Visconti van Gogh

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absia
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Beitrag von absia » 25.04.2006 21:17

Künftig ignorieren! :D :D :D :D :D

pamo
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nun mal langsam

Beitrag von pamo » 26.04.2006 10:02

es scheint sich eine gewisse negative grundstimmung einzustellen und meine hinweise richtig zu lesen und zu verarbeiten wie auch immer.

leider wurde aber nirgends auf die edelstahlfeder eingegangen!

schade, daß sie so reagieren, es wasr eine durchaus berechtigte Frage ,die hier noch nicht besprochen wurde.

vielen dank!

mfg

antigone
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Beitrag von antigone » 26.04.2006 18:14

http://www.penexchange.de/forum/viewtopic.php?t=1046


Bitteschön.

Diese "negative Grundstimmung", die Sir hier spüren, kommt m.E. daher, dass wir Ihre "Hinweise" leider nicht verstehen. Vielleicht sind sie uns ja zu subtil - zumindest ich habe Probleme damit zu verstehen, warum Sie nicht die Suchfunktion benutzen, bzw. wenn Sie es tun, warum Sie trotzdem noch mal alle Fragen einzeln stellen müssen. Sicher, wir benutzen dieses Forum, weil wir uns gerne über Füller austauschen - die Betonung liegt auf Austauschen. Nicht im Sinne von Geld gegen Ware, aber zumindest auf der Begeisterungsebene. Bei Ihnen gewinnt man den Eindruck, dass Sie nicht zum Austauschen hier sind, sondern nur zum Sammeln, dass man sich nicht mit Ihnen unterhält, sondern geradezu abgefragt wird. Sie werfen recht knapp formulierte Fragen in den Raum, und wenn die beantwortet sind, kommen neue Fragen, die aber immer so allgemein sind, dass sie keinen wirklichen Diskussionsreiz bieten. Oder meinen Sie, bevor Sie kamen, hätte hier noch niemand Pro und Contra der gängigsten Pelikan- und Montblankfüller angesprochen?

Dieser letzte Post von Ihnen legt mir die Vermutung nahe, dass sie keineswegs die Suchmaschine benutzen oder auch nur die Threads der aktuellen Seite durchsehen. Und das bringt mich ganz stark auf den Verdacht, dass Sie keine Ahnung von Füllfederhaltern haben (was nichts Verwerfliches ist), aber auch keine Lust, sich selbst zu informieren und jetzt erwarten, alles auf dem silbernen Tablett serviert zu bekommen. Ich wäre froh, wenn ich mich damit in Ihnen täusche; vielleicht können Sie Ihre Beweggründe ja nochmal etwas genauer erklären.

Gruß,
antigone.

Thomas Baier
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Beitrag von Thomas Baier » 26.04.2006 19:32

Hallo Plenumfreunde,

ich denke, daß unsere Beweggründe und unsere klar geäußerte Kritik, in der wir "alten Plenumteilnehmer" identischer Meinung sind, deshalb nicht richtig ankommen, weil sich PAMO eines Stils bemächtigt, wie er in vielen Foren schon üblich ist. Man braucht eine Info, Ellbogen vor, Fragen gestellt, schnelle Antworten erwartet, los, los, gebt mir, was ich will, Kritk ignorieren und wieder von vorn, ohne Rücksicht.

Daß wir in unserem Forum einen anderen Stil pflegen und uns - trotz unterschiedlicher Meinung (Gott sei Dank) - fair behandeln und uns GEMEINSAM und miteinander freuen an unserem Hobby, das viele nicht verstehen könne, scheint für PAMO so weit weg zu sein von seiner Vorstellungskraft, daß er mit unserer Kritik scheinbar nicht zurechtkommt.

Daß man sich kurz vorstellt, sollte dabei eine Selbstverständlichkeit sein.

Auch ich würde mich über einen wirklichen Plenumbeitrag von PAMO freuen.

Viele Grüße
Euer Thomas Baier

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Sokko
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Beitrag von Sokko » 26.04.2006 21:41

Hallo Freunde des Plenums,

ich möchte heute mal zum eigentlichen Thema des threads zurückkommen, da ich nun seit nahezu zwei Monaten einen van Gogh MAXI in Gebrauch habe und mich ganz überwiegend an ihm erfreue.

Vorneweg will ich nicht Thomas Bayers angekündigten Bericht „vorwegnehmen“, aber ein solch profundes Füllhalterwissen habe ich noch nicht erworben, dass ich insoweit eine Konkurrenz für ihn darstellen könnte.

Zum Schreibgerät: Ich habe das Modell im Farbton SandelHolz gewählt und es bei einem hier bekannten Onlinehändler im Örtchen Frankenthal geordert, da ich meistens mit der Federstärke M sehr gut zurecht komme und bereit bin, das Risiko einzugehen, ohne Probeschreiben zum Kauf zu schreiten.

Am Auffälligsten erscheinen mir am Van Gogh zwei Dinge: Zum Einen der recht voluminöse Clip, dessen Straffheit an der gegenüberliegenden Mutter (recht groß!) reguliert werden kann. Noch auffälliger erscheint mir jedoch die Breite des Zierrings an der Unterseite der Kappe, die silbern daherkommt und über den Hersteller des Füllers, aber auch über den Modellnamen in großer Schrift Auskunft gibt.
Obwohl ich bei der Einschätzung des Gewichts eines Füllers ein gebranntes Kind bin (siehe unter Namiki Pilot) meine ich doch verspürt zu haben, dass bei diesem Schreibgerät die Kappe im Vergleich zum Korpus ein beträchtliches Gewicht auf die Waage bringt. Für mich als „Aufstecker“ ergibt sich daraus eine ausgewogene Haltung, die mir auch nach längeren Schreibsequenzen keine Handkrämpfe bereitet hat.

Das glatte Griffstück aus Chrom fide ich mittlerweile auch akzeptabel.

Was das Schreibverhalten anbelangt, bin ich bis auf eine Einschränkung sehr zufrieden. Der Tintenfluß ist absolut zufriedenstellend (wenn die Tinte fließt) und Anschreibprobleme gibt es dann auch nicht. Eine Sache aber nervt und vielleicht kann mir ja jemand von Euch einen Rat geben: Obwohl ich den Füller aus einem stets gut gefüllten Tintenglas tanke, saugt er stets Luft mit an, was an der Bläschenbildung im Glaskonverter sehr schön zu beobachten ist. Kann das noch an Anhaftungen aus der Produktion liegen oder was kann sonst die Ursache sein? Ich bin ansonsten mit dem Füllhalter und seinen Schreibeigenschaften hochzufrieden, aber die aufgrund der Luftbläschen auftretenden Aussetzer stören doch sehr. Ich muss dann immer den „Konverter etwas runter drehen“, dann gehts wieder für zwei Seiten.

Wäre für Ratschläge dankbar.

Viele Grüße
Sokko

antigone
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Beitrag von antigone » 27.04.2006 12:56

Sokko hat geschrieben:Eine Sache aber nervt und vielleicht kann mir ja jemand von Euch einen Rat geben: Obwohl ich den Füller aus einem stets gut gefüllten Tintenglas tanke, saugt er stets Luft mit an, was an der Bläschenbildung im Glaskonverter sehr schön zu beobachten ist. Kann das noch an Anhaftungen aus der Produktion liegen oder was kann sonst die Ursache sein? Ich bin ansonsten mit dem Füllhalter und seinen Schreibeigenschaften hochzufrieden, aber die aufgrund der Luftbläschen auftretenden Aussetzer stören doch sehr. Ich muss dann immer den „Konverter etwas runter drehen“, dann gehts wieder für zwei Seiten.

Wäre für Ratschläge dankbar.

Viele Grüße
Sokko

Hallo Sokko,

ich habe das gleiche Problem mit meinem Waterman Carene. Der zieht auch mehr Luft als Tinte, obwohl der Konverter dicht ist (bzw. nicht ausläuft) und ich die Feder beim Befüllen tief genug eintauche.
Mittlerweile behelfe ich mir, indem ich den Füller einmal mit Tinte fülle (für den Reinigungseffekt und damit ich hinterher sofort losschreiben kann), wieder leere, dann den Konverter abnehme, separat befülle und wieder einsetze. Das ist umständlich, funktioniert aber wunderbar.
Ich hoffe, das hilft Dir irgendwie...

Gruß,
antigone.

Sven
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Beitrag von Sven » 27.04.2006 15:39

Hallo Sokko!

Ich bin neu hier im Forum. Als Gast habe ich die Beiträge schon länger verfolgt. Im Februar war ich Dir sehr verbunden bzgl. Deiner raschen Reaktion auf meine Frage zur Feder-Problematik beim OMAS MoMa. Heute kann ich Dir vielleicht behilflich sein. Die von Dir beschriebene Problematik ist mir gut bekannt. Ich habe meinen Epoch P 360 mit unterschiedlichen Konvertern (Waterman / Pelikan) ausgestattet und hatte dabei immer wieder das Problem der Blasenbildung bzw. des plötzlich versiegenden Tintenflusses. In anderen Beiträgen (s. MB) habe ich gelesen, daß dieses Phänomen mit der Oberflächenspannung im Zusammenhang steht. Ich wollte deshalb den Konverter schon mit Pril spülen. Allerdings blieb ich hartnäckig und habe diverse Tinten ausprobiert. Mit der Waterman Tinte Florida Blau hat sich das Problem dann von selbst gelöst. Die Tinte fließt jetzt problemlos und haftet nicht mehr an. Ich hoffe, daß beim nächsten Füllvorgang in anderer Farbe diese Eigenschaft erhalten bleibt. Ansonsten werde ich die milde Prilspülung testen. Die Feder bzw. der Tintenleiter waren hierbei übrigens bedeutungslos, da die Tinte sowohl bei der Befüllung direkt aus dem Glas als auch über die Feder (M-Edelstahlfeder bzw. F-Goldfeder) im Konverter anhaftete. Ich hoffe, Du kannst ein ähnliches Ergebnis durch einen Wechsel der Tinte erzielen.

Nochmals vielen Dank für Deine Hilfe aus dem Februar und sonnige Grüße aus Oldenburg.

Sven

Marius
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Beitrag von Marius » 27.04.2006 16:04

Hallo Sokko,

vielleicht kann es auch helfen, den Füllhalter mit Konverter ganz normal zu füllen, ihn dann umzudrehen (also so dass die Feder nach oben zeigt) und dann ganz leicht mit dem Finger gegen den Konverter zu schnippen (vorsichtig und nicht zu fest, sonst kann Tinte von der Feder spritzen). Damit habe ich mir schon mal bei einem ähnlichen Problem geholfen, da dadurch die Tinte in den hinteren Teil des Konverters "absackt". Wenn Du ihn nun zum Befüllen wieder in das Tintenfass tauchst und die Füllschraube etwas rausdrehst, drückst Du die Luft, die sich beim Umdrehen oben, also nun wieder (mit Feder nach unten) unten gesammelt hat, raus und ziehst Tinte ein.
Wie gesagt, bei einer ähnlichen Situation hats bei mir so funktioniert. Aber immer Vorsicht, dass keine Tinte spritzt!
Viel Erfolg und beste Grüße,
Marius

G-H-L
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Beitrag von G-H-L » 27.04.2006 18:35

Hallo Marius,

es kann aber das Problem auftreten, daß bei längerem Tragen des Füllers, mit Feder nach oben, sich zwischen Tinte und Tintenleiter ein Luftpolster bildet. Erst durch kräftiges Schütteln kann man die Tinte dazu bewegen wieder in den Tintenleiter zu fließen.

Bei Standard-Patronen bewirkt die kleine Kugel, die beim Öffnen der Patrone in die Tinte fällt, daß die Tinte beim Schreiben nach unten fließt.
Leider ist das bei den meisten Konvertern nicht vorgesehen.

Habe aber auch schon festgestellt, daß nach einer Spülung mit Wasser das gleiche Phänomen auftritt, wenn noch etwas Wasser im Konverter (speziell am Kolben) zurückbleibt und gleich wieder mit Tinte befüllt wird.

Gruß
Gerhard

absia
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Beitrag von absia » 27.04.2006 20:38

Hallo Antigone,

nur kurz: Das Problem beim Carene hatte ich anfangs auch. Du musst daher beim Auftanken das Belüftungsloch an der Federmundstückunterseite entweder mit dem Zeigefinger zuhalten oder den Füller so weit in die Tinte tauchen, dass das Luftloch mit "unter Wasser" ist. Anschließend ein paar Mal auf- und abtanken, bis es die Luft vollends aus dem Leiter gedrückt hat. Man kriegt Tintenfinger dabei, aber die kennen wir ja alle zur Genüge! Meine Carenes spuren seitdem.

Schönen Gruß
Peter

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Sokko
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Beitrag von Sokko » 27.04.2006 21:02

Liebe Antigone, lieber Sven, lieberMarius,

ganz herzlichen Dank für Eure prompten Hilfestellungen. Ich werde am kommenden Wochenende Eure Ratschläge mal befolgen und ausprobieren, was mir am Besten hilft.

Wünsche Euch ein schönes verlängertes Wochenende
Sokko

@ Peter: Damit ich wieder was lerne, wo ist bitte die Federmundstückseite?
Sehe ich es richtig, dass das Belüftungsloch am Konverter zu finden ist?

Verzeihe bitte die Unwissenheit!

absia
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Beitrag von absia » 27.04.2006 22:36

Grüß dich, Sokko!

Ich habe den Begriff "Mundstück" nur verwendet, weil ich ihn in der letzten Zeit schon öfter gelesen habe und als recht treffend empfinde (vielleicht sogar ein bisschen poetisch?) für den Teil des Füllers hinter dem Tintenleiter, also das Zwischenstück zwischen Feder und Schaft, in den das Mundstück eingeschraubt wird. (Müsste dann die Feder eigentlich nicht auch "Schreibzahn" heißen!??) Wenn es dafür einen geläufigeren oder besseren Begriff gibt, dann lasst ihn mich wissen.

Das Problem beim Carene ist, dass der Tintenleiter verdeckt in dieses Mundstück eingesetzt ist und nur duch dieses Loch an der Unterseite (ziemlich in der Mitte) "atmen" kann. Das Dumme ist nur, dass der Füller mehr Luft zieht als Tinte, wenn ich nur die Feder ins Glas stecke und das Loch offen lasse. Außerdem habe ich dann auch den Tintenleiter voller Tintenschaum. Das mag der Carene gar nicht. Wenn ich aber dieses Atemloch zuhalte (vielleicht hilft auch ein Streifchen Tesa) dann muss er ausschließlich die Tinte durch die Feder und den Leiter reinziehen und ich brauche den Konverter zum Betanken nicht abnehmen. Übrigens kann man den Carene so auch gut durchspülen, um ihn mal auszuwaschen. Uff, dass man über so ein kleines Loch so viel schreiben kann!?!?

Auf Wiederschreiben!
Peter

G-H-L
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Beitrag von G-H-L » 28.04.2006 1:49

Hallo absia,

müßte der Füller nicht auch die Tinte einsaugen, wenn man ihn tiefer eintaucht? Da man ja hinterher wieder drei bis vier Tropfen Tinte herausdrücken soll und mit nach oben gehaltener Feder wieder Luft einsaugen soll, dürfte Tinte im Luftloch eigentlich kein Problem sein. Oder?

Gruß
Gerhard

absia
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Beitrag von absia » 28.04.2006 14:54

absia hat geschrieben: ... oder den Füller so weit in die Tinte tauchen, dass das Luftloch mit "unter Wasser" ist...
Ja, Gerhard! (s.o.)

Gruß
Peter

antigone
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Beitrag von antigone » 28.04.2006 15:33

absia hat geschrieben:Hallo Antigone,

nur kurz: Das Problem beim Carene hatte ich anfangs auch. Du musst daher beim Auftanken das Belüftungsloch an der Federmundstückunterseite entweder mit dem Zeigefinger zuhalten oder den Füller so weit in die Tinte tauchen, dass das Luftloch mit "unter Wasser" ist. Anschließend ein paar Mal auf- und abtanken, bis es die Luft vollends aus dem Leiter gedrückt hat. Man kriegt Tintenfinger dabei, aber die kennen wir ja alle zur Genüge! Meine Carenes spuren seitdem.

Schönen Gruß
Peter

Hallo Peter,

ja, an das lustige Luftloch (vorsorglich vom Hersteller ja sogar mit einem "L" markiert) dachte ich anfangs auch. Aber zumindest bei meinem Carene scheint die Ursache woanders zu liegen - als ich schrieb, ich tauche ihn beim Befüllen tief genug ein, meinte ich auch tief. Also schon mehr baden als eintauchen. Aber auch wenn der Tintenpegel bis zum Verschlussgewinde reicht und die Strecke Federspitze - Luftloch 100%ig von Tinte umgeben ist, kommt noch zuviel Luft rein. Da kann ich so oft auf- und abtanken wie ich will, die Schaummenge bleibt irgendwie immer gleich...

Finde ich aber eigentlich gar nicht so wild. Einen Füller befüllt man eh in Ruhe und nicht im Supermarkt in der Warteschlange, da darf der Füllvorgang meiner Meinung nach auch was länger dauern und komplizierter sein. Man denke an japanische Teezeremonien...

Und mein Carene ist ja sonst auch ein ganz Lieber. Hat sogar zu Schaumzeiten immer anstandslos geschrieben.

Gruß,
antigone.

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