Für die Uni brauche ich nun einen dokumentenechten Stift ...
Steht da nur in irgendwelchen Regularien, daß ein dokumentenechter Stift zu verwenden ist? Oder überprüft das auch jemand?
Ich habe nie erlebt, daß sich im Uni-Bereich irgendjemand ernsthaft mit solchen Fragen beschäftigt hätte. Wozu auch? Unter normalen Bedingungen interessiert man sich dort für Klausuren usw. nur solange, bis sie korrigiert sind, und den kurzen Zeitraum übersteht auch eine auswaschbare Tinte.
Diese Tinten sollten auch die Kriterien erfüllen.
UV-Beständigkeit und Wasserbeständigkeit kann ich für die Braune Tinte in der Patrone bestätigen.
Eine Probe hängt seit fast 3 Wochen bei Wind und Wetter auf meiner SüdOstterasse im Freien.
Siehe 0815-Faden
Diese Tinten sollten auch die Kriterien erfüllen.
UV-Beständigkeit und Wasserbeständigkeit kann ich für die Braune Tinte in der Patrone bestätigen.
Eine Probe hängt seit fast 3 Wochen bei Wind und Wetter auf meiner SüdOstterasse im Freien.
Siehe 0815-Faden
Diese Tinten sollten auch die Kriterien erfüllen.
UV-Beständigkeit und Wasserbeständigkeit kann ich für die Braune Tinte in der Patrone bestätigen.
Eine Probe hängt seit fast 3 Wochen bei Wind und Wetter auf meiner SüdOstterasse im Freien.
Siehe 0815-Faden
Steht da nur in irgendwelchen Regularien, daß ein dokumentenechter Stift zu verwenden ist? Oder überprüft das auch jemand?
Ich habe nie erlebt, daß sich im Uni-Bereich irgendjemand ernsthaft mit solchen Fragen beschäftigt hätte. Wozu auch? Unter normalen Bedingungen interessiert man sich dort für Klausuren usw. nur solange, bis sie korrigiert sind, und den kurzen Zeitraum übersteht auch eine auswaschbare Tinte.
Da irrst du! Ich habe lange genug in meinem Studienfach Klausuren korrigiert und anschließend gab es einen Termin zur Einsicht in die Klausuren. Dort musste immer einer von uns neben den Studenteninnen und Studenten sitzen, damit bei den Multiple-Choice-Aufgaben (Training für das IMPP-Verfahren) nicht eine(r) mal schnell ein Kreuzchen an eine andere Stelle rückte. Tatsächlich hatte es da schon Ärger mit derartigen Eingriffen gegeben.
Dort musste immer einer von uns neben den Studenteninnen und Studenten sitzen, damit bei den Multiple-Choice-Aufgaben (Training für das IMPP-Verfahren) nicht eine(r) mal schnell ein Kreuzchen an eine andere Stelle rückte.
Nach Googeln von "IMPP" vermute ich mal, daß es um Medizin geht, und dann scheint es da unterschiedliche Fachkulturen zu geben. Ich komme aus einer im weiteren Sinne geisteswissenschaftlichen Disziplin, wo es generell keine Multiple-Choice-Aufgaben gibt. Und die Idee, einen zehnseitigen Essay bei der Einsicht mit Tintenkiller zu löschen und neu zu schreiben, hat bislang (soweit ich sehe) noch nie jemand gehabt.
Nach Googeln von "IMPP" vermute ich mal, daß es um Medizin geht, und dann scheint es da unterschiedliche Fachkulturen zu geben. Ich komme aus einer im weiteren Sinne geisteswissenschaftlichen Disziplin, wo es generell keine Multiple-Choice-Aufgaben gibt. Und die Idee, einen zehnseitigen Essay bei der Einsicht mit Tintenkiller zu löschen und neu zu schreiben, hat bislang (soweit ich sehe) noch nie jemand gehabt.
Fast richtig. Es geht um das erste der beiden P. Tatsächlich waren die Texte bei uns eher kurz und enthielten Formelzeichnungen und Gleichungen. Zehn Seiten zu ändern ohne dass es auffällt, dürfte wirklich etwas schwierig werden.
Habe am Freitag eine längere Prüfung geschrieben (berufliche Fortbildung) und es wurde vor Beginn dringend von der Benutzung von Füllern abgeraten. Hintergrund sei, dass die Prüfungen zweiseitig gedruckt waren (Durchdrücken) und Dokumentenechtheit. Tja, ich habe mit meiner EF-Feder und Souboku einfach trotzdem geschrieben.
Wie ich oben schon geschrieben habe, musste ich bei zwei Magisterklausuren (Neuere Deutsche Literatur und Semitistik, beide FU Berlin) jeweils vor Beginn der Schreibzeit nach der Feststellung meiner Personalien (Vorzeigen des Perso) auch meine Schreibgeräte vorzeigen, außerdem wurden unsere Fressalien (Etiketten von Müsliriegel-Packungen oder Wasserflaschen vorzeigen) in Augenschein genommen und die Taschen vorn bei der Aufsicht abgelegt. Bei Leuten, die mit Füller geschrieben haben, wurde kurz auf einem Schmierblatt geprüft, ob die Tinte mit einem Tintenkiller (ich hatte einen eigenen dabei) löschbar sei.
Vielleicht hatte man da besonders große Angst vor Betrugsversuchen, weil es die wirklich aller-aller-allerletzten Magisterklausuren für das letzte zusammengekehrte Häufchen aus mehreren Fachbereichen waren.
Vielleicht hatte man da besonders große Angst vor Betrugsversuchen, weil es die wirklich aller-aller-allerletzten Magisterklausuren für das letzte zusammengekehrte Häufchen aus mehreren Fachbereichen waren.
Ich kann das einfach alles nicht glauben, was ich hier so lesen muss.