Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

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Caeruleum
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Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

Beitrag von Caeruleum »

Hallo,

ich grabe den Thread nochmal aus. Hat jemand einen blauen Hexo und kann sagen, ob die Farbe matt oder glänzend ist?
Vielen Dank!
Caeruleum
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Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

Beitrag von Caeruleum »

Ich kann die Frage nun selbst beantworten. Das Material des blauen Hexo ist mit dem matten schwarz vergleichbar.
P1010630k.jpg
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Der Zeitreisende
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Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

Beitrag von Der Zeitreisende »

SpurAufPapier hat geschrieben:
21.05.2020 14:18
Tintenklecks hat geschrieben:
21.05.2020 7:49
….leider und Faber Castell-typisch schreibt auch dieser Stift nach 2 Tagen nicht Gebrauch nicht mehr sauber an und ist "festgetrocknet".
Verwendete Tinte: Pelikan Königsblau (Patrone)
Das ist nicht für alle Modelle typisch. Den Loom und den Basic/Essentio kann man wochenlang liegen lassen, siehe Parallel-Faden:
viewtopic.php?f=12&t=24954
Ich kann inzwischen bestätigen, dass ich meinen (mit EF-Feder) eine Woche lang liegen lassen kann und danach sofort ohne Probleme losschreibe. (Länger als eine Woche habe ich es nicht versucht. Aber nach einer Woche schrieb er – mit Rohrer und Klingner Cassia getankt – sooo problemlos, dass ich vermute, ihn notfalls noch länger liegen lassen zu können.)
Danke, ich bin schon bekehrt – das Schreiben mit Füller ist der Weg ins irdische Paradies.
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Grimbart
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Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

Beitrag von Grimbart »

Ich hole diesen Faden mal aus der Versenkung hervor, um auf folgendes Problem aufmerksam zu machen:

Zu meinem gestern im Werksverkauf von FC in Geroldsgrün erstandenen HEXO wollte ich auch einen Konverter haben.

Zu Hause stellte ich dann fest, daß dieser Konverter für den Schaft des HEXO um ein weniges zu lang ist (s.a. https://www.gedichte7.de/bumerang.html). Er ist etwas länger als eine große Pelikan-Patrone; die passt rein. In so eine Patrone passt auch deutlich mehr Tinte als in den Konverter.
Schön an diesem Konverter ist, daß er eine kleine Feder drin hat, die wohl den Tintenfluß in Gang halten soll. Es kommt sonst ja öfter mal vor, daß die Tinte im hinteren Teil des Konverters (oder auch der Patrone) hängen bleibt, woraufhin der Tintenfluß beim Schreiben alsbald versiegt.

Zudem fiel mir unangenehm auf, daß die eingesteckte "Platzhalter"-Patrone im Füller nicht nur leer, sondern auch bodenlos ist. Somit ist sie nicht weiterverwendbar, sondern nur fabrikneuer Plastikmüll. Was für eine Verschwendung! Die könnten doch auch eine Leerpatrone mit Boden verwenden, oder? Ich habe dies in einem Schreiben an den FC-Kundendienst bemängelt und bin auf die Antwort gespannt.
Ich vermute jedoch, daß beim Befüllen der Patronen erst von hinten die Tinte eingefüllt und dann der Boden verschlossen wird. Dann gibt es natürlich gar keine leeren und verschlossenen Patronen. Oder gibt es hier jemanden, der Genaueres darüber weiß, wie die Tinte in die Patrone kommt und diese dann verschlossen wird?
Gefährlich ist's, den Dachs zu necken,
Verderblich ist der Pelikan.
Jedoch der schrecklichste der Schrecken
Das ist der Mensch im Füllerwahn!

Gruß von Gernot
rubicon
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Re: Faber-Castell Hexo - Größe / Gewicht

Beitrag von rubicon »

Die bodenlose Patrone eignet sich hervorragend, um daraus eine Spülspritze zu machen ;)
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