehen wird. Bei starkem Fluss wird die Pilot Blue Black schön dunkelblau, sonst eher ein Königsblau mit leichter grauer Komponente.

Übrigens schreibt der Platinum Balance F nun sehr zuverlässig mit der Pilot Blue Black, trotz relativ undichter Kappe.
ai19
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

Ich bin ja nicht so der Freund von Lineaturen, die in schwarz oder zu fett und zu dunkel aufgedruckt sind. Ich bin ja der seltsamen Auffassung, dass die Schrift im Vordergrund stehen sollte, und nicht die Lineatur.

Jedenfalls habe ich die Tage ein wenig mit Tinten herumgespielt und (für mich) festgestellt, dass auf diesen schwarzen Lineaturen die Lamy Crystal Azurite einen ziemlich guten Kontrast erzeugt, in dem Sinne, dass mein Auge ganz gut die Lineatur von der Schrift abfiltern kann.

(Was bei den blassen grauen Lineaturen früherer Zeiten sowieso immer schon der Fall war, aber naja.)

Die Lamy Crystal Azurite ist ein schöner Indigo-Ton, tiefblau aber mit deutlichem Stich ins Violette. Aber trotzdem irgendwie noch Blau im Grundton. Mir gefällt sie jedenfalls auch von der Farbe her sehr gut.

Deswegen frage ich einmal in die Runde, ob jemand ähnliche Tinten kennt, auch tiefblau, aber mit weniger Stich ins Violette. Also der Rotstich soll schon wahrnehmbar sein, aber etwas weniger als bei der Azurite.

(Auch wenn ich Dokumententinten-Fan bin, weiß ich, dass das in diesem Fall kein Kriterium sein kann. Hier geht es mir allein um den Farbton.)

Die Pelikan Edelstein Saphire hat auch diesen Stich, und ist auch eine sehr schöne Tinte, aber vom Grundton her etwas zu hell für das, was ich suche.

Danke Euch schonmal allen im voraus! :)
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von SpurAufPapier »

Diamine Skull&Roses?
Da hängt der (sichtbare) Violett-Anteil sehr vom Winkel ab, unter dem Du das Papier anschaust ;) .
Ich kann Dir eine Probe zuschicken.
Grüße
Vikka

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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von ai19 »

Hallo zusammen,

hat schon einmal jemand die R&K Salix in einem Faber-Castell ausprobiert?

Viele Grüße
SpurAufPapier
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von SpurAufPapier »

ai19 hat geschrieben:
01.02.2021 18:28
Hallo zusammen,

hat schon einmal jemand die R&K Salix in einem Faber-Castell ausprobiert?

Viele Grüße
Kann ich machen, in welchem? Hätte Ondoro, Loom und Basic. Federn EF-B.

Im Lamy 2000 läuft sie ganz gut.
Grüße
Vikka

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PenFan
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von PenFan »

In meinem Loom läuft sie einwandfrei.
SpurAufPapier
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Re: Plauderei: Das Zusammenspiel von Füllfederhalter und Tinte

Beitrag von SpurAufPapier »

Sie braucht eben einen nassen Füller, und das sind die Faber-Castell auf jeden Fall.
Grüße
Vikka

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