Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

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Johnson-Leser

Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Johnson-Leser » 25.03.2017 21:28

Ich habe einen einzigen Füllhalter, der relativ selten zum Einsatz kommt (einen Lamy Safari, irgendwann Anfang der 90er gekauft, unkaputtbar...) - hauptsächlich für ausgewählte Unterschriften. Im Alltag verwende ich fast ausschließlich Bleistifte, in seltenen Fällen einen Kugelschreiber, am seltensten den Füller. Ich mag Füller sehr, aber wegen ihrer Nachteile greife ich viel lieber zum Bleistft.

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reduziert
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von reduziert » 25.03.2017 22:44

Johnson-Leser hat geschrieben:...Ich mag Füller sehr, aber wegen ihrer Nachteile greife ich viel lieber zum Bleistft.
Ich besitze viele Füller, nicht mehr so viele wie früher. Aber mittlerweile mehr Bleistifte, das muss ich auch anmerken. Neben den Füllern nutze ich Bleistifte allerdings momentan auch mehr und mehr, beinahe vermehrt, an manchen Tagen exklusiv.

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mmlife
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von mmlife » 26.03.2017 10:58

reduziert hat geschrieben:Neben den Füllern nutze ich Bleistifte allerdings momentan auch mehr und mehr, beinahe vermehrt, an manchen Tagen exklusiv.
Was bewegt dich denn dazu? Von den Schreibeigenschaften sind Füller den Bleistiften doch eigentlich deutlich überlegen

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reduziert
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von reduziert » 26.03.2017 11:05

Ich skizziere und schraffiere, ich schreibe schnelle Notizen. Und zeichne dazu Sketchnotes.

Seit Jahren schreibe ich mit Füllern, die Bleistifte entdeck(t)e ich erst in den letzten Monaten.

Aber beide Schreibgeräte werden genutzt. Dafür bin ich Kugelschreiber-restistent :mrgreen:

Johnson-Leser

Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Johnson-Leser » 27.03.2017 7:20

mmlife hat geschrieben:Von den Schreibeigenschaften sind Füller den Bleistiften doch eigentlich deutlich überlegen
"Eigentlich." Eigentlich dann aber doch nicht. Zum Schraffieren und Schreiben würde ich noch hinzufügen:

- Bleistift schreibt trocken und bei Nässe;
- Der Bleistift (und der Buntstift) ermöglichen verschiede Farbtonabstufungen und kann echte Halbtöne, der Füller kann das lediglich simulieren;
- Bleistiften geht die Tinte nicht aus, sie müssen nur wieder angespitzt werden - mit einem Bleistift schreibe ich viele 100 Seiten, mit einer Tintenfüllung vielleicht 20;
- Bleisitfte laufen z. B. im Flieger nicht aus;
- trocknen nicht ein;
- haben keine Anschreibprobleme;
- sind nicht auf F, M, B, BB usw. festgelegt, Mine heute gerade, morgen oblique - kein Problem;
- wenn Bleistiftminen kratzen, ist das in zwei Sekunden behoben;
- Bleistifttexte sind gut korrigierbar;
- Radierung als Ausdrucksmittel;
- Bleistifte müssen nicht gereinigt werden, kein Wasser, keine Tintenreste im System, die den Farbton verfälschen.

Hab ich noch was vergessen?

mirosc
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von mirosc » 27.03.2017 14:50

Johnson-Leser hat geschrieben: Hab ich noch was vergessen?
Ja, die Entkräftungen :wink:

- Statt Farbtonabstufungen kann der Füller dafür komplett unterschiedliche Farben und auch Farbmischen ist möglich
- Statt 20 mit 100 Seiten gegenzurechnen, solltest Du die Anzahl der Seiten zwischen Wiederbefüllen und Notwendigkeit zum Anspitzen vergleichen - da ist der Füller (zumindest bei mir) langlebiger. Während der Bleistift nach 100 Seiten aufgebraucht ist, lebt der Füller deutlich länger weiter.
- Füller trocknen vielleicht ein (nicht alle), aber bei Bleistiften bricht die Spitze ab und die Mine bricht innen mehrmals durch
- Füller können trotz Festlegung auf eine Stärke einen Strichstärkenvariation ohne besonderen Aufwand erzielen
- Füller schreiben dokumentenecht und archivierbar, Bleistift ist schnell wegradiert (mal von den Kopierbleistiften abgesehen); im Wunschfall gibt es auch Tintenkiller...
- Bleistifte müssen zwar nicht gereinigt werden, aber Füller produzieren keinen zu entsorgenden Abfall
-
Ich freu mich auf Erwiderungen (mir fallen selbst etliche ein, aber die schreib ich mal lieber nicht, macht nämlich so mehr Spaß :P )
Gruß, Michael

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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Tintenfinger » 27.03.2017 15:16

Bleistift schmiert und staubt, Blätter die irgendwie benutzt werden sind bald kaum mehr leserlich. Notizbücher entwickeln von dem Staub einen Grauschleier, bei Linkshändern wird vom Schmieren die Hand schwarz.
Stört das ausser mir denn niemanden?
Tinte ist da stabiler. Gut, Tinte ist nicht immer wasserfest, aber es gibt sie in wasserfest falls benötigt.

Susi

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JulieParadise
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von JulieParadise » 27.03.2017 15:25

Das für mich wichtigste Argument wäre tatsächlich: Ein Füller schreibt jedes Mal anders, ist jedes Mal "wie neu", wenn ich eine andere Tinte (potenziell: bunte! in allen Farben des Regenbogens) verwende. Das finde ich großartig und es ist für mich _das_ Argument pro Füllhalter.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede

Johnson-Leser

Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Johnson-Leser » 27.03.2017 17:18

mirosc hat geschrieben:
Johnson-Leser hat geschrieben: Hab ich noch was vergessen?
Ja, die Entkräftungen :wink:

- Statt Farbtonabstufungen kann der Füller dafür komplett unterschiedliche Farben und auch Farbmischen ist möglich
Das funktioniert in der Praxis sicher super, die Tinte zusammenmischen bis man den Farbton hat, reinigen und füllen :)
mirosc hat geschrieben:- Statt 20 mit 100 Seiten gegenzurechnen, solltest Du die Anzahl der Seiten zwischen Wiederbefüllen und Notwendigkeit zum Anspitzen vergleichen - da ist der Füller (zumindest bei mir) langlebiger. Während der Bleistift nach 100 Seiten aufgebraucht ist, lebt der Füller deutlich länger weiter.
Nein, die Vergleichsbasis ist: Bis das Schreibgerät leer ist. Da hält der Bleistift einfach länger durch.
mirosc hat geschrieben:- Füller trocknen vielleicht ein (nicht alle), aber bei Bleistiften bricht die Spitze ab und die Mine bricht innen mehrmals durch
Nur wenn man Grobmotoriker ist. Dann verbiegt man aber auch die Feder des Füllers ;)
mirosc hat geschrieben:- Füller können trotz Festlegung auf eine Stärke einen Strichstärkenvariation ohne besonderen Aufwand erzielen
Von F auf B kommste trotzdem nicht :)
mirosc hat geschrieben:- Füller schreiben dokumentenecht und archivierbar, Bleistift ist schnell wegradiert (mal von den Kopierbleistiften abgesehen); im Wunschfall gibt es auch Tintenkiller...
Dokumentenechtheit ist auf jeden Fall ein Argument. Wenn mans braucht. Archivierbarkeit würde ich nicht bei jeder Tinte unterschreiben, wie Alterungstests einiger Füllerfreunde eindrücklich demonstriert haben. Dass mit Bleistift begeschriebene Notizbücher ausgezeichnet archivierbar sind, kann man übrigens in Marbach sehen. Schöne Beispiele sind auch die Notizbücher Fontanes (dank Dariah übrigens als Digitalisate einsehbar, gibts inzwischen eine großartige Dissertation zu).
mirosc hat geschrieben:- Bleistifte müssen zwar nicht gereinigt werden, aber Füller produzieren keinen zu entsorgenden Abfall
Und worin kommt die Tinte für den Füller? :) Bleistifte bestehen immerhin zum Großteil aus nachwachsenden Rohstoffen. Füller im Regelfall aus fossilem Zeugs oder Metall, die Tinte kommt nochmal in Behältern, die dann nochmals umverpackt sind ...

Wie gesagt, ich mag Füller - vor allem in punco Aussehen und Technik haben sie dem klassischen Bleistift viel voraus. Bei der Verwendung ist aber nichts einfacher als der klassische Bleistift.

mirosc
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von mirosc » 27.03.2017 18:09

Johnson-Leser hat geschrieben:Das funktioniert in der Praxis sicher super, die Tinte zusammenmischen bis man den Farbton hat, reinigen und füllen :)
Ja. Klappt tatsächlich gut. Von Pilot gibt es sogar extra Tinte zum Mixen, geht aber auch mit vielen anderen. Muss man noch nicht mal reinigen...
Nein, die Vergleichsbasis ist: Bis das Schreibgerät leer ist. Da hält der Bleistift einfach länger durch.
äh, nein, Vergleichsbasis ist die Zeit, die ich habe, bis ich mich wieder am Schreibgerät zu schaffen machen muss.
Ich habe früher gedacht, Vorlesungsmitschriften mit Bleistift machen zu können. Das habe ich nach einer Woche beendet, weil ich zwischendurch immer nachspitzen musste und dann nicht mehr mitkam. Druckbleistifte waren dann deutlich besser, aber da war die Mine noch fragiler und wenn man ans Ende kommt und die sich frei dreht, war's auch dahin mit der Schönheit...
Nur wenn man Grobmotoriker ist. Dann verbiegt man aber auch die Feder des Füllers ;)
naja, Federmäppchen fällt runter, knallt auf den Boden... Meine Füller haben früher immer überlebt (mir ist noch nie ein einziger Füller kaputt gegangen) die Bleistifte leider nicht - vielleicht hatte ich aber auch nur schlechte Bleistifte, keine Ahnung.
Von F auf B kommste trotzdem nicht :)
ich komm mit meinem Waterman sogar locker von XF auf BBB, überhaupt kein Problem :P
Archivierbarkeit würde ich nicht bei jeder Tinte unterschreiben
und auch nicht bei jeder Tinten-Papier-Kombination... Da gibt's bisweilen schönen Lochfraß...
Und worin kommt die Tinte für den Füller? :)
;)
Na, wenn ich auf Tagung bin und habe einfach bloß einen schönen Eyedropper mit 2,5ml auf dem Tisch liegen, oder einen Bleistift und ein Häufchen Späne, weiß ich, was mir lieber ist, wenn einer das Fenster aufmacht ;)
Bei der Verwendung ist aber nichts einfacher als der klassische Bleistift.
Das sehe ich anders, deswegen habe ich mich auch für meine Zwecke weitgehend vom Bleistift abgewandt (allerdings verwende ich in der Musik ausschließlich Bleistift, allerdings lieber als Druckbleistift, das ist für mich erheblich unkomplizierter).

Wir könnten das Pingpong noch weiter treiben, wenn wir wollten, aber letztlich bin ich der Meinung, dass Füller und Bleistift einfach unterschiedliche Einsatzzwecke und unterschiedliche Schreibtypen bedienen. Je nach Zweck, Ziel und Absicht braucht oder bevorzugt man eben das eine oder das andere - Generalisierungen halte ich da für wenig zielführend, sondern sehe das eher pragmatisch. Deswegen habe ich auch zahlreiche unterschiedliche Füller, weil die eben auch für unterschiedliche Zwecke/Erscheinungsbilder zu verwenden sind. Und deswegen finde auch Bleistifte gut - eben dann, wenn sie zu mir passen ;)
Gruß, Michael

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Jürgen K
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Jürgen K » 17.05.2017 11:17

Hallo,

ich wärme das mal auf.

Zur Sinnfrage stellt sich gleich die Frage der persönlichen
Lebensumstände, das kann ja schon in einem Leben durchaus
unterschiedlich sein.
Bei mir fing es in der Schule an, da hatte ich erst einen, dann
zwei, im Studium kam ich komischerweise auch weitgehend
mit einem aus, mit der Zeit ging dann aber der Wunsch nach
mehr los und da stellt sich schon die Sinnfrage: war das nötig?

Nein, aber es macht Spaß.
Zumindest bedingt.
Ich stelle fest, ich bin kein Sammler.
Sobald ich zu viel habe, weiß ich nicht mehr, was ich nehmen
soll und Schreibgeräte sind nach meiner Philosophie zum Schreiben
und nicht zum Herumliegen da.
Ja, eine Sammlung kann schön aussehen, aber für mich ist es nichts,
ich habe auch sonst eher wenig Deko.

Letztendlich habe ich dann wieder Farben entdeckt (in der Schule
exerzierte man seinerzeit die 4001er Pelikanpatronen durch, im
Studium setzte ich zunächst auf seriöses Königsblau und dann auf
Violett.
Sodann gab es private und berufliche Anlässe, in Wahrheit aber
fleißige Ausreden, um diverse Farben verwenden zu dürfen, das
führte dann dazu, dass man ja auch für jede Farbe einen Füller
brauchte.
Seitdem hatte ich das Problem, dass mir hier die Tinte versauerte,
denn ein Glas bekommt man ja noch zeitig leer, aber viele?

Einher ging der Wunsch nach dem ein oder anderen Schreibgerät,
das man mal gesehen hat, leider gibt es ja auch so viele Anbieter
und dummerweise in der Großstadt auch noch passende Händler.
Irgendwann mussten dann aber die ersten Geräte gehen, nicht
alles, was gut aussieht, liegt auch gut in der (eigenen) Hand und
der Geschmack ändert sich auch.

Vor noch ein paar Tagen war die (kleine) Sammlung dann doch
noch bei einem Dutzend, zuvor waren es auch mal 15.
Mir ist das immer noch zu viel und binnen weniger Tage sind
jetzt fünf gegangen.
Aktuelle philosophiere ich darüber, ob nun die restlichen Sieben
glorreich oder auch noch zu viele sind. Definitiv besteht bei
mindestens einem davon zumindest ein Austauschwunsch.
Auch bei den Farben beschränke ich mich jetzt auf diejenigen,
welche auch genutzt werden.

Noch aktuell habe ich derzeit:
1. Graf von Faber-Castell Guilloche Koralle, Feder M
2. Lamy Linea F, Feder EF
3. Sheaffer Nononsense, Feder Italic F
4. Lamy Joy, Federn 1.9 und M (der soll weg, ist mir zu groß)
5. Waterman Apostrophe Rot, Feder M
6. Waterman Pro Graduate Blau, Feder F
7. Pelikan M250 Schwarz, Feder M100 Schwarz EF

Wenn ich ganz ehrlich bin, sind das auch noch wahrscheinlich einer zu viel,
mal sehen ...

Grüße
Jürgen

Johnson-Leser

Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von Johnson-Leser » 28.05.2017 20:23

Seitdem im Urlaub mein Bürofüller verschwunden ist, besitze ich keinen Füller mehr. 8)

agathon
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von agathon » 28.05.2017 22:49

Ich ertappe mich gerade bei der Feststellung, seit Wochen eigentlich nie mehr als drei Füller betankt zu haben.

Grüße

agathon

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denniL
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von denniL » 10.02.2019 22:14

Hallo Zusammen.
Eigentlich habe ich etwas ganz anderes über die Suchfunktion finden wollen :lol:

Aber dieser Thread ist interessant. Die wenigsten erwähnen die Anzahl ihrer Füller.
Ich oute mich mal als total irrer Sammler: Um die 60 Füller und ein paar teure Kugelschreiber und andere Stifte nenne ich mein Eigen.
Unter den Füllfederhaltern sind natürlich auch ethliche nicht so teure oder gar preiswerte Federhalter.
Einige Pelikan Souverän, Pelikan Classic, Pelikan Schulfüller sowie Geha, Montblanc, Waterman, Parker, Sheaffer und noch ein paar andere Marken.

Zu meinen liebsten zählen die M600er und M800er Pelikane sowie TWSBI Eco. Nicht so gern mag ich meinen MB 146 LeGrant und die Lamy 2000er. Lamy ist so garnicht meine Marke.

Damit scheine ich tatsächlich viel zu viele Füller zu haben. 8-)
Viele Grüße, Daniela

PPB
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Re: Wie viele FFH sind sinnvoll, bzw. besitzt ihr?

Beitrag von PPB » 10.02.2019 22:16

Ich habe zwar heute meine Füller katalogisiert, aber bewusst nicht gezählt. Will ich gar nicht wissen...
Liebe Grüße, Tina

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