Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator

Antworten
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Hallo,

ich weiß natürlich nicht, ob es allgemein interessiert. Vielleicht ist es unter Kennern ein "alter Hut".

Mir ist beim Öffnen (grip - barel) meines Eversharp Doric die Druckstange herausgefallen, weil ich den Schaft wohl nach unten (offen) gehalten habe.
Das ist mir bei einem anderen Füller schon einmal passiert. Aber die Stange war lang genug und ließ sich leicht wieder einfädeln. Seitdem halte ich - wenn ich dran denke - den Schaft so, dass die Stange nicht herausfallen kann. Aber ich denke eben nicht immer daran.

Jetzt war es irgendwie ganz hoffnungslos. Die Stange war zu kurz. Ich habe viertelstundenweise gestochert, ohne und mit Zängchen - vergeblich.
Also habe ich die Druckstange rausgelassen und den Schlauch manuell mit Tinte gefüllt.
Aber das hat mir einfach nicht behagt.

Jetzt ist mir zwischen Nacht und Morgen eine Idee gekommen, die ich gerade erfolgreich umgesetzt habe:

Ich habe ein Essstäbchen (Suschi ?) benutzt, um die Stange drauf zu legen und habe das weiche Holz ein wenig in die beiden Nuten geschoben, gerade soviel, dass ich eine Verlängerung der Druckstange hatte, die daran hielt und die ich nachher wieder abziehen konnte, ohne die Druckstange wieder vom Hebel abzuziehen.
Weil ich nur ganz wenig durch die Hebelöffnung sah, habe ich das Ende der Stange schließlich bis zum Beginn der beiden Nute mit weißem Tippex markiert. So sah ich durch die Öffnung, wann ich die Nuten und der Hebel beieinander waren und ich die Stange "einfädeln" konnte.

Jetzt musste ich nur noch das Stäbchen abziehen, ohne die Stange wieder abzuziehen.
Mit einer einem Ende einer aufgebogenen, großen Büroklammer habe ich durch die Hebelöffnung auf die Stange gedrückt (die dann an der gegenüberliegenden Seite an der Schaftwand auflag) und konnte den "Spieß" wieder abziehen.

Man könnte das optimieren, wenn man das Holz so dick wählt, dass es an der Innenseite des Schaftes halbwegs stabil liegt, die Druckstange "aufstecken" und dann den Hebel so weit öffnet bis die Schienen der Druckstange in die Zäpfchen des Hebel geschoben werden können.

Da hätte ich früher draufkommen können. Aber manches braucht halt seine "Inkubationszeit".

Ich teile das mit und hoffe, irgend jemand spart sich dadurch die frustierende Zeit des vergeblichen Fummelns.
Ans Fotos-Machen habe ich leider nicht gedacht und jetzt ist die Stange wieder drin und es bleibt nichts zu fotografieren.

Hansjürgen

PS Den kleinen Blechwinkel, der hinten im Schaft die Druckstange beim Druck parallel halten (oder die Druckstange am Herausfallen hindern soll) habe ich der Einfachheit weggelassen.
Benutzeravatar
Wurmbunt
Beiträge: 548
Registriert: 19.10.2018 1:42
Wohnort: Mittelfranken

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von Wurmbunt »

Hallo,
da ich derzeit einen Doric der ersten Generation vor mir habe, dessen Druckplatte auch lose war, greife ich das Thema nochmal auf.
Eigentlich sollte die "Pressurebar" nicht herausfallenden!
Genau wie beim "Decoband" von Whal Eversharp sitzt im Schaftende ein kleines, geschlitztes Element, das sich mit zwei federnden "Flügelchen" im Schaft festkrallt.
In den Schlitz dieses Elementes greit das, T- förmige Ende der Druckplatte ein und verhindert so ein Herausfallen. Natürlich wird die Druckplatte dadurch auch in Längsrichtung fixiert, um ein hin- und her wandern beim Füllvorgang zu vermeiden.
Der Punkt ist, daß - zumindest theoretisch - die Druckplatte so weit nach vorne rutschen kann bis sie an die Sektion stößt. In diesem Fall würde sie am Flansch für den Tintensack verklemmen und den Füllmechanismus blockieren. Es erscheint also durchaus sinnvoll die Pressurebar wieder so zu montieren, wie vom Hersteller vorgesehen.
Wahrscheinlich wird ein blockieren des Systems in der Praxis eher nicht vorkommen - aber wenn die Firma Wahl Eversharp uns schon eine herrlich komplizierte und vorraussichtlich unnötige technische Lösung anbietet, so sollten wir bei der Überarbeitung auch alles wieder so in Betrieb nehmen! Ich persönlich liebe die alten Füllfederhalter genau wegen ihrer Nonkonformität!!! ;)
Hier mal die ausgebauten Teile.
Druckplatte und Führung
Druckplatte und Führung
15866958589781.jpg (140.14 KiB) 4133 mal betrachtet
Und so wirkt die Längsfixierung.
Druckplatte ist in die Führung eingehakt
Druckplatte ist in die Führung eingehakt
15866957610150.jpg (225.12 KiB) 4133 mal betrachtet
Wenn ich heraus gefunden habe, wie ich das alles wieder in den Schaft bekomme, melde ich mich wieder... ;)
Grüße Andi
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Hallo Andi, Hallo Leute,

ich beschäftig mich mal wieder mit Füllern, die Defekte haben. Jetzt mit einem Morrison # 33 von 1925.
Der hat einige Probleme. Von Feder und feed rede ich jetzt mal nicht, die habe ich durch die eines Morrison Ring Top ersetzt. Das Problem ist noch nicht ganz gelöst. Aber ...

Hier will ich von einem J-bar "Problem" berichten und dabei um Hilfe bitten.

Ich habe bei R. Binder den entsprechenden Artikel gelesen

http://www.richardspens.com/ref/repair/levers.htm

Soweit, so gut. Aber mein J-bar hat keine "Schiene", sondern ist völlig glatt. Und er hält nicht im Schaft, so dass der Hebel ihn nicht in der Mitte treffen kann.
Es kann ja sein, dass das Vorfindliche defizitär ist und irgendetwas fehlt.

P4130005.JPG
P4130005.JPG (119.02 KiB) 4082 mal betrachtet
P4130007.JPG
P4130007.JPG (128.04 KiB) 4082 mal betrachtet
P4130008.JPG
P4130008.JPG (180.44 KiB) 4082 mal betrachtet


Hat da jemand Ahnung? ... und kann Hilfreiches posten?

Hansjürgen
Benutzeravatar
desas
Beiträge: 3189
Registriert: 24.04.2014 11:15
Wohnort: Offenbach am Main

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von desas »

Sicher, dass das überhaupt das originale Teil ist?

OT: ein wunderschöner Füller, Gratulation.
Beitrag in schwarz: desas als Füllerfreund - Beitrag in grün: desas als Moderator

"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören."
Gerhard Bronner
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Ja nun, desas,

wie kann man sicher sein, wenn man kein Vergleichsstück hat?

Der Mechanismus funktioniert soweit schon. Aber die Druckstange dürfte ja wohl nicht locker, undefiniert drin sein - sag ich mal nicht-fachmännisch. Sie müsste sich "verkrallen" oder eine Schiene haben, in die die Hebelfüsschen greifen könnten ...

Deshalb frage ich ja. Ich gehe davon aus, dass ich nicht der einzige Mensch bin, der einen Morrison 33 hat.
Und weil es ein auffälliger Füller von 1925 ist, möchte ich ihn - so gut ich es eben kann - funktionsfähig machen.

Hansjürgen

PS wir hatten doch schon mal hilfreichen Kontakt, aber ich weiß deinen Vornamen nicht mehr - oder ist der gar nicht öffentlich?
Benutzeravatar
desas
Beiträge: 3189
Registriert: 24.04.2014 11:15
Wohnort: Offenbach am Main

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von desas »

Andreas. Auch wenn das zur Sache nicht hilfreich ist.

Wenn die J-bar korrekt sitzt, benötigt sie m.W. keine "Rille". Die dreht sich ja nicht eben mal einfach so weg.
Beitrag in schwarz: desas als Füllerfreund - Beitrag in grün: desas als Moderator

"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören."
Gerhard Bronner
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Danke Andreas - ich war mir wg des Names nicht sicher.

Ja, das könnte so sein. Die Druckstange hat eine Art Rille, so dass sie gut auf dem Gummisack aufliegt.
Es ist nicht die Schiene, die ich von anderen nicht-J-bars kenne.:


P4130009.JPG
P4130009.JPG (137.63 KiB) 4038 mal betrachtet
P4130010.JPG
P4130010.JPG (72.12 KiB) 4038 mal betrachtet
Hansjürgen
Benutzeravatar
desas
Beiträge: 3189
Registriert: 24.04.2014 11:15
Wohnort: Offenbach am Main

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von desas »

Ich hab mal in meinem Fundus geschaut. Da sind auch ein paar J-bars dabei, keine davon hat auf der Außenseite ein besonderes Profil.
Scheint nicht ungewöhnlich zu sein.
Beitrag in schwarz: desas als Füllerfreund - Beitrag in grün: desas als Moderator

"Fairness ist die Kunst, sich in den Haaren zu liegen, ohne die Frisur zu zerstören."
Gerhard Bronner
Benutzeravatar
stift
Beiträge: 3062
Registriert: 05.12.2004 13:00
Wohnort: Wien

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von stift »

Von einen alten Schaft heraus nehmen und geht schon.
Aber Vorsicht beim Einbauen den die muss sitzen,den wenn sie einmal drinnen ist geht sie sehr schwer wieder raus.
Ist ein Morrison? ,ein schlanker Füller.
Liebe Grüße
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Hallo Harald,

ein paar Sätze off topic:
Ja, es ist ein relativ kleiner (12,8 cm), filigraner (10 mm) Füller, gold filled, was für mich attraktiv war/ist.

Deshalb kümmere ich mich jetzt - nach Jahren eines Dornröschenschlafs - um ihn. Ich habe ihn vor fast 20 Jahren bei ebay entdeckt und doch (oh Schreck) 60 € dafür bezahlt, obwohl ich keine Ahnung von Morrison oder speziell von #33 hatte. Er hatte aber 1925 schon 10 $ in USA gekostet. Die verbaute Feder hatte kein Korn mehr. Deshalb die Übernehme der Federeinheit von einem Morrison Ring Top ähnlicher Größe.
Da eine (Ersatz) Morrison-Feder nicht gut mit dem verbauten (Morrison(?) feed passte - da gibt es im eingebauten Zustand Luft zwischen feed und Feder - habe ich eine passende Eversharp Bantam Feder genommen. Das Ganze ist jetzt nicht mehr original, aber das passt und klappt.

Zur Druckstange:
Die Druckstange scheint zu funktionieren, obwohl sie in ihrer Lage / Stellung nicht fixiert ist. Ich lege sie auf den Tintensack und schiebe pressure bar und Tintensack mit Federeinheit sauber in den Schaft, so dass der Hebel die Druckstange relativ genau trifft.

Was meinst du mit "herausnehmen ... wenn sie einmal drin ist geht sie schwer wieder raus"? Meine fällt raus.
Ausserdem habe ich keine andere Druckstange, ausser ich würde einen anderen Füller "opfern".

Hat jemand eine Ahnung, wo man eine originale Ersatzeinheit (Feder und feed) vom Morrison 33 bekommen kann? Wenn ich so etwas fände, würde ich den Originalzustand gerne wieder herstellen.

Hansjürgen
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Nachtrag:
Kaum hatte ich die Frage gestellt und bei ebay geschaut: Da gibt es etliche Morrison 33 aus USA und Balkan, - immer noch relativ teuer - aber eben keine Federeinheit.

Hansjürgen
Benutzeravatar
Wurmbunt
Beiträge: 548
Registriert: 19.10.2018 1:42
Wohnort: Mittelfranken

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von Wurmbunt »

Hallo,
zum Thema J - Bar am Morrison: alle Angaben ohne Gewähr, aber ich glaube, daß das hintere Ende abgebrochen ist. So ist auch zu erklären, warum das Ding nicht mehr im Schaft hält!
Eine Nachfertigung von den "Pendragons" wird wohl recht nahe an das Original kommen.
Der Doric I arbeitet nun auch wieder wie er soll - viele Versuche haben gezeigt, daß der erste Gedanke nicht immer funktioniert... :?
Vom System her wäre es naheliegend, die Druckplatte um 90 Grad versetzt zu montieren und sie dann, im Schlitz des kleinen Arretierungselementes, um 90 Grad zu drehen.
Dazu muss aber der Hebel, der mit einer C - Feder montiert ist, ausgebaut werden - er greift mit seinen Füßchen in die Druckplatte ein.
Der Hebel greift in die Druckplatte ein
Der Hebel greift in die Druckplatte ein
15868057022440.jpg (217.2 KiB) 3936 mal betrachtet
Übrigens hat sich die Wahl - Company zur Arretierung des Hebels im Schaft wieder etwas besonderes ausgedacht...
Das ist so kurios, daß es hier unbedingt gezeigt werden muss!
Im Hebel selbst sitzt eine kleine Feder
Im Hebel selbst sitzt eine kleine Feder
15868053439160.jpg (239.63 KiB) 3936 mal betrachtet
Die kleine Feder im Hebel ragt durch zwei Durchbrüche, rechts und links und sorgt so für eine Arretierung zum Schaft hin. Egal wie - Hauptsache aufwändig!
Durchbrüche im Hebel und kleine Feder
Durchbrüche im Hebel und kleine Feder
15868054722400.jpg (227.45 KiB) 3936 mal betrachtet
Doch zurück zum Thema.
Das, um 90 Grad versezte, Montieren der Druckplatte führte nicht zum Erfolg. Irgendetwas hat sich immer ausgehakt... :!:
Am Ende habe ich das Arretierungselement wieder aus dem Schaft geholt, alles außerhalb zusammengesetzt und anschließend gemeinsam in den Schaft geschoben - und siehe da - alles ist da, wo es hingehört.
Hebel angelegt
Hebel angelegt
15868091144180.jpg (120.08 KiB) 3936 mal betrachtet
Hebel Betätigt
Hebel Betätigt
15868092882450.jpg (150.46 KiB) 3936 mal betrachtet
Und herausfallen kann auch nichts mehr...
Grüße Andi
Benutzeravatar
pelikanjog
Beiträge: 885
Registriert: 19.10.2017 11:42
Wohnort: östl. Raum von Stuttgart

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von pelikanjog »

Hallo Andi,

vielen Dank für diese Erklärung.

Ich konnte mir nie vorstellen, wie die Hebel funktionieren, die keine Bohrungen für die Hebelachse brauchen / haben.
Jetzt weiß ich es. Genial! Das scheint mir einfacher zu sein, als die Hebelkästen, von denen du ja einen nachgebaut hast.

Kann man die Hebeleinheit "einfach" rausziehen, bzw. wieder einführen? Dh. ist der Ring so elastisch, dass man ihn relativ stark zusammendrücken und den ganzen Mechanismus einführen kann?

Dass im Hebel eine kleine Feder zum Einrasten sitzt, habe ich schon schmerzlich erfahren, weil die bei einem meiner Eversharps lahm war und der Hebel nicht einrastete. Ich habe dann eine Feder aus einem anderen Hebel "ausgeliehen.

Wenn jemand eine übrig hätte, könnte ich die "Leihmutter" wieder vervollständigen.

Hansjürgen
Benutzeravatar
Wurmbunt
Beiträge: 548
Registriert: 19.10.2018 1:42
Wohnort: Mittelfranken

Re: Instandsetzung Druckstange bei Hebelfüller

Beitrag von Wurmbunt »

Hallo Hansjürgen,
der C-Ring ist federnd und die Montage eigentlich problemlos - einfach von vorne einführen. Der Ring ist elastisch genug, legt sich aber in Längsrichtung im Schaft. Das heißt er steht schief, wenn der Hebel in Position ist und ist nur im Bereich des Hebelschlitzes in seiner Nut. Um den restlichen Ring in seine Nut zu befördern, muss, z. B. Mit einem Schaschlikstäbchen, noch etwas nachgeholfen werden.
Ein größeres Problem ist mehr der Ausbau!
Eigentlich ist das vom Prinzip her auch kein Problem...
Allerdings ist der Hebel wahrscheinlich, bei den meisten Füllern, noch nie ausgebaut worden. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Rost (von der Feder selbst), Talkumstaub (von den Tintensäcken) und allgemeiner Schmutz in der Federnut gesammelt. Daraus resultiert ein recht fester Sitz des Ringes.
Um den Hebel zu schonen, habe ich mir ein Werkzeug gebaut, daß direkt den Ring greift und den Ausbau der Mechanik erleichtert (siehe Werkzeugfaden).
Grüße Andi
Antworten

Zurück zu „Füllerhandel/Service/Reparaturen“