Der Reiz der OMAS

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jonie
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Der Reiz der OMAS

Beitrag von jonie »

Hallo Pelnum,
insbesondere absia und Stephan,

da in dem Thread "Pelikan / M600 oder nicht" sich einige potentielle OMAS Schreiber zufällig gefunden haben, wie schätzt Ihr die Stärken, Schwächen und Risiken ein?

Mich interessiert besonders das klassische Design, sprich die schnöde Optik, aber auch die Chance einmal kein Kunstharz in den Händen zu halten.
Zudem ist das besondere, etwas abseits der alltäglichen Pfade liegende auch ganz schön. Zudem hätte man einen Referenzfüller, wenn man die Scriptum-Tests mitbedenkt.

Was mich etwas stört sind die sehr breiten Erfahrungen mit Qualität und Service. Zumal auch von einem Online-Versender deutliche Vorberhalte formuliert wurden.

Aber ich denke das hält mich trotzdem alles nicht ab.

Gruß

Jonie
jonie
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Beitrag von jonie »

Nachtrag:

Und natürlich ist das Fliegengewicht von rd. 21 Gramm interessant, obwohl der Füller von der Größe in die M800 - Klasse einzuordnen ist.
M. Richter
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Omas Füller

Beitrag von M. Richter »

Bis jezt hatte ich mit Omas Füllern weniger Probleme als mit Sheaffer, Waterman, Parker und Montblanc (was die Schreibqualitäten anbetrifft; in meinem Fall ist besonders das sofortige Anschreiben sowie der konstante Tintefluss sehr wichtig).

Mit der Verarbeitung bzw. Mechanik hatte ich bei Omas bis jetzt keine Probleme bis auf eine verrostete Schraube bei dem großen 360er welche in der Kappe den Clip festhält.

Zum Service kann ich nur sagen, dass mir eine neue Schraube für den 360er sehr schnell zugeschickt worden ist, meine Omas Tokyo Kappe, die mir runtergefallen war, kostenlos ausgetauscht wurde und ich meine Celluloid Feder innerhalb weniger Tage vom Umschleifen in eine "Stub" Feder zurück hatte.

Größerer Reparaturen, bzw. Ersatzteile, die nich in Hamburg vorrätig sind, dauern allerdings sehr lange (2-3 Monate).

Letzteres ist allerdings auch bei Sheaffer der Fall.

Schreiben tun alle (7) meine Omas sehr gut (sehr weich, aber nicht sehr flexibel).

Mein Problem sind nur die Federbreiten - die "F" und "M" Federn schreiben fast wie "B" Federn; d.h. der nächste Omas wird wohl eine "EF" Feder haben.

Der Tintenfluss ist bei allen Modellen sehr satt.

Besonders gut gefällt mir das leichte Gewicht und die Hatik sowohl bei den Celluloid als auch Naturharz Modellen.

Mit etwas Sorgfalt würde ich das silberne High Tech Trim behandeln; habe einige gebrauchte Stifte gesehen, wo dieses korrodiert war und das Gold durchschien (allerdings weiß man nie, ausser bei seinen eigenen Stiften, ob die Stifte nicht auch "misshandelt" wurden.

Auf jeden Fall gehören neben Sheaffer und Parker die Füller von Omas zu meinen Lieblingsfüllern.


Michael
jonie
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Beitrag von jonie »

Hallo Michael,

danke für den Tip omas.net.

Ist der Moma nicht ganz glatt, während der Ogiva ein starkes Profil hat?

Zudem habe ich gehört der Moma würde nicht mehr produziert, sei aber noch als Restposten zu haben.

Auf der Homepage war auch zu lesen, dass es eine Lackversion angeboten wird. Ist das dann ein glatter Corpus, trotzdem aber auch aus Naturharz?

Wie sieht es mit dem Prägeschriftzug auf dem Corpus aus bei dem Modell Profil bzw. glatt?

Sorry viele Fragen, aber ich freue mich auf Antworten.

Gruß
Jonie
Stefan Nielsen
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Beitrag von Stefan Nielsen »

Hallo Jonie,

hier auch mein Senf zu OMAS:

1. den MoMA gibt es noch in der sogenannten High-Tech-Version, d.h. mit rhodinierten Bändern. Die Gold-Version ist dagegen aus mir unerfindlichen Gründen aus dem Programm.

2. mit dem Ogiva mit dem "starken Profil" meinst du vermutlich die Guilloche-Variante. Es gibt den Ogiva aber auch in einer glatten Version.

3. ich kann hinsichtlich Haptik und Schreibverhalten alles bestätigen, was hier und an anderer Stelle über die OMAS' gesagt wurde. Allerdings habe ich nicht unbedingt das Empfinden, daß die M-Feder wie eine B-Feder zu werten ist. Sie gehört allerdings zu den etwas breiteren M-Federn, vergleichbar den meisten Pelikanen, wenngleich durch den reichhaltigen Tintenfluß u.U. der Eindruck eines etwas breiteren Schriftbildes entstehen kann. Die B-Federn dagegen sind eher etwas schmaler (vor allem im Vergleich zu MB).

4. schließlich zur Qualität, über die wir hier im neuen wie alten Forum wiederholt diskutiert haben. In der Vergangenheit waren die Unterschiede in der Fertigungsqualität mitunter beachtlich. Ein grundsätzliches Problem hatte OMAS insbesondere mit den Legierungen der Bänder. Dies betraf vor allem die High-Tech-Schreiber, allerdings nenne ich auch einen goldenen MoMA mein eigen, dessen Clip sich von hellgelb zu einem interessanten bronzegold entwickelt hat. Diese Probleme hat Tom Westerich, der ja seit einiger Zeit in Deutschland OMAS vertritt, an früherer Stelle hier im Forum auch angesprochen. Auch sonst habe ich überwiegend von Problemem mit OMAS-Schreibgeräten gehört, die mehr das Äußere betrafen und nicht so sehr das eigentliche Schreibverhalten. Wie mehrfach erwähnt, sind kleinere Änderungen oder Reparaturen, die in Hamburg erledigt werden können, kein Problem. Anders sah/sieht? es aus, wenn die Schreiber zum Werk geschickt werden mußten/müssen? Hier hat man in der Vergangenheit wahre Horrorgeschichten gehört. Ein Fall wie der, den hier vor längerer Zeit jemand schilderte, daß sich sein Füller offenbar unauffindbar auf dem Weg verirrt hatte, ist mir von Händlern bestätigt worden.
Beides, die Qualitätsschwankungen wie der Service vor Ort, hatten ihren Grund offenbar darin, daß man
bei OMAS, vor allem seit dem Erfolg des MoMA, mit der Nachfrage überfordert war. Hinzu kam eine recht chaotische Verkaufspolitik, allein hier in Deutschland ist in den letzten Jahren der Distributeur mehrfach gewechselt worden. Aus diesen Gründen haben zwei Händler, mit denen ich gesprochen habe, das Handtuch geworfen und den Verkauf von OMAS-Schreibgeräten eingestellt - was ich sehr schade finde.
Mittlerweile, seit Mai 2000, ist OMAS in Besitz des französischen Luxusgüterkonzerns Louis Vuitton Moet Hennessy, was auch einen Wechsel im Management von OMAS zur Folge hatte. Der neue Direktor Eric Aliamus hat erklärt, er wolle OMAS zu einer Luxusmarke machen, u.a. durch neue hochwertige Produkte, durch moderne Produktionsmethoden, aber auch z.B. durch eigene Shops im Ausland. In "low-priced consumer goods shops" habe eine Marke wie OMAS nichts zu suchen. Das ist alles der Strategie der Richemont-Group mit Montblanc vergleichbar. Wie sich das nun entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Wer einmal auf die Website von fuellhalter.de guckt, wird feststellen, daß die Preise für alle OMAS-Produkte zum Teil deutlich (die Tinte um 1.50 Euro!) gestiegen sind - das kann natürlich auch Zufall sein.
Was ich nun eigentlich in bezug auf die Qualität sagen will, ist, daß mit dem Kapital eines großen Konzerns im Rücken, sowohl der Vertrieb wie hoffentlich auch die Qualität nunmehr besser bzw. beständiger werden sollte - es muß ja nicht unbedingt ein Service von der Art von Montblanc dabei heraus kommen. Aliamus hat auf jeden Fall ein "unique, top-quality Italian product, made to umcompromising standards" angekündigt. Das ist doch eine Wort!

Gruß
Stefan
M. Richter
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Omas Ogiva

Beitrag von M. Richter »

Wenn der "reguläre" schwarze Ogive in der Guilloche-Variante so aussieht wie mein transparenter Vision, hat er keine auffällige (Schrift-)Gravur auf dem Schaft.

Der ältere glatte Ogiva hat eine Gravur (nicht so auffällig wie beim Moma) auf dem Schaft, während der neuere glatte Ogiva (mit dem neuen Ogiva meine ich die Variante mit nur einem Kappenband, mit dem die Kappe abschließt, während beim älteren Modell noch über und unter dem breiteren Mäanderkappenband zwei dünne Kappenringe sind - bei dem älteren Modell schließt die Kappe auch nicht mit dem Kappenband ab) glaube ich kein "imprint" mehr hat (????) (habe noch keine in der Hand gehalten).


Zu den Schaft "Imprints" muss ich sagen, dass ich diese vor einigen Jahren auch noch nict schön fand; mittlerweile freue ich mich über jeden Füller, der ein schönes Imprint auf dem Schaft oder der Kappe besitzt (verleiht dem Füller einen gewissen "antiken" Charme).

Ob der lackierte Ogiva "untendrunter" Nturharz oder Metall ist weiß ich leider nicht; ich finde ihn sehr Omas untypisch und auch nicht besonders schön (aber das it ja Geschmacksache) und habe ihn darum auch während seiner relativ kurzen Produktionsdauer nicht oft gesehen und auch wenig beachtet.

Allerdings gibt es exklusiv für den asiatischen Markt einen dunkelblau lackierten Ogiva der goldene "Pinselspuren" (echte Goldpartikel ???) hat; den finde ich widerum sehr schön, dürfte aber in Deutschland kaum zu bekommen sein.

Michael
Atlan
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Beitrag von Atlan »

Hallo zusammen,
angeregt von den guten Kritiken in der damaligen Zeitschrift "Scriptum" (die gibt es nicht mehr, schade!) hatte ich mir mal den Moma (HighTech) von Omas gekauft. Nach erstmaligem Befüllen stellte sich heraus, das der Korpus einen Riss hatte. Hin zum Schreibwarenhändler - Umtausch. Beim zweiten gab's nach kurzer Zeit Probleme mit der Kappendichtung. Wieder hin zum Schreibwarenhändler - Moma zurückgegeben, MB 146 dafür gekauft. Mit dem bin ich einigermassen zufrieden. Mein Bestes Stück ist immer noch der Aurora 88. Ein absolut toller Füller.

Fazit: Nie wieder Omas!

Gruß, Atlan
jonie
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Beitrag von jonie »

Obwohl das Fazit von Atlan keine Interpretation zuläßt, werde ich trotzdem das Abenteur wagen.

Als Guilloche-Variante oder in glatt, das muss der nächste Händlerbesuch erst noch entscheiden. Aber ich denke ich werde es auf jeden Fall online versuchen.

Natürlich werde ich über meine Erfahrungen berichten. Über weitere Meinungen freue ich mich natürlich trotzdem weiterhin. Noch ist nichts zu spät ...

Gruß ins Plenum
Jonie 8)
Axel Hübener

Beitrag von Axel Hübener »

... ich glaube nicht, dass es noch einen Händler gibt, der 'freiwillig' OMAS Schreibgeräte online anbietet oder versendet. Das Risiko, einen OMAS mehrfach hin- und herschicken zu müssen, geht wohl keiner mehr ein, denn das frisst die schmale Marge schnell auf. Vor Ort, ja - das kostet kein Porto. Außerdem muss man doch wohl die Feder ausprobieren, mit der man schreiben will, oder willst Du ihn nur zum Anschauen erwerben?

Axel
jonie
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Beitrag von jonie »

Hallo Axel,

das Risiko die Feder nicht im Laden zu testen bin ich aufgrund des Preisnachlasses bereit zu tragen. Die Entscheidung muss aber jeder selbst für sich treffen.

Aber ich bin auch so realistisch, dass ich zumindest einen Federtausch unter diesen Gesichtpunkten einplane. Bisher habe ich auch bei Pelikan oder Faber-Castell den Service in Anspruch genommen und war erst anschließend mit den Federn zufrieden. Warum also nicht auch OMAS soviel zugestehen.

Einen OMAS Ogiva habe ich nun seit 01.04. und in der Tat geht er jetzt erstmal nach Hamburg zu Tom Westerich. Aber ich bin sehr zuversichtlich, dass dann auch alles läuft.

Weitere Erfahrungen teile ich gerne nach Ostern, wenn der Ogiva wieder da ist.

Gruß
Jonie
Thilo Brodtmann
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OMAS - Freude und Frust liegen nahe beieinander

Beitrag von Thilo Brodtmann »

Hallo,

gestatten mir OMAS-Kenner eine Frage? Ich habe mir einen OMAS MOMA mit B-Feder gekauft und bin von der Leichtigkeit des Schreibens begeistert. Der Pferdefuß: Trotz technisch korrektem Befüllen (mit OMAS-Tinte blau) bilden sich nach kürzester Zeit im verschlossenen Zustand Tintenreste, die sich am Füller niederschlagen (wie „schwitzen“). Ich muß den Füller also nach jedem Aufschrauben im von der Kappe verdeckten Bereich gründlich reinigen, bevor ich ihn zur Hand nehmen kann. Eine äußerst lästige Angelegenheit. Von meinen MONTBLANC 146 und 149 ist mir das völlig unbekannt (es sei denn, sie waren mit im Flugzeug – da kann ich es verstehen).

Was kann ich tun? Das verdirbt mir schön langsam die Freude an meinem OMAS… Herzlichen Dank für einen fachmännischen Rat!
jonie
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Beitrag von jonie »

Hallo zusammen,

hier noch mein versprochener Erfahrungsbericht.
Ich habe den OMAS eingetauscht, weil er auch nach der Reperatur in Hamburg nicht von der Schreibqualität (Tintenfluss, Leichtigkeit) überzeugte und kleckste.

Habe nun gegen einen kleinen Aufschlag mich für den Pelikan M805 (blaugestreift) Feder M und den Lamy 2000 Feder F entschieden.

Beide sind heute gekommen und schreiben, so wie man es sich wünscht.
Der Pelikan ist solide und liegt satt in der Hand, der Lamy ist leicht und ermüdet auch bei langem schreiben nicht.
Auch ein guter Füller muss nicht viel Geld kosten. Vom Preisleistungsverhältnis kann ich den Lamy nur empfehlen.

Gleiches gilt auch für Herrn Lesny, top Service !!!

Viele Grüße
Jonie
Uromastyx
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Wohnort: Mutlangen

Beitrag von Uromastyx »

Hallo zusammen,

Auch ich habe etwas zwiespältige Erfahrungen mit OMAS.

Vor etwa zwei Jahren war ich glücklich, einen OMAS T2 Titan zu einem wirklichen Schnäppchenpreis zu bekommen - ich finde die Balance, das Gewicht , die griffige Oberfläche und das "warme" Handgefühl des Titanschaftes einfach super. Was mich beim Probeschreiben noch angenehmer überraschte, war dass die Feder aus Titan für meine Hand einmalig angenehm schreibt!

Zwei Monate später die Enttäuschung: Undichtigkeit an der Kolbenkappe - beim Füllen sabberte mir das edle Teil eine ganze Tintenfüllung über Hand, Schreibtisch, Kleidung :evil:

Aus übler Erfahrung (eine Sendung mit 5 verschiedenen Watermans verschwand auf dem Postweg spur- und versicherungslos, Post bietet auch gegen Bezahlung keinen hinreichend sicheren Versand an) sende ich kein wetrvolles Schreibgerät mehr selbst an eine Hersteller. Die Firma Lenner in Nürnberg half mir und schickte den Füller zum OMAS - Service (Danke!), Reparaturzeit rund zwei Wochen halte ich für OK. Der neu angekommene Füller ist jetzt zweifarbig (vermutlich neuer Schaft - helleres und glänzenderes Titan).

Mittlerweilebenutze ich den T2 wieder ein Jahr - seit einigen Wochen fühlt sich die Kolbenkappe etwas locker an, vermutlich wartet der nächste Unfall schon! :roll:

Trotzdem schreibe ich immer wieder gerne mit dem T2, denn - siehe oben - die Titanfeder liegt mir einfach!

Viele Grüße
Gerd
yoda
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Registriert: 19.07.2004 20:04
Wohnort: Heidelberg

Beitrag von yoda »

Hallo allerseits
Nachdem hier so viel verschiedenes über die OMAS geschrieben wurde, nun meine Erfahrungen damit.

Den Ogiva Guilloche und den 360 besitze ich nun etwas weniger als 1 Jahr. Beide Füller haben mich vom ersten Tag an überzeugt. Kein anderer Füller hat einen so satten Tintenfluss. Auch die weiche Feder liegt mir sehr. Vom geringen Gewicht wollen wir gar nicht reden, denn wer das nicht mag ist so und so niemand, der sich einen OMAS genauer betrachtet.

Ich habe B-Federn und sie passen zu mir und meiner Schreibweise. Allerdings ist 1 Jahr noch keine Messlatte um die Qualität beurteilen zu können, das ist klar. Aber bislang bin ich nicht enttäuscht worden.

Der letzte OMAS, den ich nu habe ist ein T2 und gerade der letzte Beitrag hat mich veranlasst eben diesen Beitrag zu schreiben. Auch die Titanfeder, obwohl etwas härter als die Goldfedern und in B auch etwas schmaler liegt mir sehr. Den regulären Preis hätte ich allerdings nicht bezahlt. Aber auch ich habe diesen Füller zu einem recht guten Preis bekommen und so habe ich nun einen 3. OMAS.

Wie gesagt, die schlechten Erfahrungen kann ich nicht bestätigen aber ich weiss, dass die Meinungen gerade bei OMAS sehr weit auseinander gehen. Da hilft nur Testen.
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