es gibt sie als komplette Griffstücke bei der Amazone für schlappe, knappe 40€.
Da lohnt es sich eher, sich einen günstigen Loom oder Ambition der richtigen Federstärke zuzulegen und die Federn zu tauschen. Danach verkaufst du den überflüssigen mitamt der "falschen Feder" und gut is.
Danke, es geht mir weniger darum eine "falsche" Federnstärke zu ersetzen, sondern mit Lamy bin ich auf den Geschmack gekommen, für eine Füllfeder versch. Federn zu haben Werde mir also demnächste noch 2 Basic/Essentio zulegen
Es widerstrebt mir, einen neuen Füller zu kaufen, obwohl ich nur eine neue Feder benötige.
Andererseits wird mir vermutlich nichts anderes übrigbleiben, denn mein fröhliches Schul-Arbeitstier mit pinker Kappe ist mir auf die Federspitze gefallen.
Ich habe jetzt eine Feder mit unfassbarer Strichvarianz *Ironieaus*
"Eigentlich" passen die Einheiten wunderbar in das Griffstück, aber...
Der Wulst, der in der Kappe einklinkt, ist bei den mir vorliegenden Exemplaren etwas zu mächtig.
In der Folge geht die Kappe schwer drauf und schwer ab. Na ja, was soll´s?
Wenn nur beim Abziehen der Kappe dann nicht so ein deutlicher Unterdruck entstünde, in dessen Folge schnell eine respektable Sauerei entsteht.
Daher habe ich bei einer Einheit den Wulst abgeschliffen, bis die Kappe so drauf und runter ging wie mit der originalen Federeinheit.
Wer keine Lust zum Feilen und Schleifen hat, oder nicht die notwendige Geduld, ist daher mit den Schmidt-Einheiten nur bedingt gut beraten.
Alternativ bleibt das Zerlegen der Federeinheiten, um die originale Hülse weiter zu verwenden. Das habe ich selbst nicht in Erwägung gezogen und daher nicht getestet.
Beitrag in schwarz: desas als Füllerfreund - Beitrag in grün: desas als Moderator
"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören." Gerhard Bronner
Es widerstrebt mir, einen neuen Füller zu kaufen, obwohl ich nur eine neue Feder benötige.
Andererseits wird mir vermutlich nichts anderes übrigbleiben, denn mein fröhliches Schul-Arbeitstier mit pinker Kappe ist mir auf die Federspitze gefallen.
Ich habe jetzt eine Feder mit unfassbarer Strichvarianz *Ironieaus*
Welche Stärke bevorzugst Du? Ich kann ja mal gucken, was ich so herumliegen habe.
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"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören." Gerhard Bronner
"Eigentlich" passen die Einheiten wunderbar in das Griffstück, aber...
Der Wulst, der in der Kappe einklinkt, ist bei den mir vorliegenden Exemplaren etwas zu mächtig.
In der Folge geht die Kappe schwer drauf und schwer ab. Na ja, was soll´s?
Wenn nur beim Abziehen der Kappe dann nicht so ein deutlicher Unterdruck entstünde, in dessen Folge schnell eine respektable Sauerei entsteht.
Daher habe ich bei einer Einheit den Wulst abgeschliffen, bis die Kappe so drauf und runter ging wie mit der originalen Federeinheit.
Wer keine Lust zum Feilen und Schleifen hat, oder nicht die notwendige Geduld, ist daher mit den Schmidt-Einheiten nur bedingt gut beraten.
Alternativ bleibt das Zerlegen der Federeinheiten, um die originale Hülse weiter zu verwenden. Das habe ich selbst nicht in Erwägung gezogen und daher nicht getestet.
Das heisst Feder demontieren Watte oder Tuch um den schaft in die Bohrmaschine und hinten beim klicksystem abschleifen mit schleifpapier oder schlichtfeile?
Kannst du ein Bild von dem machen?
Passen alle von Schmidt?