Arbeitstier mit EF, das gut gleitet

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Schnirne
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Arbeitstier mit EF, das gut gleitet

Beitrag von Schnirne »

Hallo zusammen

Suche eine Füllfeder für den Alltag und Arbeit. Da ich meistens mit schlechtem Papier konfrontiert werde sollte es eine XF Feder sein. Zu viel Feedback vom Papier mag ich aber nicht, deswegen muß die Feder trotz EF sehr gut gleiten! Füllmechanismus ist nicht nicht wichtig, solange viel Tinte rein geht. Ob Kolben, Vac oder Eyedropper ist mir alles recht. Beim aussehen bin ich Flexibel. Mir gefallen sowohl Klassisch als auch modern, oder Demonstrator. Haptik sollte griffig und nicht zu dünn sein (für große Hände geeignet) Habe auch bemerkt daß mir Füller die zur Feder immer schmäler werden (Lamy 2000,..) nich so liegen und ich lieber einen "Stop" vor der Feder habe. Das Griffstück darf auch gerne eine Textur für mehr halt haben. Da der Stift immer wieder für Kurze Notizen verwendet wird sollte er schnell und einfach zum Öffnen / Schließen gehen. Habe zwar nicht vor Tinten mit Partikel zu verwenden, aber kann durchaus Dokumentenechte Tinte von Zeit zu Zeit drinnen sein. Instandhaltung / Reinigung sollte daher mit nicht zu großem Aufwand möglich sein. Wichtigster Faktor bei mir bleicht aber die Feder!!! Diese soll wirklich sauber übers Papier gleiten!!
Preislich will ich eigentlich unter 100€ bleiben.

Was mir bis jetzt in den Sinn gekommen ist sind

TWSBI 580 ALR / VAC
Pelikan M200
Opus 88

Leider habe ich keine Erfahrung wie konstant und gut die Federn / Tintenleiter bei dieses Modellen ist.

Für Erfahrungen und auch andere Vorschläge wäre ich sehr froh!

Danke euch!!
LG Mike

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InkedRegina
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von InkedRegina »

Mein Arbeitstier ist der Procyon geworden, seit er Sektion und Feder vom 3776 trägt. Der Procyon im Originalzustand hatte mir zu viel Feedback. Ich fülle die Originalpatronen mit einer Spritze, für eine gute Tintenmenge.
Wenn du einen 3776 gebraucht findest, kann ich das im Bereich vom Pelikan 200 bewegen, der mir persönlich insgesamt zu schmal ist, um als Arbeitstier ständig im Gebrauch zu sein.
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annajo
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von annajo »

Hallo,

mein Arbeitstier für allen möglichen Schreibkram insbesondere auf der Arbeit für Notizen auf Druckerpapier, Notizbücher etc. ist der Otto Hutt design04 (Schwarz uni) mit EF-Feder. eines der ersten Modelle noch mit "GvFC-Klipp", befüllt mit Rohrer und Klingner Blau Permanent.

Er hat mich noch nie im Stichgelassen, weder Anschreibprobleme noch schlechter Tintenfluss.

Dazu nutze ich einen weiteren Otto Hutt design04 (Allblack) mit F-Feder, befüllt mit einer andersfarbigen Tinte (meist GvFC Burend Orange) zum Markieren, Überschriften oder ähnlichem.
Die Natur hat zehntausend Farben,
und wir haben uns in den Kopf gesetzt, die Skala auf zwanzig zu reduzieren.
Hermann Hesse
Jan Mathijs Rijck

Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Jan Mathijs Rijck »

Schnirne hat geschrieben:
09.01.2023 12:26
TWSBI 580 ALR / VAC
Pelikan M200
Opus 88
Der M2XX wäre für mich schon eher die Kategorie "klein"; die Federn sind allerdings tadellos.

Die TWSBIs:
Der 580 ist gefühlt etwas größer als der M2XX (ich habe gerade keinen hier zum Vergleich, weil Mittagspause und auffe Maloche), sehr ordentlicher Füller, den ich aber noch nicht in die Kategorie "groß" zählen würde.

Der Vac 700r ist auf jeden Fall mit noch größerer Tintenkapazität versehen (insbesondere bei der Füllung aus der TWSBI Inkbottle oder aus einem anderen Reisetintenfass; ich benutze den von Pineider, Visconti geht sicher auch) und ist an sich ein langer Füller. Beim Vac 700r stört mich aber, daß er sich nicht sicher posten lässt (die Kappe wabbelt ziemlich hinten drauf rum) und er auch eine ziemlich strenge Stufe hat zwischen Schaft und Griffstück. Das kann, je nach Handhaltung, drücken. Ich würde den Vac 700 daher auf jeden FAll mal probeschreiben, bevor Du ihn kaufst.

Mit TWSBI - Federn habe ich beste Erfahrungen gemacht, durch alle Federbreiten hindurch. Es waren wohl mal Jowo-Federn, ich weiß es aber nicht sicher und auch nicht, ob das noch so ist.


Der Opus 88 (ich habe den clear demonstrator) ist ein Träumchen; richtig groß, unendliche Tintenkapazität (irgendwo zwischen 3-5 ml, glaube ich, ein Standard-Probenvial mit zwei ml kippst Du einfach rein und der Füller ist noch nicht mal halb voll), sehr schöne Feder. Auch hier sollen die Federn mal aus Deutschland gekommen sein, auch hier weiß ich nicht, ob das noch so ist oder war.
Wenn Du den Opus 88 irgendwo günstig schießen kannst, wäre das meine Empfehlung.
Schnirne
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Schnirne »

InkedRegina hat geschrieben:
09.01.2023 14:09
Wenn du einen 3776 gebraucht findest, kann ich das im Bereich vom Pelikan 200 bewegen, der mir persönlich insgesamt zu schmal ist, um als Arbeitstier ständig im Gebrauch zu sein.
Danke für den Tip, denke aber daß ich selbst bei einem gebrauchten die 100€ marke sprengen werde. Und finden muß man auch erst einen.
InkedRegina hat geschrieben:
09.01.2023 14:09
Ich fülle die Originalpatronen mit einer Spritze, für eine gute Tintenmenge.
ist sicher eine Möglichkeit, aber mir persönlich noch immer ein bisschen zu wenig Tinte,.. Daher hatte ich auch eher Kolben, Vac oder Eyedropper im sinne.
annajo hat geschrieben:
09.01.2023 14:17
Otto Hutt design04
Auch sicher ein Sehr eleganter Füller, aber wenn ich es richtig gesehen habe nur mit Patrone oder Konverter.
Jan Mathijs Rijck hat geschrieben:
09.01.2023 14:30
Der M2XX wäre für mich schon eher die Kategorie "klein"; die Federn sind allerdings tadellos.
Da hast du sicherlich recht! er ist der Kleinste in meiner Auswahl! Da ich aber immer nur kurze Notizen mache Schreibe ich max. 5 Zeilen bis nur nächsten Pause. Der Griffdurchmesser wäre da ein Kompromiss. Länge mit aufgesteckter kappe wäre OK.
Jan Mathijs Rijck hat geschrieben:
09.01.2023 14:30
Beim Vac 700r stört mich aber, daß er sich nicht sicher posten lässt (die Kappe wabbelt ziemlich hinten drauf rum) und er auch eine ziemlich strenge Stufe hat zwischen Schaft und Griffstück.
Bei der länge würde ich ihn wahrscheinlich eh nicht posten wollen, aber die Stufe ist ein wichtiger Hinweis.. das sollte ich auf jeden Fall berücksichtigen.
Jan Mathijs Rijck hat geschrieben:
09.01.2023 14:30
Der Opus 88 ist ein Träumchen; richtig groß, unendliche Tintenkapazität (irgendwo zwischen 3-5 ml
Und was mir auch gefällt, daß man durch den Mechanismus die Tinte absperren kann! (wie auch beim VAC700R) Ist zwar keines meiner Kriterien, finde ich aber ein Sehr gutes und nützliches Detail!

Neu kann man ja den Opus 88 und M200 für knapp unter den 100€ bekommen, die TWSBI sind ein wenig günstiger. Kann jemand der alle 3 Füller hat vielleicht sagen welche von ihnen am schönsten Gleitet??
LG Mike

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alt_genug
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von alt_genug »

Ein wenig konträr gehen die Anforderungen nach 'Extrafein' und 'sehr gutem Gleiten' schon. Das ergibt sich allein schon aus der Geometrie, wo ein sehr kleines Iridiumkügelchen naturgemäß nicht ganz so leicht über das gleich raue Papier gleiten kann wie ein größeres.

Daher würde ich vielleicht aus zwei Richtungen angreifen: eine gut schreibende, feine Feder und eine wenig ausfransende, auch auf schlechtem Papier gut lesbar bleibende Tinte. Tinten für schlechtes Papier werden gerade nebenan diskutiert. Bei den Federn würde ich mich nach Herstellern umsehen, die für eher glatt polierte Federspitzen bekannt sind. Armin (Steamdevil) empfiehlt z.B. Kaigelu-Federn, ich habe Pilot und Pelikan als überdurchschnittlich glatt erlebt.

Dann wiederum muss man noch beachten, dass die Federn bei verschiedenen Herstellern unterschiedlich ausfallen. Pelikans Federn sind eher breiter als die von Pilot, die chinesischen liegen vielleicht irgendwo dazwischen.

Viele Grüße
Sebastian
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mbf
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von mbf »

Opus88... Welcher? Da gibt's ja ein paar davon, einige haben Jowo-, andere Bockfedern.

Der "Demonstrator" ist ein ziemliches Kaliber, andere sind dünner.
Grüße, Matthias

--
Man kann durchaus zu viele Füller, Papiere und Tinten haben - aber niemals genug.
Schnirne
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Schnirne »

mbf hat geschrieben:
09.01.2023 15:48
Opus88... Welcher? Da gibt's ja ein paar davon, einige haben Jowo-, andere Bockfedern.
Am besten von beide. Aber am meisten interessieren mich eigentlich der Demonstrator eben weil er so ein Kaliber ist :)

Stimmt es daß man da mehrere Umdrehungen machen muß um die Opus88 zu öffnen? Da ich alle paar Minuten auf und zu mache wäre das nicht so optimal. Ein Snap Cap oder gar Druckmechanismus wie beim Curidas oder Capless wäre optimal, aber der hat leider auch wieder nur Patrone oder Konverter.
LG Mike

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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Schnirne »

alt_genug hat geschrieben:
09.01.2023 15:34
Ein wenig konträr gehen die Anforderungen nach 'Extrafein' und 'sehr gutem Gleiten' schon.
Das ist wohl war! Umso wichtiger ist die Vorauswahl finde ich. Denn umso feiner die Feder desto wichtiger ist ein guter konstanter Schliff. Will mir nicht 5 Füller kaufen und hoffen daß eine brauchbare Feder dabei ist!
LG Mike

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agathon
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von agathon »

Nein, das ist kein Widerspruch. Eine gute EF kann auch gleiten, insbesondere wenn sie mit ausreichend lockerer Hand geschrieben wird. Ich empfehle Pelikan M 200/400 bzw. wenn es etwas feiner sein soll Sailor 1911. Beide Füller sind absolut zuverlässig und als Arbeitdpferde prädestiniert. Und wenn es etwas teurer sein darf, wäre auch der MB 146 in Betracht zu ziehen.
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Skribenion »

Ganz klar der TWSBI VAC 700 R!
Das ist auch mein Arbeitstier, allerdings mit einer M.
Eine EF habe ich nur in einem Eco-T, doch die ist gut.

Der Fairness halber muss ich aber sagen; dass man bei TWSBI auch Pech haben kann, was die Federn angeht.
Das ist bei anderen Marken, besonders bei Kaweco oder Lamy, aber auch so.

Zum VAC sei noch gesagt; dass sich der Kauf des separat erhältlichen Tintenfüllbehälters allemal lohnt, da man ihn so unkompliziert und schnell vollständig befüllen kann.
Mit besten Grüßen

René
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mbf
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von mbf »

Schnirne hat geschrieben:
09.01.2023 15:54
Am besten von beide. Aber am meisten interessieren mich eigentlich der Demonstrator eben weil er so ein Kaliber ist :)

Stimmt es daß man da mehrere Umdrehungen machen muß um die Opus88 zu öffnen?
Ja, der Dicke ist schon richtig toll. Hatte ihn auch mal, mich aber aus irgendwelchen Gründen wieder davon getrennt.

Schraubkappe... Beim flow ist man mit 3 Umdrehungen dabei, das ist zu viel für "mal eben". Andere Modelle müsste man erfragen.

Bei den Demonstratoren ist aber immer zu beachten, dass der Einsatz von dokumentenechter Tinte das Risiko mit sich bringt, dass irgendwas sichtbar kleben bleibt. Gerade, wenn der. Tank innen etwas rau ausgeführt ist wie bei dem Opus88 flow. Von Opus89 gibt's aber auch dunkle Demonstratoren.
Grüße, Matthias

--
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Jan Mathijs Rijck

Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Jan Mathijs Rijck »

Schnirne hat geschrieben:
09.01.2023 15:54
Stimmt es daß man da mehrere Umdrehungen machen muß um die Opus88 zu öffnen?
Ja, stimmt beim OMAR clear demonstrator (ich verstehe Dich so, daß es um den geht).
3x rund macht man nicht mal eben so aus dem Handgelenk.

Dann wäre vielleicht der TWSBI Swipe was für DIch. Klickkappe, extra große Konverter (und auch Eyedropper-fähig, allerdings dann ohne Absperrventil), gibt es auch in F und EF.
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eisbaer-kiel
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von eisbaer-kiel »

Mein Arbeitstier ist aktuell wieder mal der Pilot Capless. Die Federn laufen auch in F (nach unserem europäischen Maß wie EF) glatt über das Papier. Aber da das mit dem Fassungsvermögen nicht passt, würde ich bei den anderen Piloten schauen.
Vielleicht wäre auch ein Kaweco mit EF-Premium-Stahlfeder eine Lösung. Zum Beispiel in einem Dia 2-Füller. Aber auch hier Patrone bzw. Konverter.
VG Manfred
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Kharma
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Re: Arbeitstier mit EF und gut gleitet

Beitrag von Kharma »

Ich habe alle drei Füllfedern und alle drei gehören zu meinen Lieblingsfüllern, die mir vom Schreibverhalten sehr zusagen.

Den Opus 88 Demonstrator schraubt man wirklich nicht mal schnell auf- und zu - es braucht fast 4 Umdrehungen!
Das Schreibverhalten der F-Feder (es gibt meines Wissens keine extra-fein) sagt mir sehr zu, ein bisschen Feedback (mag ich gern), aber eben nicht zu viel. Wenn man die Tinte abgeschlossen hat und dann aufdreht vor dem Schreiben, dann schreibt er manchmal nicht gleich an.
Den M200 habe ich mit EF-Feder - schreibt schön fein (feiner als die F vom Opus 88 Demonstrator), schreibt immer an, auch wenn er mal zwei Wochen unbenutzt liegt, lässt sich definitiv viel schneller öffnen als der Opus 88 (nämlich nach einer Umdrehung). Die Feder hat eventuell eine Spur mehr Feedback als die Opus 88 Feder.
Auch mein TWSBI 580 hat eine tolle EF-Feder, die bei mir von der Strichbreite mehr so wie die Opus 88 F schreibt (ist natürlich von Tinte und Papier abhängig, aber so im Mittel passt das ganz gut). Auch vom Feedback ist diese Feder ähnlich der vom Opus 88. Öffnet sich nach 1,5 Umdrehungen. Schreibt auch sehr zuverlässig an.

Ich würde sagen, alle drei Federn gleiten gut, die M200 Feder hat bei mir am meisten Feedback (aber noch weit entfernt davon, dass ich sie kratzig oder so bezeichnen würde).
Wenn ich mich für eine der dreien entscheiden müsste,....

...hätte ich ein Problem! :D ;)
Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe. (Pippi Langstrumpf)
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