Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

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alt_genug
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Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von alt_genug » 17.05.2021 15:19

Eines vorneweg: ich kann nicht sagen, ob diese beiden Füller tatsächlich geeignete Vergleichskandidaten sind, aber ich kann nunmal nur beurteilen, was ich habe. Und wenn es nicht wenistens ein bisschen hinken würde, wäre es ja auch kein Vergleich. Immerhin sind beide Füller 2012 vorgestellt worden und orientieren sich an historischen Vorbildern der jeweiligen Marke, einmal 75 Jahre früher (Pelikan), einmal quasi 100 Jahre (Montblanc). Der Montblanc kostete ziemlich genau das Doppelte des Pelikan, was aufgrund der verbauten Technik allerdings nicht unplausibel erscheint.

Zum Heritage 1912 wurde schon viel geschrieben. Das Design basiert auf den ersten Safety Füllern von Simplo bzw. Montblanc von vor gut 100 Jahren. Dabei ist es erstaunlich, dass man das schlichte Äußere so weit übernommen und nicht mittels glänzenden Zierteilen auf einen “aktuellen” Stand gebracht hat. Ohne Kappe ist der Füller völlig schmucklos, denn das Gewinde vorne und eine Riffelung am Drehknopf sind vorrangig funktionale Elemente. Der Kappenkopf ist angenehm zurückhaltend und findet aus meiner Sicht eine gute Balance aus Hommage an das historische Vorbild und Markenkennzeichnung. Der Clip ist beinahe eine Enttäuschung, hier fehlte entweder etwas Mut zur größeren Annäherung an das Original oder man wollte sich dem Minimalismus des übrigen Designs unterordnen.

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Die Pelikane der M101N-Reihe stehen etwas im Schatten der M101 aus der Serie “Originals of Their Time”. Manchen ist der Lizard vielleicht nicht konsequent genug an die Originale angelehnt. Ich hingegen bin dankbar für die Palladium-beschichteten statt vergoldeten Zierteile und das dezent graue Tintensichtfenster statt dem grünen Original. Einen eidechsenen Kappenkopf hätte ich gerne genommen, am liebsten mit weiß ausgelegter Schrift. Aber auch so ist das Design aus meiner Sicht stimmig. Und das Muster des Zelluloseacetats ist einfach toll. Vom Gesamteindruck her stellt man erstaunt fest, wie nah die aktuellen Souveräne diesem 1937er Entwurf gestalterisch noch sind.

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Technisch gesehen konnte Montblanc mit dem Heritage 1912 nicht beim Original bleiben; einen mit Pipette zu befüllenden Federhalter hätte der Markt heuzutage wohl nicht gut angenommen. So erforderte es etwas Ingenieurskunst, die Kolbenfülltechnik mit der versenkbaren Feder zusammen in den Füller zu bekommen. Das erscheint gut gelungen, die Mechanik macht einen sehr soliden Eindruck. Mit der versenkten Feder bleibt der Füller im Transportzustand ähnlich kurz wie der geschlossene Pelikan. Was sich mit der aufwendigen Mechanik jedoch nicht realisieren ließ, ist irgendeine Form der Tintenstandskontrolle (beim Bohème mit ebenfalls versenkbarer Feder kann man ja immerhin die Patrone nach hinten ausfahren). Auch dass die Kappe hinten partout nicht halten will, könnte an dem zusätzlich integrierten Füllmechanismus liegen. Schließlich hätte es sonst eines Loches im Füllknopf und entsprechenden Freiraums für die Unterbringung des in die Kappe integrierten Sicherheitspins bedurft.

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Der M101N funktioniert genau wie ein aktueller Souverän. Die frühen Pelikane waren mit dem Differentialkolbenmechanismus in ihrer Zeit eine echte Innovation, während Montblanc in seiner Anfangszeit ein damals schon bekanntes amerikanisches Füllerprinzip nachbaute. Für die Hommage M101N musste daher nichts Neues entwickelt werden. So führt es aus meiner Sicht am Thema vorbei, dem Pelikan fehlende Innovation vorzuhalten, auch wenn es im Vergleich der technisch deutlich simplere Stift ist. Als Nebenwirkung der Originaltreue ergeben sich Größe und Gewicht in der Größenordnung eines aktuellen M40X. Der Durchmesser im taillierten Griffbereich ist merklich schmaler als beim Heritage 1912. Das geringe Gewicht könnte als weniger wertig empfunden werden, oder als hilfreich beim längeren Schreiben mit diesem Stift.

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Die Feder des Heritage 1912 hat viel Lob eingesammelt, wobei ich als Einsteiger in die Füllhalterwelt allerdings nichts besonders Auffälliges erkennen kann. Die Feder ist nicht nagelhart aber auch nicht wirklich nachgiebig. Sie ist etwas “eckiger” geschliffen als z.B. die Feder im Bohéme. Aus meiner Sicht sind das Nuancen. Mehr Linienvarianz z.B. kann ich damit nicht ohne Weiteres erzeugen. Wie gesagt, diese Einschätzung kann durch meine Unerfahrenheit zustande kommen. Außerdem sollen die herausragenden Eigenschaften des Heritage 1912 vorrangig bei den breiten Federn zum Tragen kommen. Für den unbedarften Nutzer stellt die Feder jedenfalls keine besonderen Anforderungen, in meinem Exemplar schreibt sie völlig problemlos, ohne Anschreibschwierigkeiten oder Aussetzer.

Die Feder im M101N ist im Vergleich ähnlich flexibel. Jetzt ist eine Pelikan-typisch recht breit schreibende F verbaut, die ursprünglich gelieferte B-Feder erschien mir noch weicher. Die Feder ist runder geschliffen und damit weniger empfindlich gegen Verkanten, dafür fehlt natürlich etwas Führung. Mir gelingen mit dem Pelikan leichte “Schwellzüge” besser, weil die Feder auch beim stärkeren Aufdrücken nicht kratzt. Trotzdem die Feder die Tinte recht großzügig auf das Papier bringt und eher rund und glatt geschliffen ist, rutscht man damit nicht haltlos über das Papier, sondern bekommt genügend Rückmeldung. Ich schreibe damit ebenfalls absolut problemlos und konnte noch keine Aussetzer oder Anschreibschwierigkeiten beobachten.

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Zusammengefasst sehe ich trotz oberflächlicher Ähnlichkeiten in der Größe und der business-tauglichen Abwesenheit von Farbe zwei recht verschiedene Füllhalter: Den strengen schwarzen, geradlinigen Heritage 1912, dem seine frühe Entstehungszeit trotz des modernisierten Clips gut anzusehen ist und der im Vergleich mit anderen Montblanc-Füllern sehr ernsthaft und zurückhaltend wirkt. Daneben den beinahe verspielt wirkenden M101N Lizard, der schon die stromlinienbeeinflußten Züge der Moderne trägt und dessen wohlgeformter Clip so etwas wie heiteren Schwung verströmt. Den technisch raffinierten, aber im Gebrauch etwas unpraktischen Montblanc neben dem technisch langweiligen, dafür uneingeschränkt alltagstauglichen Pelikan. Den in der Hand voluminöseren und schwereren Heritage 1912 neben dem beinahe zerbrechlich leicht wirkenden M101N, der sich erst mit aufgesteckter Kappe substantiell anfühlt.

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Was sie beide gut können ist Schreiben. Keiner leistet sich hier irgendwelche Schwächen. Beide lassen sich gut handhaben, mit beiden kann man Freude haben. Beide lassen sich durch Federauswahl und ggf. Nachschliff an die individuellen Wünsche und Vorlieben anpassen. Beide Hersteller legen Wert auf einen guten Service. Beide Füllhalter erscheinen als schöne, langlebige Stücke. Einen Vergleichssieger könnte ich nicht benennen. Aber jeder Geschmack ist anders und verschiedene Prioritäten können den Ausschlag mal in die eine, mal in die andere Richtung geben.

Wie seht Ihr das? Was gefällt Euch an den Stiften?

Viele Grüße
Sebastian

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hoppenstedt
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von hoppenstedt » 17.05.2021 16:47

Das ist ja mal ein toller, ausführlicher, aufgrund der Auswahl ungewöhnlicher und super bebilderter Vergleich! Danke dafür :)

Mein momentaner Favorit wäre naturgemäß der Heritage, aber das mag auch daran liegen, dass ich den Lizard weder besitze noch jemals geschrieben habe.

Die Feder des Lizard würde ich gerne mal ausprobieren, diejenige des Heritage bekommt auch nach nunmehr zwei Jahren mein uneingeschränktes Lob (in meinem Fall in der B-Version).
Insgesamt finde ich den Heritage das noch stimmigere historisierende Exemplar der beiden.
Das Material des Lizard allerdings ist auch eine Klasse für sich.
Schön sind beide.

DESAFINADO!

Grüße von Alfred

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vanni52
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von vanni52 » 17.05.2021 17:05

alt_genug hat geschrieben:
17.05.2021 15:19
Eines vorneweg: ich kann nicht sagen, ob diese beiden Füller tatsächlich geeignete Vergleichskandidaten sind, aber ich kann nunmal nur beurteilen, was ich habe.
Ich finde schon, dass der Vergleich angemessen ist. Vor allem, wenn es um die Federn geht (bei mir beide in B) mit ähnlichen Eigenschaften (Weichheit/Flexibilität/Gleiten).
Aufgrund des für mich angenehmeren Gewchtes schreibe ich lieber mit dem MB, dafür finde ich den Lizard schöner.
Und danke für den klasse Beitrag.
LG
Heinrich

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Edelweissine
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von Edelweissine » 17.05.2021 17:56

Sehr gelungener Beitrag!
Beide Füller zu vergleichen, wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, aber letztlich gefällt mir die Idee. Auch die Fotos passen bestens zueinander und erlauben den Vergleich.
Danke für Deine Mühe!
Gruß,
Heike

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von 70er-Fan » 17.05.2021 18:42

Ich danke Dir für diesen interessanten Vergleich. Auch ich habe beide Füller, im Lizzard auch eine B, im Heritage leide nur eine M, aber sie einander gegenüberzustellen, wäre auch mir nicht in den Sinn gekommen. Jetzt ergibt sich aber ein interessantes Paar, das demnächst endlich mal zusammen ausgehen will.
Gruß Claudia

Wenn du mich fragst, wer Meister wird, dann sage ich zu dir: Das können nur die Preußen sein, die Jungs vom SCP :!:

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alt_genug
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von alt_genug » 18.05.2021 22:55

Danke für die Rückmeldungen!

Die Idee zum Vergleich kam beim Einstieg in die Historie der beiden Füller, die doch recht spannend ist. Ich habe nicht ausreichend Zeit und Fachkenntnis, um tatsächlich historische Stücke zu sammeln und instand zu halten. Die Neuauflagen waren für mich ein Startpunkt, um sich mit der Materie etwas tiefer zu beschäftigen. Aber natürlich müssen sie auch im heutigen Kontext funktionieren. Daher nehme ich den beiden ihre historischen Ungenauigkeiten auch keineswegs übel.

Die Herbin "Vert de Gris" steht dem Pelikan wirklich gut, finde ich. Für den Heritage 1912 suche ich noch etwas Passenderes. Anfangs war Mystery Black getankt. Geht auch, aber da fehlt mir etwas Lebendigkeit (Shading).

Viele Grüße
Sebastian

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von Zollinger » 19.05.2021 6:11

Interessanter Vergleich!

Ich kann ein Foto des Vorbilds für den Montblanc beisteuern, wenn's erlaubt ist:

Bild

Für die Eidechse müsste jemand anders einspringen...

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Edelweissine
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von Edelweissine » 19.05.2021 10:02

Danke für diese Vergleichsmöglichkeit und das wie immer schöne Foto!
Gruß,
Heike

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von alt_genug » 19.05.2021 10:33

Auch von mir vielen Dank für‘s Zeigen des Originals! Wie klappt denn da das Aufstecken der Kappe am hinteren Ende? Es sieht so aus, als steckte die Kappe nicht so weit auf dem Drehknopf, dass der Sicherheitspin anstößt, oder?

Genügt da vielleicht einfach die Friktion des Hartgummis? In diesem Fall wäre beim Heritage 1912 wohl nur das glatte Edelharz der Grund, warum sich die Kappe nicht aufstecken lässt, bzw. dort einfach nicht halten will.

Viele Grüße
Sebastian

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von dr.snooze » 19.05.2021 10:45

Ein spannender Vergleich. Vielen Dank.
Der Pelikan ist wirklich ein schöner Füller!

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von pan51 » 19.05.2021 10:50

Zollinger hat geschrieben:
19.05.2021 6:11
Für die Eidechse müsste jemand anders einspringen...
Gerne, ich kann aber nur mit dem "gold trim"-Lizard dienen:
THELIZARDS.jpg
THELIZARDS.jpg (348.67 KiB) 3523 mal betrachtet
Viele Grüße,
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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von Zollinger » 19.05.2021 12:05

alt_genug hat geschrieben:
19.05.2021 10:33
...Genügt da vielleicht einfach die Friktion des Hartgummis?...
Ja, das ist korrekt.

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von Zollinger » 19.05.2021 12:06

pan51 hat geschrieben:
19.05.2021 10:50
Gerne, ich kann aber nur mit dem "gold trim"-Lizard dienen:
Danke für die Ergänzung!
Z.

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von alt_genug » 19.05.2021 12:17

pan51 hat geschrieben:
19.05.2021 10:50
Gerne, ich kann aber nur mit dem "gold trim"-Lizard dienen:
[...]
Danke, Axel! Sehr schön, Dein Original!

So einen Kappenkopf aus dem Material des Schafts wäre auch schön gewesen, aber so ist die schwarze Kappe ein gutes Gegenstück zum ebenfalls schwarzen Füllknopf.
Zollinger hat geschrieben:
19.05.2021 12:05
Ja, das ist korrekt.
Danke für die Bestätigung! Vielleicht kommt ja noch mal eine Ebonit Edition vom Heritage 1912.

Viele Grüße
Sebastian

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Re: Nach historischen Vorbildern: Montblanc Heritage 1912 und Pelikan M101N Lizard

Beitrag von pan51 » 19.05.2021 14:38

Hallo Sebastian,
alt_genug hat geschrieben:
19.05.2021 12:17
So einen Kappenkopf aus dem Material des Schafts wäre auch schön gewesen, aber so ist die schwarze Kappe ein gutes Gegenstück zum ebenfalls schwarzen Füllknopf.
ja, sehe ich ebenso. Alles in allem ist der M101N Lizard das schönste Modell aus dieser Reihe, finde ich. Man kann ihn schon ansehen!

Viele Grüße,
Axel
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