OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
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- pelikanjog
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo Michael,
... das halte ich leicht für möglich. Bisher habe ich mich halt mit dem Spritzenprinzip beholfen.
Aber das andere werde ich natürlich probieren, denn beim Durchblasen über das Röhrchen ist mir nichts aufgefallen und der Füller kommt von einem erfahrenem Reparateur aus Italien, der mir glaubhaft versichert hat, dass es funktioniert und der den Füller jederzeit zurückgenommen hätte.
Jetzt bin ich erst mal gespannt, wie sich meine Tintenflussprobleme / -versuche entwickeln. Ich werde so oder so berichten.
Hansjürgen
... das halte ich leicht für möglich. Bisher habe ich mich halt mit dem Spritzenprinzip beholfen.
Aber das andere werde ich natürlich probieren, denn beim Durchblasen über das Röhrchen ist mir nichts aufgefallen und der Füller kommt von einem erfahrenem Reparateur aus Italien, der mir glaubhaft versichert hat, dass es funktioniert und der den Füller jederzeit zurückgenommen hätte.
Jetzt bin ich erst mal gespannt, wie sich meine Tintenflussprobleme / -versuche entwickeln. Ich werde so oder so berichten.
Hansjürgen
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Das ist auch schon mal für den Ahab gut, die Tinte kommt aber gleichzeitig über den Tintenkanal und das Röhrchen in den Füller (letzteres über das hohle Kolbengestänge, das mit gefüllt werden kann). Für den Druckausgleich in der Hauptkammer beim Schreiben kann man sich das Röhrchen auch sparen. Das ganze Prinzip des "Tintepumpens" ist aber mein Fall nicht, weil jedesmal eine erhebliche Tintenmenge, incl. allem was ggbf. noch im Tintenleiter hängt, wieder im Flakon landet.
V.G.
Thomas
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Als ich die Beschreibung gelesen habe, musste ich auch sofort an die Diskussionen hier im Forum über Schimmel in der Tinte und die Übertragung auf andere Füller denken. Es ist auch das erste Füllsystem, bei dem meine Phantasie einfach nicht mehr ausreicht, um mir vorzustellen, dass es (vernünftig) funktionieren kann. Ich würde die Technik zu gerne einmal in einem Demonstrator sehen.
VG
Michael
VG
Michael
- pelikanjog
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo, liebe Mitdiskutierer,
ich hänge mich mal aus dem Fenster und poste meine (vorläufigen) Erfahrungen öffentlich.
Ich gehe davon aus, dass wir bei zuwenig Tintenfluss (nicht zu enger / zu weiter Spalt zwischen den Federflügeln, das kann ja auch sein) die Kanäle reinigen und so den Tintenfluss befördern.
Beim Gegenteil k ö n n t e das Gegenteil helfen. Das probiere ich - reversibel natürlich:
Ich lege eine Borste (von einem Langhaarpinsel mithilfe von Silikonöl / - fett in den Tinten-/ Luftkanal. Feder drüber, Einheit im Griff befestigen. Hilft! - ich weiß nur nicht, wie lange das funktioniert. Und es ist auf jeden Fall Improvisation. Besser wäre natürlich einen neuen feed zu schnitzen. Es gibt ja Experten, die das machen und können.
Was denkt ihr?
Hallo Thom,
Ich habe überlegt, dass vielleicht über das Röhrchen zuviel Luft einströmen kann - und ich es probeweise verschließe.
Aber nach meiner Überlegung ist der Tintenfluss zu üppig, nicht die Luftzufuhr (obwohl das zusammenhängt).
Ein funktionierender Füller ist natürlich toll. Aber einen, den man dazu bringen muss, ist interessant - wenn man das mag, wie ich eben beides mag.
Hansjürgen
ich hänge mich mal aus dem Fenster und poste meine (vorläufigen) Erfahrungen öffentlich.
Ich gehe davon aus, dass wir bei zuwenig Tintenfluss (nicht zu enger / zu weiter Spalt zwischen den Federflügeln, das kann ja auch sein) die Kanäle reinigen und so den Tintenfluss befördern.
Beim Gegenteil k ö n n t e das Gegenteil helfen. Das probiere ich - reversibel natürlich:
Ich lege eine Borste (von einem Langhaarpinsel mithilfe von Silikonöl / - fett in den Tinten-/ Luftkanal. Feder drüber, Einheit im Griff befestigen. Hilft! - ich weiß nur nicht, wie lange das funktioniert. Und es ist auf jeden Fall Improvisation. Besser wäre natürlich einen neuen feed zu schnitzen. Es gibt ja Experten, die das machen und können.
Was denkt ihr?
Hallo Thom,
Ich habe überlegt, dass vielleicht über das Röhrchen zuviel Luft einströmen kann - und ich es probeweise verschließe.
Aber nach meiner Überlegung ist der Tintenfluss zu üppig, nicht die Luftzufuhr (obwohl das zusammenhängt).
Ein funktionierender Füller ist natürlich toll. Aber einen, den man dazu bringen muss, ist interessant - wenn man das mag, wie ich eben beides mag.
Hansjürgen
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo Hansjürgen,pelikanjog hat geschrieben: ↑02.02.2020 11:53
Ich lege eine Borste (von einem Langhaarpinsel mithilfe von Silikonöl / - fett in den Tinten-/ Luftkanal. Feder drüber, Einheit im Griff befestigen. Hilft! - ich weiß nur nicht, wie lange das funktioniert. Und es ist auf jeden Fall Improvisation.
...
Was denkt ihr?
...
bitte bleibe mit Fett und Öl vom Tintenleiter weg. Wenn Du Dir diesen damit einsaust, kann die Tinte nicht mehr durch die Kapillaren kriechen und es ist ganz und gar aus mit dem Tintenfluss. Dann muss der Tintenleiter aufwändig entfettet werden.
Eine Rückfrage beim Reparateur bezüglich des üppigen Tintenflusses wäre vielleicht angebrachter.
Viele Grüße
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo Thomas,
danke für den Link. Jetzt habe ich es (glaube ich) verstanden: Der Unterschied zwischen dem Noodler und dem Dunn besteht darin, dass beim zuletzt Genannten der Kolben nur bis etwa zur Hälfte in den Tank reicht. Dadurch braucht der Dunn (anders als der Noodler) keine separate Kappe über dem Kolbenschieber und man kann den Kolben als Abschluss des Tankvorgangs nach unten schieben, ohne die gesamte Tinte zu verlieren. Die Betankung funktioniert, weil bei jedem Pumpen etwas mehr Luft über das Röhrchen aus dem Tank entweicht, der Unterdruck in diesem größer wird und der Füller dadurch mehr Tinte ziehen kann als beim vorangegangenen Pumpen.
VG
Michael
danke für den Link. Jetzt habe ich es (glaube ich) verstanden: Der Unterschied zwischen dem Noodler und dem Dunn besteht darin, dass beim zuletzt Genannten der Kolben nur bis etwa zur Hälfte in den Tank reicht. Dadurch braucht der Dunn (anders als der Noodler) keine separate Kappe über dem Kolbenschieber und man kann den Kolben als Abschluss des Tankvorgangs nach unten schieben, ohne die gesamte Tinte zu verlieren. Die Betankung funktioniert, weil bei jedem Pumpen etwas mehr Luft über das Röhrchen aus dem Tank entweicht, der Unterdruck in diesem größer wird und der Füller dadurch mehr Tinte ziehen kann als beim vorangegangenen Pumpen.
VG
Michael
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo,
Letzlich funktionieren dieses OMAS-System und Dunn ähnlich wie ein Bulb-Filler. Die Pumpe ist hier das abgedichtete Röhrchen und kein Gummiball, aber das Prinzip ist gleich. Das Steigrohr dient als Ventil: Luft wird ausgeblasen, Tinte angesaugt und läuft dann unter den Überlauf. Der kleine Kanal vom Boden des Tanks zum Tintenleiter ist im Verhältnis zum Steigrohr so dünn, dass er im Vergleich keine Rolle spielt.
Volker
Letzlich funktionieren dieses OMAS-System und Dunn ähnlich wie ein Bulb-Filler. Die Pumpe ist hier das abgedichtete Röhrchen und kein Gummiball, aber das Prinzip ist gleich. Das Steigrohr dient als Ventil: Luft wird ausgeblasen, Tinte angesaugt und läuft dann unter den Überlauf. Der kleine Kanal vom Boden des Tanks zum Tintenleiter ist im Verhältnis zum Steigrohr so dünn, dass er im Vergleich keine Rolle spielt.
Volker
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Ich habe vor Jahren einen OMAS Lucens 1936 restauriert,und der war nicht ohne aber ich habe es hin bekommen.
Was ich mich erinnere war der auch so aufgebaut.
Was ich mich erinnere war der auch so aufgebaut.
#Non, je ne regrette rien#
- pelikanjog
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
So einen konnte ich erwerben - OMAS EXTRA- Ohne Nummer wie bei dir - Hebelfüller - mit flexibler Feder und nassem Tintenfluß.
Jetzt bin ich infiziert und hätte gerne einen facettierten, die sind aber noch etwas teuerer
H.
Jetzt bin ich infiziert und hätte gerne einen facettierten, die sind aber noch etwas teuerer
H.
- pelikanjog
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo zusammen,
Tintenfluss - und kein Ende!
Inzwischen habe ich ganz unorthodox das Atemröhrchen reversibel verschlossen (mit einer Zahnstocherspitze) und (!) fettige Borsten in den Tintenkanal gelegt - ansonsten ist ja Fett in diesem Bereich der Erzfeind der Füllerfreunde und verhindert sauberen Tintenfluss.
Und siehe da, nicht, gar nichts hat sich verändert. Tintenüberschuss selbst bei minimalen Schreibdruck.
Da bleibt ja für meine Logik nur der Schluß übrig, dass "Fremdluft" zwischen feed und Feder eintritt.
Aber
erstens sehe ich absolut nicht, dass da ein Spalt zwischen feed und Feder wäre,
zweitens: wie kann am Fett vorbei soviel Tinte fließen?
Bleibt noch die Möglichkeit, dass zwischen Federeinheit und Section Luft einströmt.
Allerdings wäre das
- beim Schlauchfüller unerheblich, denn Schlauch und Federeinheit sind ja ein geschlossenes System,
- beim Teleskop Füller sitzt die Federeinheit so straff, dass mir das sehr unwahrscheinlich vorkommt. Unmöglich ist es allerdings nicht.
Die Sache läßt mir keine Ruhe, weil das so a-typisch ist und die OMAS es wert sind, dass man die hervorragenden Federn ohne Schwierigkeiten schreiben kann.
Wer hat einen Rat?
Hansjürgen
Tintenfluss - und kein Ende!
Inzwischen habe ich ganz unorthodox das Atemröhrchen reversibel verschlossen (mit einer Zahnstocherspitze) und (!) fettige Borsten in den Tintenkanal gelegt - ansonsten ist ja Fett in diesem Bereich der Erzfeind der Füllerfreunde und verhindert sauberen Tintenfluss.
Und siehe da, nicht, gar nichts hat sich verändert. Tintenüberschuss selbst bei minimalen Schreibdruck.
Da bleibt ja für meine Logik nur der Schluß übrig, dass "Fremdluft" zwischen feed und Feder eintritt.
Aber
erstens sehe ich absolut nicht, dass da ein Spalt zwischen feed und Feder wäre,
zweitens: wie kann am Fett vorbei soviel Tinte fließen?
Bleibt noch die Möglichkeit, dass zwischen Federeinheit und Section Luft einströmt.
Allerdings wäre das
- beim Schlauchfüller unerheblich, denn Schlauch und Federeinheit sind ja ein geschlossenes System,
- beim Teleskop Füller sitzt die Federeinheit so straff, dass mir das sehr unwahrscheinlich vorkommt. Unmöglich ist es allerdings nicht.
Die Sache läßt mir keine Ruhe, weil das so a-typisch ist und die OMAS es wert sind, dass man die hervorragenden Federn ohne Schwierigkeiten schreiben kann.
Wer hat einen Rat?
Hansjürgen
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Guter Rat ist teuer!
...nein im Ernst: ich weiss, dass früher z.T. verschiedene Tintenleiter für den Tintenbedarf unterschiedlicher Federbreiten eingesetzt wurden. Zumindest war das bei den Pelikan 100 so. Möglicherweise wurde bei Deinem Füller einmal der Tintenleiter (durch einen falschen) ersetzt? Das findet man jetzt natürlich nicht mehr heraus. Aber einen anderen Tintenleiter auszuprobieren wäre ein Versuch wert. Natürlich nur sofern Du etwas passendes da hast.
Z.
PS: Es gibt (auch bei mir) seltene Fälle, in denen ich es einfach nicht hinkriege dass ein Füller am Ende tadellos schreibt. Das ist dann immer etwas enttäuschend nach dem ganzen Restaurationsaufwand den man betrieben hat.
...nein im Ernst: ich weiss, dass früher z.T. verschiedene Tintenleiter für den Tintenbedarf unterschiedlicher Federbreiten eingesetzt wurden. Zumindest war das bei den Pelikan 100 so. Möglicherweise wurde bei Deinem Füller einmal der Tintenleiter (durch einen falschen) ersetzt? Das findet man jetzt natürlich nicht mehr heraus. Aber einen anderen Tintenleiter auszuprobieren wäre ein Versuch wert. Natürlich nur sofern Du etwas passendes da hast.
Z.
PS: Es gibt (auch bei mir) seltene Fälle, in denen ich es einfach nicht hinkriege dass ein Füller am Ende tadellos schreibt. Das ist dann immer etwas enttäuschend nach dem ganzen Restaurationsaufwand den man betrieben hat.
Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Auch nach meinem Verständnis der Materie muss, wenn die Atemöffnung komplett verschlossen ist, irgendwann der Tintenfluss deutlich geringer werden. Das müsste selbst für einen "falschen" Tintenleiter gelten. Ist denn ein Luftzutritt vom anderen Ende des Füllers wirklich völlig ausgeschlossen? Kann doch sein, dass die Dichtung am Kolben nur unter Belastung wirklich pneumatisch dicht ist. Das klingt mir, da schließe ich mich Gerd an, irgendwie viel plausiebler, als Luftzutritt durch den Tintenleiter. Vielleicht den Füller mal in einen engen Luftballon packen, sodass wirklich nur die Feder Luft bekommt (Merkwürdige Ideen entwickelt man, aber könnte klappen).pelikanjog hat geschrieben: ↑05.02.2020 10:58Inzwischen habe ich ganz unorthodox das Atemröhrchen reversibel verschlossen (mit einer Zahnstocherspitze) und (!) fettige Borsten in den Tintenkanal gelegt - ansonsten ist ja Fett in diesem Bereich der Erzfeind der Füllerfreunde und verhindert sauberen Tintenfluss.
Und siehe da, nicht, gar nichts hat sich verändert. Tintenüberschuss selbst bei minimalen Schreibdruck.
Da bleibt ja für meine Logik nur der Schluß übrig, dass "Fremdluft" zwischen feed und Feder eintritt.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Hallo ihr beiden,
danke für das solidarische Mitdenken.
@Christof
wenn ich einen feed in den Maßen 5,65 mm / 31 + mm, hätte ich das schon probiert - allein um auszuschließen, dass feed und Feder nicht harmonieren. Aber meine Tintenleiter sind alle dicker oder dünner ... Wenn ihr einen hättet, würde ich ihn gerne ausleihen und probieren und dann notfalls einen Könner bitten, mir einen neuen zu schnitzen.
@ HeKe2
auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen. Ich habe den Übergang sectio / barrel mit einem O-Ring luftdicht gemacht und den Übergang Federeinheit / sectio mit Knet auch. Mal sehen, ob wir die Falschluft irgendwie ausschließen können.
Hansjürgen
danke für das solidarische Mitdenken.
@Christof
wenn ich einen feed in den Maßen 5,65 mm / 31 + mm, hätte ich das schon probiert - allein um auszuschließen, dass feed und Feder nicht harmonieren. Aber meine Tintenleiter sind alle dicker oder dünner ... Wenn ihr einen hättet, würde ich ihn gerne ausleihen und probieren und dann notfalls einen Könner bitten, mir einen neuen zu schnitzen.
@ HeKe2
auf den Gedanken bin ich auch schon gekommen. Ich habe den Übergang sectio / barrel mit einem O-Ring luftdicht gemacht und den Übergang Federeinheit / sectio mit Knet auch. Mal sehen, ob wir die Falschluft irgendwie ausschließen können.
Hansjürgen
- pelikanjog
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Re: OMAS Desk Pen - "Atemschlauch" (?)
Also, die Versuche zum Überprüfen von eventueller Falschluft sind einen Schritt weiter.
Ich habe 3 "kritische Stellen"
1. Gewinde der Teleskopstange :
2. Gewinde zwischen section / Schaft
3. Übergang von feed + Feder in die section
1. kein Problem / nach Abdichten kein Unterschied
2. kein Problem / nach Abdichten (mit o-Ring) keine Besserung
3. Nach Abdichten mit Knet, färbte sich dieser sofort. Dh da ist Tinte im Überfluss vorhanden. Dabei kann die Tinte eigentlich nicht direkt aus dem Griff / dem Schaft kommen, sondern muss über feed / Feder rauskommen. Das wiederum heißt für mich (vorläufig) Die Paarung feed / Feder ist suboptimal. Über diese Passung kommt zuviel Tinte in die Feder bzw. Luft in den Tintentank.
Meine Frage an euch: Habe ich etwas übersehen, falsch geschlussfolgert?
Irgendwie habe ich ein Problem Text und Bild richtig zusammenzubringen (17 ist schon bei 1. gezeigt = doppelt).
Aber ihr werdet das schon richtig zuordnen können.
H.
Ich habe 3 "kritische Stellen"
1. Gewinde der Teleskopstange :
2. Gewinde zwischen section / Schaft
3. Übergang von feed + Feder in die section
1. kein Problem / nach Abdichten kein Unterschied
2. kein Problem / nach Abdichten (mit o-Ring) keine Besserung
3. Nach Abdichten mit Knet, färbte sich dieser sofort. Dh da ist Tinte im Überfluss vorhanden. Dabei kann die Tinte eigentlich nicht direkt aus dem Griff / dem Schaft kommen, sondern muss über feed / Feder rauskommen. Das wiederum heißt für mich (vorläufig) Die Paarung feed / Feder ist suboptimal. Über diese Passung kommt zuviel Tinte in die Feder bzw. Luft in den Tintentank.
Meine Frage an euch: Habe ich etwas übersehen, falsch geschlussfolgert?
Irgendwie habe ich ein Problem Text und Bild richtig zusammenzubringen (17 ist schon bei 1. gezeigt = doppelt).
Aber ihr werdet das schon richtig zuordnen können.
H.