Reste Verwertung...
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Re: Reste Verwertung...
Nachtrag.
Natürlich soll es noch ein Bild mit der eingebauten Hebelmechanik geben!
Hier also die Ergänzung: Passt, wackelt und hat Luft!
So weit so gut - jetzt fehlt noch die Druckplatte, die den Tintensack zusammendrückt.
Natürlich soll es noch ein Bild mit der eingebauten Hebelmechanik geben!
Hier also die Ergänzung: Passt, wackelt und hat Luft!
So weit so gut - jetzt fehlt noch die Druckplatte, die den Tintensack zusammendrückt.
Grüße Andi
Re: Reste Verwertung...
Lieber Andi,
ganz herzlichen Dank für Deine detaillierte Beschreibung, wie der Schlitz ins "Kleid" kommt. Das ist alles noch mal deutlich aufwändiger, als ich es mir nach Deiner ersten Erläuterung vorgestellt hatte. Dass sich das Material auch noch "wegduckt" ist natürlich ganz fieß. Wenn die Rille in einem Arbeitsgang geschnitten werden sollte, bräuchte es wahrscheinlich auch ein rotierendes Werkzeug mit einer Art Mini-Trennscheibe, die gegenläufig zur Rotation des Werkstücks wäre und langsam auf die gewünschte Rillentiefe fährt. Zusätzlich könnte von außen eine Zange mit Rollen den Korpus halten, um das Ausweichen zu reduzieren. Dergleichen wäre natürlich nur bei größeren Stückzahlen interessant, da der Aufwand für die unterstützenden Maßnahmen nicht gerade gering wäre. Das Einpassen des Hebels mit dem Arretierungsring ist da "nur" noch etwas Fuddelarbeit.
Ich musste so eine Mechanik noch nie entfernen. Sei so nett und mache mir mal noch ein Bild der Druckplatte von der Seite. Ich gehe davon aus, dass diese eine kurze Feder am Ende hat und die Druckplatte lediglich mit dieser in das Ende des Korpus geklemmt wird. Die Korpusinnenwand dient dann als schlichte Halterung sowie als Widerstand für die Feder. Der Hebel selbst hat nämlich keine Haltevorrichtung. Beim Einsetzen der Druckplatte wäre allerdings darauf zu achten, dass diese nach dem Hebel auszurichten ist. Liege ich mit meiner Einschätzung richtig?
Liebe Grüße in den Wahlsonntag
Gerd
ganz herzlichen Dank für Deine detaillierte Beschreibung, wie der Schlitz ins "Kleid" kommt. Das ist alles noch mal deutlich aufwändiger, als ich es mir nach Deiner ersten Erläuterung vorgestellt hatte. Dass sich das Material auch noch "wegduckt" ist natürlich ganz fieß. Wenn die Rille in einem Arbeitsgang geschnitten werden sollte, bräuchte es wahrscheinlich auch ein rotierendes Werkzeug mit einer Art Mini-Trennscheibe, die gegenläufig zur Rotation des Werkstücks wäre und langsam auf die gewünschte Rillentiefe fährt. Zusätzlich könnte von außen eine Zange mit Rollen den Korpus halten, um das Ausweichen zu reduzieren. Dergleichen wäre natürlich nur bei größeren Stückzahlen interessant, da der Aufwand für die unterstützenden Maßnahmen nicht gerade gering wäre. Das Einpassen des Hebels mit dem Arretierungsring ist da "nur" noch etwas Fuddelarbeit.
Ich musste so eine Mechanik noch nie entfernen. Sei so nett und mache mir mal noch ein Bild der Druckplatte von der Seite. Ich gehe davon aus, dass diese eine kurze Feder am Ende hat und die Druckplatte lediglich mit dieser in das Ende des Korpus geklemmt wird. Die Korpusinnenwand dient dann als schlichte Halterung sowie als Widerstand für die Feder. Der Hebel selbst hat nämlich keine Haltevorrichtung. Beim Einsetzen der Druckplatte wäre allerdings darauf zu achten, dass diese nach dem Hebel auszurichten ist. Liege ich mit meiner Einschätzung richtig?
Liebe Grüße in den Wahlsonntag
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!
Re: Reste Verwertung...
Hallo,
Allerdings ist vorher noch ein kleines Problem aufgetreten...
Ja Gerd - die Druckplatte/-Feder ist eine einfache "J-Bar", ohne direkte Verbindung mit dem Hebel. Allerdings ist sie für den neuen Schaft zu breit, so daß ich selbst tätig werden muss um eine passende zu machen.Will hat geschrieben: ↑26.09.2021 9:56Lieber Andi,
... Sei so nett und mache mir mal noch ein Bild der Druckplatte von der Seite. Ich gehe davon aus, dass diese eine kurze Feder am Ende hat und die Druckplatte lediglich mit dieser in das Ende des Korpus geklemmt wird. Die Korpusinnenwand dient dann als schlichte Halterung sowie als Widerstand für die Feder. Der Hebel selbst hat nämlich keine Haltevorrichtung. Beim Einsetzen der Druckplatte wäre allerdings darauf zu achten, dass diese nach dem Hebel auszurichten ist. Liege ich mit meiner Einschätzung richtig?
Liebe Grüße in den Wahlsonntag
Gerd
Allerdings ist vorher noch ein kleines Problem aufgetreten...
Grüße Andi
Re: Reste Verwertung...
Hallo,
zwischenzeitlich ist ein kleines Problem aufgetreten...
Beim hantieren mit den ganzen Einzelteilen ist, unbemerkt, der Tintenleiter herunter gefallen.
Nicht schlimm, aber gefunden habe ich ihn, als es so komisch unter meinem Fuß geknirscht hat... Eigentlich bin ich ja ein Verfechter der "Ordnung am Arbeitsplatz" - Regel. Für Kleinteile habe ich immer ein Plastikschälchen, in das alles hinbekommt, an dem gerade nicht gearbeitet wird...
Keine Ahnung, wie der Tintenleiter auf dem Boden gelandet ist!
Natürlich habe ich schon Tintenleiter selbst gemacht, aber das Einsägen der Tintenbahnen und das Anpassen des "Luftleiters" ist wirklich aufwändig. Außerdem geht es hier ja um Resteverwertung! Vielleicht hat die Eine, oder der Andere einen beschädigten Tintenleiter aus Hartgummi und findet den Tipp hilfreich...
Zuerst habe ich einen Rohling angefertigt, der in den Abmessungen dem Original entspricht. Der Original - Tintenleiter war etwas zu lang für das kleine Griffstück, so daß der Rohling etwas kürzer ausfällt.
Als nächstes kommt eine Nut in das Bauteil: Jetzt wird alles weggeschliffen, was nicht in die Nut passt. Das eigentliche Tintenleitersystem wird natürlich nicht bearbeitet. Das Wegschleiffen wird so lange fortgesetzt, bis der Rest des Originaltintenleiters, komplett in die Nut passt. Fast fertig!
Die Lamellen im Tintenleiter sind optional - sie speichern überschüssige Tinte bei Druckschwankungen und geben diese auch wieder an die Feder ab...
Funktionieren wird der Tintenleiter aber auch ohne Zwischenspeicher!
zwischenzeitlich ist ein kleines Problem aufgetreten...
Beim hantieren mit den ganzen Einzelteilen ist, unbemerkt, der Tintenleiter herunter gefallen.
Nicht schlimm, aber gefunden habe ich ihn, als es so komisch unter meinem Fuß geknirscht hat... Eigentlich bin ich ja ein Verfechter der "Ordnung am Arbeitsplatz" - Regel. Für Kleinteile habe ich immer ein Plastikschälchen, in das alles hinbekommt, an dem gerade nicht gearbeitet wird...
Keine Ahnung, wie der Tintenleiter auf dem Boden gelandet ist!
Natürlich habe ich schon Tintenleiter selbst gemacht, aber das Einsägen der Tintenbahnen und das Anpassen des "Luftleiters" ist wirklich aufwändig. Außerdem geht es hier ja um Resteverwertung! Vielleicht hat die Eine, oder der Andere einen beschädigten Tintenleiter aus Hartgummi und findet den Tipp hilfreich...
Zuerst habe ich einen Rohling angefertigt, der in den Abmessungen dem Original entspricht. Der Original - Tintenleiter war etwas zu lang für das kleine Griffstück, so daß der Rohling etwas kürzer ausfällt.
Als nächstes kommt eine Nut in das Bauteil: Jetzt wird alles weggeschliffen, was nicht in die Nut passt. Das eigentliche Tintenleitersystem wird natürlich nicht bearbeitet. Das Wegschleiffen wird so lange fortgesetzt, bis der Rest des Originaltintenleiters, komplett in die Nut passt. Fast fertig!
Die Lamellen im Tintenleiter sind optional - sie speichern überschüssige Tinte bei Druckschwankungen und geben diese auch wieder an die Feder ab...
Funktionieren wird der Tintenleiter aber auch ohne Zwischenspeicher!
Grüße Andi
Re: Reste Verwertung...
Hallo nochmal,
konnte keine Bilder mehr anfügen - deshalb hier ein zweigeteilter Beitrag.
Also zur Ergänzung noch ein paar Fotos des "Komposittintenleiters": Hier sieht man, daß ich teilweise bis auf den Originalrest des Burnham-tintenleiters durchgeschliffen habe. Nicht beabsichtigt, aber ohne Vergrößerung auch nicht wirklich sichtbar.
konnte keine Bilder mehr anfügen - deshalb hier ein zweigeteilter Beitrag.
Also zur Ergänzung noch ein paar Fotos des "Komposittintenleiters": Hier sieht man, daß ich teilweise bis auf den Originalrest des Burnham-tintenleiters durchgeschliffen habe. Nicht beabsichtigt, aber ohne Vergrößerung auch nicht wirklich sichtbar.
Grüße Andi
-
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- Wohnort: Belgiën
Re: Reste Verwertung...
Hallo Andi,
Eine nette, originelle Lösung, die die Herstellung der schmäler Tintenrillen überkommt, gut gemacht !
Ich mache die Tintenrillen von Hand mit einem Messer, das ich auf eine Dicke von 0,2 mm geschliffen habe.
Mit der seitlichen Führung gegen der vorher geschnittenen Luftkanal rille funktioniert das perfekt!
Freundlicher grus aus Flandern,
Francis
Eine nette, originelle Lösung, die die Herstellung der schmäler Tintenrillen überkommt, gut gemacht !
Ich mache die Tintenrillen von Hand mit einem Messer, das ich auf eine Dicke von 0,2 mm geschliffen habe.
Mit der seitlichen Führung gegen der vorher geschnittenen Luftkanal rille funktioniert das perfekt!
Freundlicher grus aus Flandern,
Francis
Re: Reste Verwertung...
Ach Du Sch...ande Andi,
Du lässt aber nichts aus, jetzt ist auch noch der Tintenleiter im Eimer. Auf die Idee der Resteverwertung wäre ich nun wirklich nicht gekommen. Dass das funktioniert, hätte ich auch nie angenommen, den Rest des Tintenleiters in einen Rohling zu transplantieren - irrer Einfall und irre Umsetzung!
Lieben Dank für die Bilder der Druckfeder. Manchmal hab ich echt mehr als ein Brett vor dem Kopf. Ja, klar, eine J-Bar !
Liebe Grüße in den Sonntag
Gerd
Du lässt aber nichts aus, jetzt ist auch noch der Tintenleiter im Eimer. Auf die Idee der Resteverwertung wäre ich nun wirklich nicht gekommen. Dass das funktioniert, hätte ich auch nie angenommen, den Rest des Tintenleiters in einen Rohling zu transplantieren - irrer Einfall und irre Umsetzung!
Lieben Dank für die Bilder der Druckfeder. Manchmal hab ich echt mehr als ein Brett vor dem Kopf. Ja, klar, eine J-Bar !
Liebe Grüße in den Sonntag
Gerd
Blauer Hautausschlag, erhöhte Temperatur, Bewusstseinstrübungen - oh Gott, das muss Flexfieber sein!
Re: Reste Verwertung...
Hallo Endspurt!
Die ursprüngliche "J -Bar" Druckfeder ist für den neuen Schaft zu breit...
Auch ist mir der Füller, mit den neuen, auf die Feder angepassten Abmessungen zu klein!
Dem entsprechend habe ich das Schaftende mit einem Schraubadapter versehen. Auf diesen lässt sich eine traditionelle Endkappe, oder eben eine Verlängerung a la Deskpen aufschrauben. Die kleine Ecke am Gewindeanfang ist kein Fehler, sondern eine Markierung, um die Position - relativ zum Hebel - festzulegen. Ich habe einfach eine Federzunge in den Neusilberadapter eingelötet, um die Druckplatte zu realisieren. So jetzt noch die neuen Teile vergolden, einen Tintensack basteln, und zusammenbauen... Der Tintensack ist natürlich in "Wagenfarbe" - Ehrensache!
Hier noch einmal die Einzelteile: Wenn alles zusammengebaut und einsatzbereit ist, melde ich mich noch einmal mit einer Schriftprobe - interessiert mich selbst, wie sich der zusammengebastelte Tintenleiter schlägt!
Die ursprüngliche "J -Bar" Druckfeder ist für den neuen Schaft zu breit...
Auch ist mir der Füller, mit den neuen, auf die Feder angepassten Abmessungen zu klein!
Dem entsprechend habe ich das Schaftende mit einem Schraubadapter versehen. Auf diesen lässt sich eine traditionelle Endkappe, oder eben eine Verlängerung a la Deskpen aufschrauben. Die kleine Ecke am Gewindeanfang ist kein Fehler, sondern eine Markierung, um die Position - relativ zum Hebel - festzulegen. Ich habe einfach eine Federzunge in den Neusilberadapter eingelötet, um die Druckplatte zu realisieren. So jetzt noch die neuen Teile vergolden, einen Tintensack basteln, und zusammenbauen... Der Tintensack ist natürlich in "Wagenfarbe" - Ehrensache!
Hier noch einmal die Einzelteile: Wenn alles zusammengebaut und einsatzbereit ist, melde ich mich noch einmal mit einer Schriftprobe - interessiert mich selbst, wie sich der zusammengebastelte Tintenleiter schlägt!
Grüße Andi
Re: Reste Verwertung...
Ich bin immer wieder begeistert, wie schnell du aus einer Not ein Tugend machst und das Projekt passend optimierst. Einfach klasse, deiner Arbeit auf diese Weise zuzusehen.
Beste Grüße
Hermann
Hermann
Re: Reste Verwertung...
Ein Profi..............mir fehlen immer wieder die Worte.
LG
Harald
LG
Harald
#Non, je ne regrette rien#
Re: Reste Verwertung...
Hallo - fertig!
schreibt, passt, wackelt und hat Luft!
Der improvisierte Tintenleiter funktioniert, als ob er so konstruiert worden wäre.
Hier ein paar Bilder und vor allem die Schreibprobe: Mit der Schaftverlängerung kann sogar ich - mit meinen Pratzen - schreiben...
Trotzdem ist mir der Füller allgemein zu zierlich. Da der Füller ein "Frankenpen" ist, muß er auch nicht unbedingt in meine Sammlung (obwohl ich aus Franken bin).
Meine beiden Kinder sind "füllermäßig" mehr als versorgt und die Frau gehört, zu meinem Leidwesen, zur "Kugelschreiberfraktion"...
Freunde und Verwandte sind auch versorgt - daher möchte ich, daß jemand von Euch, oder vielmehr Euren Kindern Spaß mit dem fränkischen Burnham hat!
Vielleicht hat eines Eurer Kinder gerade den "Füllerführerschein" gemacht, oder der geliebte "Lamy"/"Online"/"Pelikan"/etc. hat gerade die Flügel gestreckt...
Wie auch immer - ich möchte den, aus Resten entstanden, Füller gerne verschenken - idealer Weise an ein Kind, das wirklich Freude an Füllfederhaltern hat!
Wenn jemand von Euch/Euren Kindern in Frage kommt, meldet Euch gerne per PN bei mir.
schreibt, passt, wackelt und hat Luft!
Der improvisierte Tintenleiter funktioniert, als ob er so konstruiert worden wäre.
Hier ein paar Bilder und vor allem die Schreibprobe: Mit der Schaftverlängerung kann sogar ich - mit meinen Pratzen - schreiben...
Trotzdem ist mir der Füller allgemein zu zierlich. Da der Füller ein "Frankenpen" ist, muß er auch nicht unbedingt in meine Sammlung (obwohl ich aus Franken bin).
Meine beiden Kinder sind "füllermäßig" mehr als versorgt und die Frau gehört, zu meinem Leidwesen, zur "Kugelschreiberfraktion"...
Freunde und Verwandte sind auch versorgt - daher möchte ich, daß jemand von Euch, oder vielmehr Euren Kindern Spaß mit dem fränkischen Burnham hat!
Vielleicht hat eines Eurer Kinder gerade den "Füllerführerschein" gemacht, oder der geliebte "Lamy"/"Online"/"Pelikan"/etc. hat gerade die Flügel gestreckt...
Wie auch immer - ich möchte den, aus Resten entstanden, Füller gerne verschenken - idealer Weise an ein Kind, das wirklich Freude an Füllfederhaltern hat!
Wenn jemand von Euch/Euren Kindern in Frage kommt, meldet Euch gerne per PN bei mir.
Grüße Andi
- JulieParadise
- Beiträge: 5425
- Registriert: 13.06.2016 21:16
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Reste Verwertung...
So ein schönes Ende für den Füller, in beiderlei Sinne, denn der reparierte Patient, vor allem das neue Hinterteil, sieht fabulös aus und Deine Idee ist auch ganz reizend.
(Wir sind bestens versorgt, aber an füllerinfizierten Kindern dürfte es unter den Foristi nicht mangeln.)
(Wir sind bestens versorgt, aber an füllerinfizierten Kindern dürfte es unter den Foristi nicht mangeln.)
Sina / Julie Paradise julieparadise.de | @wwwjulieparadisede
-
- Beiträge: 3883
- Registriert: 13.01.2018 19:55
Re: Reste Verwertung...
Ich schreibe in diesem Faden nur deshalb nicht, weil mir vor Staunen die Worte fehlen. Unglaubliches Ergebnis!
Grüße
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Vikka
Das Leben ist zu kurz für schlechte Schreibgeräte
Re: Reste Verwertung...
Hallo Sina,
schön, daß Du hier mitliest!
Für Dich wäre der kleine Burnham natürlich ideal - aber ich hoffe, daß der verkürzte "Pilot" noch seinen Dienst tut!?
Der Aufbau dieses Füllers orientiert sich übrigens an der Idee, die für Dein Projekt erstmalig zum Einsatz kam...
Auch an alle anderen, die sich an dieser Beitragsserie beteiligen - vielen Dank für Euer Engagement und die Zustimmung!
Es macht keinen Spaß, über seine Arbeit zu referieren, wenn man das Gefühl hat, das es niemand interessiert.
Also ein großes Lob an alle!
Trotzdem soll der Füller an ein Kind gehen!
Meldet Euch!
schön, daß Du hier mitliest!
Für Dich wäre der kleine Burnham natürlich ideal - aber ich hoffe, daß der verkürzte "Pilot" noch seinen Dienst tut!?
Der Aufbau dieses Füllers orientiert sich übrigens an der Idee, die für Dein Projekt erstmalig zum Einsatz kam...
Auch an alle anderen, die sich an dieser Beitragsserie beteiligen - vielen Dank für Euer Engagement und die Zustimmung!
Es macht keinen Spaß, über seine Arbeit zu referieren, wenn man das Gefühl hat, das es niemand interessiert.
Also ein großes Lob an alle!
Trotzdem soll der Füller an ein Kind gehen!
Meldet Euch!
Grüße Andi
Re: Reste Verwertung...
Hallo Andi,
ich habe dein Projekt auch mit großem Interesse vefolgt. Ist toll geworden. Die Idee, den an ein Kind zu verschenken finde ich Klasse.
ich habe dein Projekt auch mit großem Interesse vefolgt. Ist toll geworden. Die Idee, den an ein Kind zu verschenken finde ich Klasse.
LG
Andrea
Andrea