Hallo,
ich grabe den Thread nochmal aus. Hat jemand einen blauen Hexo und kann sagen, ob die Farbe matt oder glänzend ist?
Vielen Dank!
Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Moderatoren: Zollinger, desas, Linceo, Lamynator, MarkIV
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Ich kann die Frage nun selbst beantworten. Das Material des blauen Hexo ist mit dem matten schwarz vergleichbar.
-
- Beiträge: 881
- Registriert: 10.12.2017 16:56
- Wohnort: in der Galaxis
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Ich kann inzwischen bestätigen, dass ich meinen (mit EF-Feder) eine Woche lang liegen lassen kann und danach sofort ohne Probleme losschreibe. (Länger als eine Woche habe ich es nicht versucht. Aber nach einer Woche schrieb er – mit Rohrer und Klingner Cassia getankt – sooo problemlos, dass ich vermute, ihn notfalls noch länger liegen lassen zu können.)SpurAufPapier hat geschrieben: ↑21.05.2020 14:18Das ist nicht für alle Modelle typisch. Den Loom und den Basic/Essentio kann man wochenlang liegen lassen, siehe Parallel-Faden:Tintenklecks hat geschrieben: ↑21.05.2020 7:49….leider und Faber Castell-typisch schreibt auch dieser Stift nach 2 Tagen nicht Gebrauch nicht mehr sauber an und ist "festgetrocknet".
Verwendete Tinte: Pelikan Königsblau (Patrone)
viewtopic.php?f=12&t=24954
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Ich hole diesen Faden mal aus der Versenkung hervor, um auf folgendes Problem aufmerksam zu machen:
Zu meinem gestern im Werksverkauf von FC in Geroldsgrün erstandenen HEXO wollte ich auch einen Konverter haben.
Zu Hause stellte ich dann fest, daß dieser Konverter für den Schaft des HEXO um ein weniges zu lang ist (s.a. https://www.gedichte7.de/bumerang.html). Er ist etwas länger als eine große Pelikan-Patrone; die passt rein. In so eine Patrone passt auch deutlich mehr Tinte als in den Konverter.
Schön an diesem Konverter ist, daß er eine kleine Feder drin hat, die wohl den Tintenfluß in Gang halten soll. Es kommt sonst ja öfter mal vor, daß die Tinte im hinteren Teil des Konverters (oder auch der Patrone) hängen bleibt, woraufhin der Tintenfluß beim Schreiben alsbald versiegt.
Zudem fiel mir unangenehm auf, daß die eingesteckte "Platzhalter"-Patrone im Füller nicht nur leer, sondern auch bodenlos ist. Somit ist sie nicht weiterverwendbar, sondern nur fabrikneuer Plastikmüll. Was für eine Verschwendung! Die könnten doch auch eine Leerpatrone mit Boden verwenden, oder? Ich habe dies in einem Schreiben an den FC-Kundendienst bemängelt und bin auf die Antwort gespannt.
Ich vermute jedoch, daß beim Befüllen der Patronen erst von hinten die Tinte eingefüllt und dann der Boden verschlossen wird. Dann gibt es natürlich gar keine leeren und verschlossenen Patronen. Oder gibt es hier jemanden, der Genaueres darüber weiß, wie die Tinte in die Patrone kommt und diese dann verschlossen wird?
Zu meinem gestern im Werksverkauf von FC in Geroldsgrün erstandenen HEXO wollte ich auch einen Konverter haben.
Zu Hause stellte ich dann fest, daß dieser Konverter für den Schaft des HEXO um ein weniges zu lang ist (s.a. https://www.gedichte7.de/bumerang.html). Er ist etwas länger als eine große Pelikan-Patrone; die passt rein. In so eine Patrone passt auch deutlich mehr Tinte als in den Konverter.
Schön an diesem Konverter ist, daß er eine kleine Feder drin hat, die wohl den Tintenfluß in Gang halten soll. Es kommt sonst ja öfter mal vor, daß die Tinte im hinteren Teil des Konverters (oder auch der Patrone) hängen bleibt, woraufhin der Tintenfluß beim Schreiben alsbald versiegt.
Zudem fiel mir unangenehm auf, daß die eingesteckte "Platzhalter"-Patrone im Füller nicht nur leer, sondern auch bodenlos ist. Somit ist sie nicht weiterverwendbar, sondern nur fabrikneuer Plastikmüll. Was für eine Verschwendung! Die könnten doch auch eine Leerpatrone mit Boden verwenden, oder? Ich habe dies in einem Schreiben an den FC-Kundendienst bemängelt und bin auf die Antwort gespannt.
Ich vermute jedoch, daß beim Befüllen der Patronen erst von hinten die Tinte eingefüllt und dann der Boden verschlossen wird. Dann gibt es natürlich gar keine leeren und verschlossenen Patronen. Oder gibt es hier jemanden, der Genaueres darüber weiß, wie die Tinte in die Patrone kommt und diese dann verschlossen wird?
Gruß von Gernot
Gefährlich ist's, den Dachs zu necken,
Verderblich ist der Pelikan.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch im Füllerwahn!
Gefährlich ist's, den Dachs zu necken,
Verderblich ist der Pelikan.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch im Füllerwahn!
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Die bodenlose Patrone eignet sich hervorragend, um daraus eine Spülspritze zu machen
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Also, ich verwende den Hexo mit dem Original Faber-Castell-Konverter. Der passt wunderbar!Grimbart hat geschrieben: ↑27.04.2024 23:57
Zu meinem gestern im Werksverkauf von FC in Geroldsgrün erstandenen HEXO wollte ich auch einen Konverter haben.
Zu Hause stellte ich dann fest, daß dieser Konverter für den Schaft des HEXO um ein weniges zu lang ist (s.a. https://www.gedichte7.de/bumerang.html). Er ist etwas länger als eine große Pelikan-Patrone; die passt rein. In so eine Patrone passt auch deutlich mehr Tinte als in den Konverter.
Schön an diesem Konverter ist, daß er eine kleine Feder drin hat, die wohl den Tintenfluß in Gang halten soll. Es kommt sonst ja öfter mal vor, daß die Tinte im hinteren Teil des Konverters (oder auch der Patrone) hängen bleibt, woraufhin der Tintenfluß beim Schreiben alsbald versiegt.
Aber Achtung: Es gibt auch noch den Konverter von Graf-Faber-Castell. Der passt wahrscheinlich nicht. Zu erkennen ist der am Metallring am Mundstück.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Lieber Gerhard,
als ich gestern (zum ersten Mal, aber mehrmals nacheinander) probierte, den Konverter einzusetzen, konnte ich den Schaft des Hexo nicht richtig schließen. Ich hatte den Eindruck, zu viel Kraft aufwenden zu müssen, um ihn über die kleine Schwelle zu bringen, bevor er richtig in der Endstellung sitzt. Mit der etwa 1 mm kürzeren Pelikan-Patrone klappte es besser. Deshalb nahm ich an, der Konverter sei für dieses Modell zu lang.
Nachdem ich heute Deinen Beitrag gelesen hatte, probierte ich es noch mal mit dem gleichen Konverter. Und diesmal klappte es. Vielleicht saß der Konverter, da neu, auch noch nicht richtig tief auf dem Dorn?
Jedenfalls kann und muß ich jetzt meine Behauptung, der FC-Standard-Konverter sei für den Hexo zu lang, mit Bedauern zurücknehmen.
Vielen Dank für die Richtigstellung.
als ich gestern (zum ersten Mal, aber mehrmals nacheinander) probierte, den Konverter einzusetzen, konnte ich den Schaft des Hexo nicht richtig schließen. Ich hatte den Eindruck, zu viel Kraft aufwenden zu müssen, um ihn über die kleine Schwelle zu bringen, bevor er richtig in der Endstellung sitzt. Mit der etwa 1 mm kürzeren Pelikan-Patrone klappte es besser. Deshalb nahm ich an, der Konverter sei für dieses Modell zu lang.
Nachdem ich heute Deinen Beitrag gelesen hatte, probierte ich es noch mal mit dem gleichen Konverter. Und diesmal klappte es. Vielleicht saß der Konverter, da neu, auch noch nicht richtig tief auf dem Dorn?
Jedenfalls kann und muß ich jetzt meine Behauptung, der FC-Standard-Konverter sei für den Hexo zu lang, mit Bedauern zurücknehmen.
Vielen Dank für die Richtigstellung.
Gruß von Gernot
Gefährlich ist's, den Dachs zu necken,
Verderblich ist der Pelikan.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch im Füllerwahn!
Gefährlich ist's, den Dachs zu necken,
Verderblich ist der Pelikan.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch im Füllerwahn!
Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht
Tja! Auch ich mußte aus Erfahrung klug werden. Hatte ja angenommen, wenn eine Pelikan-Patrone passt, passt auch ein Pelikan-Konverter. Der Pelikan-Konverter hat einen Metallring am Mundstück und das sitzt nun bombenfest in einem billigen Faber-Castell Drogeriemarkt-Füller.Grimbart hat geschrieben: ↑29.04.2024 16:57Nachdem ich heute Deinen Beitrag gelesen hatte, probierte ich es noch mal mit dem gleichen Konverter. Und diesmal klappte es. Vielleicht saß der Konverter, da neu, auch noch nicht richtig tief auf dem Dorn?
Jedenfalls kann und muß ich jetzt meine Behauptung, der FC-Standard-Konverter sei für den Hexo zu lang, mit Bedauern zurücknehmen.
Vielen Dank für die Richtigstellung.
Gruß
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!
Gerhard
Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt!