OMAS Extra Lucens Ogiva
Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator, Zollinger
OMAS Extra Lucens Ogiva
Historischer Exkurs:
Nach der Firmengründung (1925) orientierte Armando Simoni sich zunächst am Duofold, bevor
1932 mit dem Extra der erste Füller mit der typischen dodecagonalen Facettierung produziert wurde.
Der Extra besaß schon das Mäanderband, für das OMAS bis zum Firmenende 2015 bekannt war,
und eine Bicolorfeder sowie den Roller-Clip.
Der Lucens wurde dann 1936 eingeführt. Simoni reagierte auf die Nachfrage nach Füllern mit einer größeren
Tintenkapazität und einer Tintenstandkontrolle.
Nach dem ersten Füllhalter mit Tintenfenster, dem Pelikan 100 (1929), folgten zunächst in den USA
zahlreiche Füller mit translucentem Schaft:
Conklin Nozak (Kolbenfüller) 1931
Parker Vacumatic 1932
Waterman Ink-Vue 1934
und einige Sheaffer Balance Modelle.
In Deutschland folgte der Montblanc 132 mit langem Sichtfenster (1934), in England der Mabie Todd Visofil (1935).
Der erste Lucens besaß zunächst einen runden, translucenten Korpus, im gleichen Jahr (1936) erschien
eine facettierte Version, der Lucens Extra. Fünf Jahre nach der Insolvens wird es natürlich nicht leichter, OMAS-Schreibgeräte im Top-Zustand zu erwerben.
Zumal, wenn man das mit Bucht- Käufen verbundene Risiko meiden möchte. In diesem Fall hatte ich das Glück,
dass ein perfekter Mint- Zustand aus einer seriösen Quelle angeboten wurde (ein im Forum bekannter
Fachhändler aus D).
Der Füller macht einen hochwertigen optischen und haptischen Eindruck.
Dieser Eindruck setzt sich beim Aufschrauben fort, das Kappengewinde läuft perfekt, auf dem gleichen Level
wie etwa bei Pelikanen oder Montblanc.
Die Kappe trägt neben dem Mäanderband noch ein weiteres schmales Band, und das für
italienische Füller typische Clip-Rad. Hierbei hat man sich für ein schwarzes Rad aus Onyx entschieden, wie
auch bei den LEs dieser Vintage Collection.
Die beiden sich gegenüberstehenden, kleinen Öffnungen im Kolbendrehknopf sind für den Einbau eines Splints
zur Befestigung des Kolbens notwendig, und zwar nur bei Celluloidfüllern. Dieses Merkmal kann im übrigen zur Unterscheidung zwischen schwarzen Celluloidfüllern und schwarzen
Naturharzfüllern der Firma herangezogen werden, wenn man sich nicht auf den Campher-Test
verlassen möchte.
Der Lucens besitzt ein Kolbenfüllsystem, wobei der Kolben nicht ganz so perfekt läuft wie bei meinen
größeren Pelikanen, aber immer noch im befriedigenden Bereich. Zum Celluloid:
Auf dem Foto (aus: Emilio Dolcini / OMAS - la storia di una grande casa italiana e dell‘intera sua produzione /
Milano 1997) kann man durch den Vergleich mit dem direkten Nachbarn (Extra Lucens 1938)
nachvollziehen, dass bei der Anfertigung des Schaftes bzw. der Kappe mit der gleichen
Arbeitstechnik und den gleichen Werkzeugen wie in den 30igern gearbeitet wurde.
Neben dieser Celluloid-Sorte Schwarz-Gold gab es beim Lucens noch eine blaue Variante.
Die gelbgoldenen Bänder, Ringe sowie die Feder harmonieren perfekt mit diesem Celluloid. Die 14 k Feder, irgendwo zwischen den Federbreiten M und B, verfügt über ein
weiches Schreibverhalten und eine zumindest ansatzweise spürbare Flexibilität.
Das Design der Feder (rundes Atemloch) löste Anfang der 80iger das Design des oben gezeigten Lucens Extra aus
1938 ab (pentagonales Atemloch, „Teardrop-Nib“).
Vorher besaßen die meisten OMAS-Modelle eine Herzloch-Feder. Zum Größenvergleich ist die komplette OMAS - Familie angetreten:
Der Neuling , ein Ogiva in Oversize, überragt sogar die beiden Paragone.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Nachtrag zum Ogiva
Es ist mein erster Ogiva, deshalb interessiere ich mich wie bei meinen anderen Füllern
für die Historie dieses Modelles. Zunächst die Ermittlung des Jahres der Einführung:
1.) Katalog der Firma OMAS (ca. 2010) 2.) Blogbeitrag eines us-amerikanischen Füllerexperten (incl. OMAS-Katalog/ca. 2013) 3.) Artikel über OMAS im Penna-Magazine (Italien) (Februar 2011) Drei Quellen, dreimal das Jahr 1927 als Einführungsjahr des Ogiva-Modelles.
ABER: Ein weiterer offizieller Katalog der Firma OMAS (ca. 2014) , wieder eine Zeitachse, allerdings
als Einführungsjahr diesmal das Jahr 1950 . ...?..
Schon ein klarer Widerspruch, 1927 oder doch 1950 ?
Dann also noch ins Bücherregal greifen, und bei den Experten nachschlagen:
Sowohl Letizia Iacopini („ La Storia della Stilografica in Italia“, zwei Bände, Milano 2001 (60 Seiten zu OMAS))
als auch Emilio Dolcini mit einer Monografie über OMAS („ OMAS - Officine Meccaniche Armando Simoni“ v. 1997),
die hier schön häufiger zitiert wurde und sogar einen eigenen Faden hat („OMAS-Bibel“),
geben für das Jahr 1927 als Patente bzw. Einführung lediglich den „Doctor‘s Pen“, einen
Calligrafer‘s Pen und einen Desk Pen an.
Vom Ogiva oder einer zigarrenförmigen oder stromlinienförmigen Alternative keine Spur.
Beschrieben wird dann im Anschluss an die Einführung des 361 (1948, orientiert am Parker 51)
die Einführung der Modelle 55X/F (faccettato) und 55X/S (ogivale (spitz,rund)).
Letzterer wurde nach kleineren Modifikationen (noch stromlinienförmiger) zum Modell Ogiva.
Mit der ersten Variante Ogiva Lucens in 1950.
Fazit: Zwei sich widersprechende Einführungsjahre des Ogivas.
Sollte ich mich festlegen müssen, dann eher das spätere Einführungsjahr.
PS: So sehr ich diese Recherchen liebe (in Publikationen / Magazinen / Foren / Blogs / Sammlerseiten etc.),
bin ich der Meinung, dass vor allem der Austausch untereinander das Wissen über Füller
und ihre Historie erweitern kann.
Es ist mein erster Ogiva, deshalb interessiere ich mich wie bei meinen anderen Füllern
für die Historie dieses Modelles. Zunächst die Ermittlung des Jahres der Einführung:
1.) Katalog der Firma OMAS (ca. 2010) 2.) Blogbeitrag eines us-amerikanischen Füllerexperten (incl. OMAS-Katalog/ca. 2013) 3.) Artikel über OMAS im Penna-Magazine (Italien) (Februar 2011) Drei Quellen, dreimal das Jahr 1927 als Einführungsjahr des Ogiva-Modelles.
ABER: Ein weiterer offizieller Katalog der Firma OMAS (ca. 2014) , wieder eine Zeitachse, allerdings
als Einführungsjahr diesmal das Jahr 1950 . ...?..
Schon ein klarer Widerspruch, 1927 oder doch 1950 ?
Dann also noch ins Bücherregal greifen, und bei den Experten nachschlagen:
Sowohl Letizia Iacopini („ La Storia della Stilografica in Italia“, zwei Bände, Milano 2001 (60 Seiten zu OMAS))
als auch Emilio Dolcini mit einer Monografie über OMAS („ OMAS - Officine Meccaniche Armando Simoni“ v. 1997),
die hier schön häufiger zitiert wurde und sogar einen eigenen Faden hat („OMAS-Bibel“),
geben für das Jahr 1927 als Patente bzw. Einführung lediglich den „Doctor‘s Pen“, einen
Calligrafer‘s Pen und einen Desk Pen an.
Vom Ogiva oder einer zigarrenförmigen oder stromlinienförmigen Alternative keine Spur.
Beschrieben wird dann im Anschluss an die Einführung des 361 (1948, orientiert am Parker 51)
die Einführung der Modelle 55X/F (faccettato) und 55X/S (ogivale (spitz,rund)).
Letzterer wurde nach kleineren Modifikationen (noch stromlinienförmiger) zum Modell Ogiva.
Mit der ersten Variante Ogiva Lucens in 1950.
Fazit: Zwei sich widersprechende Einführungsjahre des Ogivas.
Sollte ich mich festlegen müssen, dann eher das spätere Einführungsjahr.
PS: So sehr ich diese Recherchen liebe (in Publikationen / Magazinen / Foren / Blogs / Sammlerseiten etc.),
bin ich der Meinung, dass vor allem der Austausch untereinander das Wissen über Füller
und ihre Historie erweitern kann.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Nachtrag 2:
Ein Rätsel bleibt für mich die Vorgehensweise bei der Herstellung des
Zelluloid-Schaftes.
Bei den Arco-Modellen wurden verschiedene Zelluloid-Schichten übereinander
verklebt oder verleimt: Die wahrscheinlich häufigste Methode geht von Zelluloid-Stangen aus und arbeitet
auf der Drehbank den endgültigen Schaft aus: Das Lucens-Zelluloid : Hierzu finden sich für mich leider keine Hinweise, aber vielleicht hat jemand
Informationen?
Ein Rätsel bleibt für mich die Vorgehensweise bei der Herstellung des
Zelluloid-Schaftes.
Bei den Arco-Modellen wurden verschiedene Zelluloid-Schichten übereinander
verklebt oder verleimt: Die wahrscheinlich häufigste Methode geht von Zelluloid-Stangen aus und arbeitet
auf der Drehbank den endgültigen Schaft aus: Das Lucens-Zelluloid : Hierzu finden sich für mich leider keine Hinweise, aber vielleicht hat jemand
Informationen?
LG
Heinrich
Heinrich
- JulieParadise
- Beiträge: 5426
- Registriert: 13.06.2016 21:16
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Hast bei beiden recht: Die Stangen werden längs oder quer zur Maserung geschnitten & bearbeitet. Das ergibt das jeweils völlig andere Aussehen.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
- hoppenstedt
- Beiträge: 3367
- Registriert: 13.10.2013 23:56
- Wohnort: Nahe beim Schimpfeck ;)
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Was für ein herrlicher Thread zu einem noch herrlicheren Füllfederhalter
Danke dafür!
Danke dafür!
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Wunderbare Darstellung und Recherche.
So macht das Forum Spaß!
Freue mich immer, etwas zu lernen und Anregung zu erhalten.
Der Beitrag inspiriert und veranlaßt zur eigenen Recherche.
Mein aufrichtiger Dank an den Themenstarter.
Zum Celluloid-Herstellungsprozeß:
1) Baumwolle und Kampfer sind das Ausgangsmaterial. Aus der Verbindung entsteht ein weißes, gummiartiges Material.
2) Die weißen Stücke werden einfarbig gefärbt.
3) Das Material wird in dünne Schichten geschnitten und mit anderen Schichten unter Hitze und Druck miteinander verbunden.
4) Die daraus entstandenen Werkstücke sind immer noch gummiartig weich. Jetzt beginnt der langwierige Reifungs-/Trocknungsprozeß zum Aushärten des Celluloid.
5) Zuschnitt viereckiger bzw. vieleckiger Werkstücke.
6) Rundung als Ausgangsmaterial zum Drechseln
Beste Grüße
Robbes
So macht das Forum Spaß!
Freue mich immer, etwas zu lernen und Anregung zu erhalten.
Der Beitrag inspiriert und veranlaßt zur eigenen Recherche.
Mein aufrichtiger Dank an den Themenstarter.
Zum Celluloid-Herstellungsprozeß:
1) Baumwolle und Kampfer sind das Ausgangsmaterial. Aus der Verbindung entsteht ein weißes, gummiartiges Material.
2) Die weißen Stücke werden einfarbig gefärbt.
3) Das Material wird in dünne Schichten geschnitten und mit anderen Schichten unter Hitze und Druck miteinander verbunden.
4) Die daraus entstandenen Werkstücke sind immer noch gummiartig weich. Jetzt beginnt der langwierige Reifungs-/Trocknungsprozeß zum Aushärten des Celluloid.
5) Zuschnitt viereckiger bzw. vieleckiger Werkstücke.
6) Rundung als Ausgangsmaterial zum Drechseln
Beste Grüße
Robbes
Beste Grüße
Robbes
Calvin and Hobbes: "Nothing to do?! You could read a book! Or write a letter! Or take a walk!"
Robbes
Calvin and Hobbes: "Nothing to do?! You could read a book! Or write a letter! Or take a walk!"
- tinte&feder
- Beiträge: 156
- Registriert: 11.01.2018 0:50
- Wohnort: D64xxx
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Ein sehr schönes Video zur Herstellung bei Mazzucchelli gibt es bei youtube:
Mazzucchelli 1849 Acetate Production
Viele Grüße
Kristof
Mazzucchelli 1849 Acetate Production
Viele Grüße
Kristof
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Gemeint ist natürlich Schießbaumwolle , also Cellulosenitrat.
Beste Grüße
Robbes
Beste Grüße
Robbes
Beste Grüße
Robbes
Calvin and Hobbes: "Nothing to do?! You could read a book! Or write a letter! Or take a walk!"
Robbes
Calvin and Hobbes: "Nothing to do?! You could read a book! Or write a letter! Or take a walk!"
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
@JulieParadise:
Sina,
besten Dank für die Info.
Während die Anfertigung beim Arco-Celluloid sowie beim klassischen OMAS-Celluloid (s. Scarlet)
noch nachvollziehbar ist, sieht es beim Lucens-Celluloid komplizierter aus.
Neben den fast farblosen durchscheinenden Bereichen sind die beiden Farbbereiche Schwarz
und Gold sehr filigran angeordnet.
Nun gut, ich recherchiere weiter.
Die hier angewandte Methode ist auch nicht vergleichbar mit derjenigen beim Platinum-
Celluloid. Dort werden ja einzelne Celluloid-Blätter quasi aufgerollt.
Vorteil: Man kann während des Prozesses „schönere“ Bereiche auswählen. Man sieht allerdings
deutlich eine „Naht“. Wobei dies für mich keinen Makel bedeutet, sondern eher der Nachweis
für die Handarbeit: @Hoppenstedt:
Alfred,
freut mich, dass Dir der Füller sowie die Geschichtchen gefallen haben.
Sina,
besten Dank für die Info.
Während die Anfertigung beim Arco-Celluloid sowie beim klassischen OMAS-Celluloid (s. Scarlet)
noch nachvollziehbar ist, sieht es beim Lucens-Celluloid komplizierter aus.
Neben den fast farblosen durchscheinenden Bereichen sind die beiden Farbbereiche Schwarz
und Gold sehr filigran angeordnet.
Nun gut, ich recherchiere weiter.
Die hier angewandte Methode ist auch nicht vergleichbar mit derjenigen beim Platinum-
Celluloid. Dort werden ja einzelne Celluloid-Blätter quasi aufgerollt.
Vorteil: Man kann während des Prozesses „schönere“ Bereiche auswählen. Man sieht allerdings
deutlich eine „Naht“. Wobei dies für mich keinen Makel bedeutet, sondern eher der Nachweis
für die Handarbeit: @Hoppenstedt:
Alfred,
freut mich, dass Dir der Füller sowie die Geschichtchen gefallen haben.
LG
Heinrich
Heinrich
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Hallo Robbes,
besten Dank für das tolle Lob.
Das schöne an Recherchen in unserem Hobby ist ja, das bei aller Ergebnisorientierung immer auch
der Weg das Ziel ist.
Übrigens, zur Benennung der beteiligten Stoffe habe ich mich mit den in der Alltagssprache benutzten
Begriffen Cellulosenitrat oder Nitrocellulose arrangiert, obwohl ich mich im Berufsleben ausschließlich
an die Genfer Nomenklatur bzw. IUPAC-Regeln gehalten habe.
besten Dank für das tolle Lob.
Das schöne an Recherchen in unserem Hobby ist ja, das bei aller Ergebnisorientierung immer auch
der Weg das Ziel ist.
Übrigens, zur Benennung der beteiligten Stoffe habe ich mich mit den in der Alltagssprache benutzten
Begriffen Cellulosenitrat oder Nitrocellulose arrangiert, obwohl ich mich im Berufsleben ausschließlich
an die Genfer Nomenklatur bzw. IUPAC-Regeln gehalten habe.
LG
Heinrich
Heinrich
- JulieParadise
- Beiträge: 5426
- Registriert: 13.06.2016 21:16
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Diese Naht ist auch der Grund, warum der Koi-Celluloid von Platinum bei mir noch nicht eingezogen ist. Beim mehrheitlich braunen Tortoise sieht man diese Naht nicht so, aber beim Koi kann ich sie leider nicht mehr nicht sehen.
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
- JulieParadise
- Beiträge: 5426
- Registriert: 13.06.2016 21:16
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Bei dem hast Du aber Glück gehabt, da fällt es nicht so sehr auf. Ich habe schon Füller gesehen (da fällt ja jeder Füller sehr eigen aus), bei denen das seeeehr auffällig ist und wirklich nicht mehr gut aussieht. (Finde ich.)
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
@tinte&feder:
Hallo Kristof
besten Dank für den Link.
Ich denke, dass es bei der Firma Mazzucchelli nicht um Celluloid,
sondern um Cellulose-Acetat geht, einem anderen Thermoplast.
Aber auch ein Material, mit dem viele Füllerhersteller arbeiten.
Es besitzt wie das Celluloid eine besondere Haptik und zeigt einen seidenmatten
Glanz. Und es gibt sehr schöne Beispiele, wie etwa die von Aurora so genannten
Auroloide - Modelle, z.B.:
Hallo Kristof
besten Dank für den Link.
Ich denke, dass es bei der Firma Mazzucchelli nicht um Celluloid,
sondern um Cellulose-Acetat geht, einem anderen Thermoplast.
Aber auch ein Material, mit dem viele Füllerhersteller arbeiten.
Es besitzt wie das Celluloid eine besondere Haptik und zeigt einen seidenmatten
Glanz. Und es gibt sehr schöne Beispiele, wie etwa die von Aurora so genannten
Auroloide - Modelle, z.B.:
LG
Heinrich
Heinrich
Re: OMAS Extra Lucens Ogiva
Da ich ja selber die Sprache auf die „Naht“-Seite bei den Platinum Celluloid Füllern gebracht habe, doch einen kurzen
Blick auf die „Schokoladen-Seite“, um ihnen gerecht zu werden.
Blick auf die „Schokoladen-Seite“, um ihnen gerecht zu werden.
LG
Heinrich
Heinrich