Weder baue ich Tintensäcke, noch habe ich Füller, die einen neuen bräuchten.
Aber Deine Informationen sind wahnsinnig interessant - bitte schreib weiter!
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Weder baue ich Tintensäcke, noch habe ich Füller, die einen neuen bräuchten.
Was er sagt! Es fasziniert mich immer wieder wenn Menschen so schlichte wie geniale Lösungen finden und die Dinge einfach umsetzen. Chapeau!HeKe2 hat geschrieben: ↑20.04.2019 22:14Genau! Weil du es kannst! Das ist ja der Spaß an der Sache, ausprobieren ob es klappt, wenn man die Möglichkeit hat, sowas zu machen. Ich kann nur begeistert zusehen, wie du das machst. Wenn es nach Sicherheit gegangen wäre, wäre der Böhler nie fertig geworden. Er ist aber fertig geworden, genau wie der Tintensack. Und wenn der Tintensack kaputt geht, kommt eben ein neuer in verbesserter Ausführung, da bin ich mir sicher. Für mich ist das ganz großes Kino und ich kann nur staunend zusehen. Ganz herzlichen Dank, dass wir da zusehen dürfen.
Andi (Wurmbunt) wird es die mit Sicherheit besser erklären können, aber ich nehme an, dass du eine größere Shore-Härte des Latex verwenden musst. Ansonsten hast du nicht genügend Rückstellkraft zum Aufsaugen der Tinte.Kormoranfeder hat geschrieben: ↑26.02.2020 18:31...
Im Vergleich mit den Gekauften Säcken finde ich die DIY Version ein bisschen sehr soft. ...
Bisher habe ich noch keinen Tintensack ausgespült - allerdings ausgeblasen um loses Puder zu entfernen. Es gab, bei mir zumindest, keine Probleme mit Talkumklumpen die irgendwie etwas verstopft hätten...Thajin hat geschrieben: ↑03.02.2022 12:03Hallo,
beim Abrollen wird durch das Talkumpuder das Verkleben verhindert, das verstehe ich. Allerdings kommt so auch Puder auf die Innenseite, verträgt sich das mit Tinten, oder spült ihr den Sack vor Verwendung mit Wasser aus? wenn ja wie lange wartet ihr damit nach dem Ziehen?