"Exotische" Füllsysteme

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DanielH
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"Exotische" Füllsysteme

Beitrag von DanielH »

Hallo in die Runde,

Da ich seit knapp zwei Monaten stolzer Besitzer eines Visconti Homo Sapiens bin, habe ich meine Sammlung um ein erstes "exotisches" Füllsystem erweitert (der Vakuumfüller, von Visconti "Powerfiller" genannt) - also um das erste, das nicht Patronen oder eine "normale" Kolbenmechanik verwendet.

Ich muss sagen, dass ich das "Powerfiller"-System eigentlich total klasse und angesichts der Tatsache, dass es ein größeres Fassungsvermögen realisiert, finde ich es vor Allem auch sehr praktisch und ich stelle mir seither eigentlich die Frage, warum sich Patrone und Kolben als einzige am Markt wirklich haben durchsetzen können, wobei ja schon der "normale" Kolben eigentlich fast eine Seltenheit ist, wenn man sich vor Augen halt, dass z.B. Waterman, Parker und Sheaffer überhaupt keine Kolbenfüller mehr im Angebot haben.

Ich finde aber, dass das Füllsystem eigentlich auch etwas sehr spannendes. Und zumindest bei teuren Füllern scheint man ja auch etwas abseits der Patrone zu bevorzugen, wie eine Umfrage hier kürzlich ergeben hat.

Gibt es hier noch mehr, denen das Füllsystem wichtig ist?
pawag
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von pawag »

Hallo Daniel,

Ich liebe ebenso die exotischen Füllmechanismen.
Vakuum verwende ich bei Stipula, TWSBI oder bei einem alten Sheaffer.

Ansonsten habe ich noch alte Hebelfüller (Sheaffer Balance, Parker Parkette, Pilot,...) und das für mich aus technischer Sicht komplexeste System haben die Sheaffer Snorkel. Davon habe ich bereits einige in meiner Sammlung und sie begeistern mich immer wieder aufs neue ...

Liebe Grüsse,
Patrick
Juli407
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Juli407 »

Ich finde die grundsätzlich total interessant. Aber irgendwie traue ich mich nicht richtig ran.
Ich bekomme den Homo Sapiens auch nicht richtig voll :(
Viele Grüße,
Julia

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DanielH
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von DanielH »

Juli407 hat geschrieben:Ich finde die grundsätzlich total interessant. Aber irgendwie traue ich mich nicht richtig ran.
Ich bekomme den Homo Sapiens auch nicht richtig voll :(
Woran merkst Du das denn? Der hat doch kein Sichtfenster.
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Tombstone
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Tombstone »

Juli407 hat geschrieben: Ich bekomme den Homo Sapiens auch nicht richtig voll :(
Funzt mit dem Reisetintenfass bei mir hervorragend...

Wie befüllst Du denn?
Ciao - Peter

Handle stets so, dass die anderen sich wundern, warum sie Dir noch keine reingehauen haben...
meinauda
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von meinauda »

Die alten "exotischen" Füllsysteme (und die meist damit verbundenen flexiblen Federn)
waren vor 2 Jahren überhaupt der Grund meinen bis dahin nur mit Kolbensystem
ausgestatteten Füllhalterbestand (Lamy + Pelikan) zu erweitern.

Einige haben sich eingefunden, die meisten sogar schreibbereit
und hauptsächlich zum Glück unter 100 Euro.

Gruß
Else Marie
Juli407
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Juli407 »

Ich fülle aus einem normalen Fass. Brauche, glaub ich, unbedingt ein Reisetintenfass, leider gibt's das ja nimmer.
Ich mache es daran fest, dass der Füller schon nach 3/4 bis 1 1/2 A4-Seite schon leer ist. Er hat mir der aktuellen Tinte (Herbin Orange Indien) einen sehr satten Tintenfluss, aber ich hab einfach das Gefühl, dass er nicht richtig voll wird.

Ich pumpe mehrmals im Fass, um ihn zu füllen.
Viele Grüße,
Julia

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Tenryu
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Tenryu »

Die Frage, weshalb sich keine exotischeren Füllsysteme behaupten konnten, scheint mir sehr interessant, aber schwer zu beantworten zu sein.

Ich denke, es gibt mehrere Ursachen:

-zum einen eine technische: Füllsysteme, die darauf beruhen, den gesamten Schaft mit Tinte aufzufüllen, erfordern in der Regel aufwendigere Vorrichtungen mit mehreren Dichtungen, Kolbenstangen, Ventilen, Drehknöpfen, Verschlüssen u.ä. Das verteuert die Herstellung, eröffnet mannigfaltige Möglichkeiten des Verschleißes und der Störungen; und nicht zuletzt erfordert es seitens des Anwenders eine kompliziertere Handhabung, was wiederum in einigen Fällen zur Fehlbedienung und daraus resultierenden Schäden oder Dysfunktionalität führen kann. Zuweilen ist auch teurereres Zubehör, wie spezielle Tintenfässer mit Ventilen vonnöten.

-zum anderen strebt ein Entwickler eines solchen Systems nach Exklusivität, was ihn nicht unbedingt dazu verleitet, seinen patentierten Mechanismus an andere Hersteller zu lizenzieren, so daß die Anzahl der verfügbaren Modelle klein und auf das jeweilige Design des Herstellers beschränkt bleibt.

-zum dritten schließlich wollen die Hersteller von neuartigen Füllhaltern, diese Modelle von den traditionellen abheben indem sie ein modisches, oft aber auch kontroverses Design wählen, was aber vielen Kunden nicht unbedingt gefällt.

-und schließlich: wollen die Investitionen in die Entwicklung als auch die meist höheren Produktionskosten über einen entsprechenden Preis wieder eingefahren werden, was diese Schreibgeräte aber für die Endverbraucher weniger attraktiv macht.

Kommt dann noch hinzu, daß manche dieser Halter noch nicht ganz ausgreift auf den Markt geworfen werden und mit entsprechenden Kinderkrankheiten zu kämpfen haben, was dem System dann insgeamt einen schlechten Ruf einträgt.

Wenn wir uns das an einem konkreten Beispiel vor Augen führen wollen, schauen wir auf den Level von Pelikan.

Als Schulfüller in der Version L65 konzipiert war der Halter deutlich teuerer als ein vergleichbarer Patronenhalter (Pelikano). (Wenn ich mich recht entsinne, ca. 27 DM im Vergleich zu >10 DM)
Durch die konische extra breite Kappe war der Füller zu dick, um in herkömmliche Federmäppchen zu passen. Die dunkelgraue halbtransparente Farbe des Schaftes, ließ kaum einen Blick auf die Mechanik und das riesige Tintenreservoir zu und wirkte bieder und langweilig.
Das Luxus-Modell L5 wiederum war preislich im Premiumsortiment eingegliedert (die goldene Version kostete damals ca. 270 DM). Durch das Design war aber die Funktionalität eingeschränkt (Kappe läßt sich nicht aufstecken, scharfkantige Stufe zwischen Schaft und Griffstück.) Auch die Vergoldung bzw. Versilberung war von mangelhafter Qualität.
Für das Geld bekam man übrigens auch einen M400 oder sogar M600.
Zum Füllen benötigte man spezielle Tintenfässer, die es nur in schwarz oder königsblau gab und auch teuerer waren als gewöhnliche Tinte. (Damals waren bei Schülern bunte Tinten sehr in Mode, und auch Pelikan hatte mind 15 verschiedene Farben als Patronen im Sortiment.)
Der Halter hatte häufig Probleme mit dem Tintenfluß, was m.E. auf eine zu starke Abdichtung des Tintentanks (wohl aus Angst vor einem Tintenaustritt beim Füllen) zurückzuführen war. Er ließ sich vom Kunden nicht ohne Spezialwerkzeug zerlegen und war somit kaum zu reinigen.
Dementsprechend war der Verkaufserfolg gering und das System wurde nach wenigen Jahren wieder vom Markt genommen.
Juli407
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Juli407 »

Also die Level-Füller von Pelikan waren "zu meiner Zeit" auch eine Modeerscheinung.
In meiner Klasse hatten so 7-8 Schüler einen Level mit silberner Kappe und halbtransparenten blauen Schaft, keine Ahnung, wie das Modell heißt. Ich hab von meinen Eltern auch so ein tolles Teil bekommen. Es war wirklich mal was anderes als diese "Plastikdinger".
Doch das dauerte nur kurze Zeit, dann waren sie wieder verschwunden.
Mir fallen 2 Gründe ein:
Weil mehrere exakt dieses Modell hatten, kam es öfters mal zum Vertauschen. (Kam häufig bei den Jungs vor)
Und weil es einfach "unbequem" war. Man hatte ja andere Gedanken als den Füller zu füllen, dann saß man in der Schule und er war nach der ersten Stunde leer. Bei anderen Füllern hat man einfach eine neue Patrone reingemacht, das ging da nicht so einfach.

Ich würde sagen, dass das die Gründe waren, warum bei mir in der Klasse so schnell wieder ausgestorben war.
Viele Grüße,
Julia

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Tenryu
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Tenryu »

Das müssen aber reiche Kinder in deiner Klasse gewesen sein. :shock:
Der Level mit silberner Kappe war der L5. Der kostete, wenn ich mich recht entsinne, 150 DM.
(Der L5 mit der schwarzen Kappe war so um die 75 DM. Es gab auch noch einen mit schwarzgrauer Keramikbeschichtung, k.A. was der damals kostete und den goldenen mit 18ct. Feder)

Den L5 gab es übrigens auch mit rotem oder grauem Schaft. Aber die habe ich noch nie in einem Geschäft und in all den Jahren nur ein einziges Exemplar auf eBay gesehen, so daß ich mir gar nicht sicher bin, ob die jemals in nennenswerter Stückzahl produziert wurden.
newlife
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von newlife »

Hallo!

Was die Exoten angeht, hat doch unser belgischer Freund fountainbel ein neues geniales Prinzip erdacht und in die Tat umgesetzt.

http://www.penexchange.de/forum_neu/vie ... f=5&t=5166

Besser geht's wohl kaum. Aber leider teuer . . . :(
Grüße von Klaus!
Rene
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Rene »

Hallo.

Die "Exoten" unter den Füllsystemen haben es mir auch angetan. Hier habe ich auf die Schnelle mal zwei meiner "Exoten" abgelichtet.
Der erste Füllfederhalter ist ein Waterman. Waterman brachte dieses Kapillar-Füllsystem kurzzeitig heraus. Es ist dem Faserschreiber angelehnt. Die "Mine" ist im Schaft befestigt und man tauchte sie mit der einen Seite in die Tinte. Anschließend schraubte man den FFH zusammen und konnte dann schreiben. Ob und wie es funktioniert habe ich noch nicht probiert, mein FFH ist noch nicht benutzt.
Der zweite FH war ein Werbegeschenk einer Firma in den USA. Das Füllsystem ist ebenso einfach und billig herzustellen gewesen, dafür funktioniert es auch heute noch sehr gut. Die Feder schreibt sogar mit Flex.


Viele Grüße

René
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Tenryu
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Tenryu »

@ Newlife:
Als so exotisch würde ich das jetzt nicht einmal betrachten. Es ist eine Weiterentwicklung des altbekannten Kolbenprinzips.
Ob es sich durchsetzen wird, hängt m.E. davon ab, ob es eine Exklusivität dieses kleinen Herstellers bleiben wird - in diesem Fall dürfte es wohl ein Nischenprodukt bleiben - und wie praxistauglich es im Alltag und im Langzeitgebrauch ist.
Die Mechanik scheint mir doch recht aufwendig, mehrere Dichtungen und O-Ringe sind verbaut. Wie lange hält das? Ist das leicht zu reparieren? Wird es auch in 20 Jahren noch die passenden Ersatzteile geben? Ist das Füllen auch für den Laien leicht oder eine fummelige Angelegenheit?

Ich denke, in der heutigen Zeit ist es schwer, neuartige Füllhalter auf den Markt zu bringen. Es gibt im wesentlichen nur noch 3 Arten von Käufern:
1. Schüler (brauchen robuste, billige Füller mit großem Tintenvolumen.)
2. Sammler (haben Geld und Affinität für exotische Schreibgeräte)
3. Luxusorientierte (haben Interesse an teueren und prestigeträchtigen Marken, Technik und Alltagstauglichkeit sind eher zweirangig.)

Kategorie 1 kann und will nicht viel Geld ausgeben, daher wird es langfristig beim altbewährten und günstigen Patronensystem bleiben. Kategorie 2 ist zahlenmäßig zu klein, und zu zersplittert um eine genügend große Nachfrage abseits von Nischen zu bilden. Und Kat. 3 will zeigen, daß sie es sich leisten können. Da sind eher Bling-bling und limitierte Stückzahl, Diamanten und Gold und klingende Namen gefragt.

@Rene: Bei dem Kapillarsystem frage ich mich, wie viel Tinte das wohl fassen mag, wie viele Seiten man damit schreiben kann und wie lange es dauert, bis sich das Reservoir vollgesaugt hat. Ich vermute, daß hier der Schwachpunkt dieses Prinzips liegt.
DanielH
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von DanielH »

Hallo in die Runde,

Ich sehe, es gibt noch ein paar mehr Liebhaber interessanter Füllsysteme - das freut mich.

Tenryu, Du hast schon intensiv das Levelsystem diskutiert, aber ich möchte einen Aspekt nochmal herausgreifen. Der Level hatte, wie Du richtig sagst, diese spezielle Flasche. Und ich glaube, das war sein Problem. Man war auf die eine Flasche festgelegt, die zwar nachfüllbar war, wenn ich mich recht erinnere, die aber den Nachteil barg, dass man den Füller nicht aus jedem Fässchen nachfüllen konnte. Das genau war glaube ich das Problem - zumindest für alle, die, so wie ich, gern mal die Tinte wechseln. Mit anderen Worten: Das Levelsystem hatte den Vorteil einer hohen Kapazität bei einer sehr geringen Kompatibilität. Das haben Powerfiller, Hebelfüller oder Francis' Bulkfiller nicht. Diese Füller kann man aus jedem Fass "betanken". Allein schon aus diesem Grund halte ich das Levelsystem nur für eingeschränkt mit diesen Systemen vergleichbar. Der Level ist nur für Leute geeignet, die immer mit ein und derselben Tinte schreiben bzw. denen die Tinte egal ist. Das sind die anderen Systeme aber nicht.

Andererseits ist es für Füllerhersteller im gehobenen Bereich ja häufig ein wichtiges Argument, mit der Individualität ihrer Produkte zu werben. Und das kann ja auch ein besonderes Füllsystem sein. Aber wahrscheinlich hat sich abseits der Füllercommunity der Patronenfüller derartig durchgesetzt, dass man nicht einmal mehr die Notwendigkeit für "normale" Kolbenfüller sieht - zumindest bei vielen Herstellern (Parker, Waterman, Sheaffer, Caran d'Ache usw.).
Rene
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Re: "Exotische" Füllsysteme

Beitrag von Rene »

@ Tenryu
@Rene: Bei dem Kapillarsystem frage ich mich, wie viel Tinte das wohl fassen mag, wie viele Seiten man damit schreiben kann und wie lange es dauert, bis sich das Reservoir vollgesaugt hat. Ich vermute, daß hier der Schwachpunkt dieses Prinzips liegt.
Das Reservoir ist nicht sehr groß. Ich denke es saugt sich innerhalb kurzer Zeit voll.

Ich vermute vier Schwachpunkte:
  • - das Reservoire ist sehr wackelig befestigt, es fällt schnell heraus und kann nicht mehr befestigt werden
    - kein großer Tintenvorrat, daher kein Konkurrent zur Patrone & Co
    - kaum eine Möglichkeit einer Reinigung vom Reservoire
    - benutzerunfreundlich im handling allgemein
Nach mehrmaliger Benutzung kann ich mir gut vorstellen, dass das ganze Teil nur so von Tinte trieft. Und, eintrocknen durfte das Resevoire auf keinen Fall.

Es ist schon interessant welche unterschiedlichen Wege die Hersteller beschritten haben.


Viele Grüße

René
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