Das Fotografieren von Tinte

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cosmo
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Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von cosmo »

Vor kurzem habe ich meine erste Tintenbetrachtung eingestellt. Dabei war die größte Herausforderung einigermaßen akzeptable Fotos der Tinte hinzubekommen.

Vielleicht können wir hier einen Sammelfaden aufbauen mit Tipps zur besseren Fotografie? Ich bin mir sicher, dass hier einige Hobby-Fotografen unterwegs sind.

Ich persönlich fand es am schwierigsten die richtige Belichtung hinzubekommen bzw. eine Farbechtheit auf den Bildern. Sonnenlicht ist sicherlich am besten. Aber das ist nicht immer vorhanden. Kann man auch unter Kunstlicht gute Ergebnisse bekommen? Wenn ja, wie?

Weißabgleich ist sicher auch ein wichtiges Thema. Wie arbeitet man damit am besten?

Welches Objektiv ist für eine DSLR am besten geeignet? Ein Makroobjektiv?

Und überhaupt, was habt Ihr sonst noch an Tipps parat?
meinauda
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von meinauda »

Ich habe mir eine Makrolinse für meine Nikon D 40 gekauft, mit der ich anfangs viel fotografiert habe. Mittlerweile bin ich ein wenig bequem und mache die Aufnahme hier fürs Forum nur noch mit dem iPad.
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ichmeisterdustift
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von ichmeisterdustift »

Hallo cosmo,
ich fotografiere mit einer Nikon D5200, zumeist mit einem Tamron 90mm oder einem Sigma 18-200mm Objektiv, circ.Polfilter und auf einem Kaisertisch mit 3 Tageslichtlampen (6700k). Den Blitz verwende ich nur äußerst selten.
Ich habe eben eine kleine Versuchsreihe gestartet: Fotografie auf dem Kaisertisch mit und ohne Blitz, Fotos mit und ohne nachträglicher Software-Bearbeitung und einen Scan (Lexmark x204n mit 200dpi). Die Unterschiede sind zwar gut erkennbar, aber richtig deutliche Veränderungen des Farbtones der Tinten zeigen sich für mich nicht.
Letztlich kommt es ja auch noch auf die Einstellungen an meinem Monitor an, und die werden wohl bei jedem Nutzer unterschiedlich sein.

Beste Grüße,
Volker
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ichmeisterdustift
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von ichmeisterdustift »

Wenn ich nun die Farbkarten in natura mit den am Bildschirm gezeigten Fotos vergleiche, so passen die Farben am besten bei den Tageslichtlampen ohne Blitz. Der Blitz (Standardblitz der Nikon) hellt die Farbe zu sehr auf, sie ist auf dem Foto blasser als tatsächlich. Ganz übel schneidet der Scan ab, da geht die Orange schon fast ins Bräunliche. Die Diamine Mediterranean Blue ist auf dem Foto nur als Blau zu sehen, tatsächlich hat sie aber einen Türkis-Stich, welcher sich auf dem Scan eher erahnen lässt.

Da sich die Tintenfarbe auch von Feder, Tintenfluss und Papier beeinflussen lässt, können die Tintenbetrachtungen und Tintenvergleiche eh nur einen Anhaltspunkt bieten, ob ich z.B. ein eher ins Rotbraune oder ins Schwarze oder ins Haselnussbraune tendierende Braun erwarten darf. Dazu wären dann wieder die Tintenvergleiche, die Markus hier angeregt hat, sehr sinnvoll.
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Gruß,
Volker
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aljen
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von aljen »

Also aus meiner bescheidenen Erfahrung:

Der wohl wichtigste Tipp besteht aus gerade mal drei Buchstaben und lautet„RAW“.


Kann Deine Kamera RAW? Schalt’s ein und vergiss alles Andere ein für allemal. Gut, RAW ist größer als JPEG & Co. Das ist aber heutzutage wohl nur noch für Harpagons und Scrooges dieser Welt von Bedeutung. Alle anderen freuen sich über die Verfügbarkeit gigantischer Speichermengen für wenig Dublonen. Auch die Verarbeitungsgeschwindigkeit ist heutzutage kein Thema mehr.

Mit RAW brauchst Du Dich nicht um die Farbbalance beim Fotografieren zu kümmern. Auch nicht für irgendwelche Farb-Sondereinstellungen. Das kannst du hinterher exzellent am Rechner bearbeiten! Da RAW dem Fotografen alle Informationen zur Verfügung stellt, die bei der Aufnahme auf den Sensor kamen, kann der Fotograf daraus Dinge rausholen, die er sonst nicht könnte.

Die in den Amateurkreisen so beliebten JPEGs verhalten sich zu den RAWs wie Hamburger zu voll funktionsfähigen Rindern. Mit anderen Worten: JPEG ist ein vollautomatischer Minilab-Abzug, RAW ist das hochwertige Negativ.

Also: so es denn die Kamera hergibt, bitte JETZT auf RAW umschalten und diese Einstellung so speichern. RAW lohnt sich sogar beim Sonntagsgeknipse, wenn sowohl der Wolkenhimmel als auch der schwarzer Rolls und das schneeweiße Hemd des Fahrers gleichermaßen detailreich herauskommen. Erst recht bei anspruchsvoller Sachfotografie.

Wer nur mit dem Handy knipst: für iOS gibt es unter anderem die Kamera-Software „M645 Pro“, die zwar kein RAW, dafür aber verlustfreies TIF speichern kann. Das ist auch schon mal immerhin was.

Wer Kompakt-Knipsen nutzt: viel Spaß damit und jederzeit gut Licht. Allerdings sind Makro- und Stilleben-Aufnahmen mit diesen JPEG-Vollautomaten meistens Glückssache. Bitte nicht enttäuscht sein.

Thema Objektive: ein Makroobjektiv ist meistens eine feine Sache – wenn es denn finanziell tragbar ist. Mehrere Hundert Euro kostet so ein makro mindestens; nach oben, wie immer, keine Grenzen. Diese Objektive liefern meist eine pervers hohe Bildqualität. Finanziell tragbar sind sie aber hauptsächlich nur, wenn du ordentlich bezahlter Photojournalist o.ä. bist – oder gerade an einem Fotobuch arbeitest und schon Sponsoren hast.“.

Wichtig: nicht überall, wo „Makro“ drauf steht, ist auch Makro drin. Als „Makro“ wird im Marketing der Branche ein Objektiv bezeichnet, das sich auf eine Objektentfernung < 100 cm noch fokussieren lässt. Diese Ablenkung wird gern auf den Standard-Zooms praktiziert.So bekommen viele Standard-Zooms der DSLR mal eben die Bezeichnung “Professional“ – völlig unverdient.

Makro-Aufsatzlinsen sind mittlerweile viel besser als ihr Ruf und kosten gerade mal zehn Prozent eines Makroobjektivs. Da muss der Fotograf auf einige Dinge aufpassen, aber davon abgesehen fällt es nicht so doll ins Auge dass da was nicht stimmt…

Grüße
Alexander
Et in Arcadia ego.
Blautiger
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von Blautiger »

Zu den angesprochenen Problemen ist natürlich "Licht" jenes, welches das wichtigste Kriterium darstellt. Aber wer hat schon Lust/Zeit/Möglichkeit, bei 2 Std. Sonnenschein innerhalb von 14 Tagen den ganzen Krempel ins Sonnenlicht zu rücken und Fotos zu machen.
Da reicht auch der Baustrahler von Obi, Toom etc. :mrgreen:
Man sollte sich natürlich schon etwas in die Materie einarbeiten, so ist es eigentlich eine Grundvorraussetzung in RAW (schon genannt) zu fotografieren. Es sei denn, man hat die Zeit/Lust/Möglichkeit usw........ :mrgreen:
Hilfreich weiterhin sind natürlich die Nutzung von Stativ, Fernauslöser und den Spiegelvorausschlag.
Was die Objektive angeht, so kann man sich als Hobbyfotograf auch ruhig Drittanbietern zuwenden. Meine Objektive stammen größtenteils von Tamron, weil ich es nicht einsehe, für ein Hobby, bei gleicher Abbildungsleistung (+/-), das 2-3fache zu bezahlen.
Wenn man die Fotografie sowieso schon als Hobby hat, dann ist es natürlich wesentlich einfacher. Bitte jetzt nicht, nur um ein paar schöne Fülleraufnahmen zu machen, sich ein Equipment von mehreren tausend Euros zulegen :wink:
Gute Objektive haben natürlich noch den Vorteil, daß die Kamera geht, aber das Objektiv bleibt, bei wenig Wertverlust.
Zum Schluß fehlt natürlich noch ein nettes Bildbearbeitungsprogramm. Da sind die Programme vom Anbieter (Canon,Nikon etc.) eigentlich schon ausreichend. Ansonsten ausprobieren und das nehmen, womit man am Besten zurechtkommt.
So, ich habe fertig !
Gruß
Andreas
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annajo
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von annajo »

aljen hat geschrieben:Also aus meiner bescheidenen Erfahrung:

Der wohl wichtigste Tipp besteht aus gerade mal drei Buchstaben und lautet„RAW“.
Hallo Alexander,

deine Aussage möchte ich etwas einschränken:

RAW ist nur dann gut, wenn
- entsprechende Software vorhanden ist,
- der Fotograf genügent Erfahrung hat,
- der Fotograf genügend Muße (Zeit) hat,
um RAWs zu "entwickeln".

Trifft einer dieser Punkte nicht zu, so ist fast jede Kamera-interne JPG-Engine besser, bzw. liefert bessere Ergebnisse, als als der Fotograf.

Just my two cents!

Gruß, Edwin
Die Natur hat zehntausend Farben,
und wir haben uns in den Kopf gesetzt, die Skala auf zwanzig zu reduzieren.
Hermann Hesse
Blautiger
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von Blautiger »

annajo hat geschrieben:
Hallo Edwin,

deine Aussage möchte ich etwas einschränken:

RAW ist nur dann gut, wenn
- entsprechende Software vorhanden ist, liegt der Kamera bei
- der Fotograf genügent Erfahrung hat, wird z.B. bei DXO nicht benötigt
- der Fotograf genügend Muße (Zeit) hat, fällt bei DXO auch weg
um RAWs zu "entwickeln".

Trifft einer dieser Punkte nicht zu, so ist fast jede Kamera-interne JPG-Engine besser, bzw. liefert bessere Ergebnisse, als als der Fotograf. Das kommt natürlich dann wieder sehr auf die Kamera und die Lichtverhältnisse an. Auch ist hier eine Nachbearbeitung meist nötig, oder führt zu besseren Ergebnissen.

Just my two cents!

Gruß,Andreas
Gruß
Andreas
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ichmeisterdustift
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von ichmeisterdustift »

Ich habe ein Tintenkärtchen in RAW und in jpeg fotografiert, das macht die Kamera mit einem Auslösen. Ein Qualitätsunterschied ist bei diesem Motiv nicht wirklich feststellbar. Und bei etwa 25 Fotos im Schnitt pro Tag ist mir der Aufwand für die Barbeitung einfach zu groß, zumal damit auch nicht die unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen der Nutzer berücksichtigt werden. Das jpeg Format bietet für diesen Zweck wirklich gute Ergebnisse.
Ich sehe Licht als wichtiger an, denn eine normale Glühbirne und eine 6700k Fotoleuchte erzielen da deutlich unterschiedliche Ergebnisse.

Gruß,
Volker
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Blautiger
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von Blautiger »

Die unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen hat man natürlich bei jeder Variante.
Wenn ich immer unter gleichen Voraussetzungen fotografiere, jetzt auf die Füller bezogen, dann kann ich die notwendigen Einstellungen im Bearbeitungsprogramm speichern und die Entwicklung jedesmal als Batch laufen lassen. Das ist eine einmalige Zeitinvestition.
Habe ich hingegen optimale Lichtverhältnisse, da gebe ich Dir recht, kann man auch ohne Sorgen in jpeg fotografieren.
Gruß
Andreas
cosmo
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von cosmo »

Ich danke Euch für die Antworten und Tipps! Danke auch an Volker für die Testreihe!

Ich fotografiere mit einer Nikon D5100 mit dem Standard Nikkor 18-105mm Kit-Objektiv. Ein Stativ habe ich, das werde ich das nächste Mal benutzen. Ich werde dann auch mal auf RAW umstellen und versuchen die Fotos entsprechend zu bearbeiten. Als nächstes Objektiv hatte ich eine 50mm Festbrennweite im Auge.

Das Thema Licht scheint wohl sehr bedeutend zu sein. Da ich tatsächlich bei den wenigen Sonnenstunden nicht immer dazu komme die Kamera auszupacken, würde ich gerne mehr über künstliche Beleuchtung in Erfahrung bringen. Reicht es sich einfach Tageslicht-Leuchmittel zu holen und sie in eine normal Lampe einzusetzen? Wie setzt man die Beleuchtung am besten ein?

In Volkers Testreihe finde ich übrigens als Betrachter paradoxerweise die Scans am besten, die Aufnahmen mit den Tageslichtlampen empfinde ich als recht dunkel.
agnoeo
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von agnoeo »

Hallo zusammen,

man sollte besonders darauf achten, kein Mischlicht zu haben, also Tageslicht von der einen Seite und Glühlampe von der anderen. Das lässt sich auch mit RAW nicht sinnvoll beheben.

Wer mal eine einfache Konstruktion mit Blitz ausprobieren möchte, kann eine A4-Ablage nehmen, zwei längst aneinandergeklebte A4-Blätter hineinlegen (nach oben als Hohlkehle gelegt) und noch zwei A4-Blätter an der Seite einlegen, ggf. mit Klebestreifen verbinden. Dort mit dem eingebauten oder Aufsteckblitz hineinfotografiert liefert eine recht gleichmäßige Ausleuchtung. Ist zwar eher für räumliche Objekte gedacht, dürfte aber auch gegen Mischlicht helfen. Mit Tintenkarten habe ich das aber noch nicht ausprobiert, vielleicht scann ich die nächste mal auch ein, ich war mit meiner Ausführung nicht ganz so zufrieden.

Gruß
- David
meinauda
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von meinauda »

Hallo David, könntest Du mir Deine A4 Konstruktion per Foto zeigen? Ich kann's nicht so umsetzen :oops:
Und meine Kamera 'RAWt' es leider auch nicht, ist noch eine D40.
agnoeo
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von agnoeo »

Hallo Else Marie,

du müsstest auch mit der D40 raw fotografieren können. Weiß die Einstellung nicht auswendig, aber prinzipiell sollte die das können.

Zum Aufbau habe ich eine schnelle Skizze gemacht (nicht maßstabsgerecht, zwei A4 sind natürlich nicht so lang), linke Seite kommt dann auch so ein Blatt wie rechts hin. Macht es das etwas deutlicher?

Gruß
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- David
cosmo
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Re: Das Fotografieren von Tinte

Beitrag von cosmo »

Ok, vielen Dank, das werde ich mal ausprobieren!
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