5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

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Holunderbeere
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5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von Holunderbeere » 08.11.2014 9:15

Guten Morgen zusammen,

Mich würde interessieren, wer von euch auch Mehrjahrestagebücher nutzt (für 5 oder 10 Jahre), was ihr darin so festhaltet, wo ihr euer Buch her habt und natürlich wie tintentauglich es ist. :D

Ich habe seit letztem Mai ein Fünfjahresbuch. Gehört hatte ich davon schon vor längerem von einer Freundin und fand das Konzept spannend. Zu Besuch in Berlin habe ich dann bei RSVP eins dieser Bücher erspäht und zugegriffen:

Bild
(verlinkt auf Bild aus dem RSVP-Shop; https://rsvp-berlin.de/de/online-shop/5 ... year-diary)

Es ist leinengebunden und hat das etwas absurde A6-Format. Jede Seite steht für einen Tag, untereinander kann man dann notieren, was in den jeweiligen Jahren an diesem Tag passierte - in natürlich sehr reduzierter Form. Während das Buch sich füllt, eröffnet sich ein spannender Rückblick auf die vergangenen Jahre.

Bei mir wird dort notiert:
- markante Lebensereignisse
- Mini-Meilensteine des Alltags wie Urlaub, Besuche, Menschen getroffen, Bücher gelesen, Filme geschaut
- Überraschend interessant im Rückblick ist das Wetter: Hitzewelle, Frühlingsbeginn, erster Schnee (wenn man hier sowas hätte)

Zusätzlich gibt es hinten im Buch noch einen book log und eine Möglichkeit, Reisen extra zu vermerken.

Die Tintentauglichkeit ist so lala, mit feiner Feder und braver Tinte (zB Rohrer & Klingner Salix) kommt man gut zurecht und Platz für breite Federn ist ohnehin nicht.

Ähnliche Bücher gibt es auch von Ars Vivendi und Leuchtturm und, (auch preislich) opulent ausgestaltet von Manufactum, wo es unter dem eher unintuitiven Namen "Jahresweiser" geführt wird. Mit diesem liebäugelt die Frau Snob in mir ja schon ein bisschen (auch wenn das natürlich hieße, dass mein aktuelles mehr als halb leer bleibt, denn so viel Geduld hätte ich dann nicht :D).

Gespannt auf eure Erfahrungen ist
Barbara
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mirosc
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von mirosc » 08.11.2014 9:41

Ich benutze einen 10 Jahres Kalender.
Gekauft habe ich ihn von Jahresweiser. Ob das derselbe ist wie bei Manufactum kann ich nicht sagen, weil ich um diesen Laden einen großen Bogen mache.
Die Verarbeitung ist sehr gut, 100g nicht alterndes Qualitätspapier, sehr tintenfreundlich, kein Durchbluten, Ausfransen, etc., naturgemäß eine etwas längere Trocknungszeit als Kopierpapier (kleiner Bonus: es wird ein Testpapier beigelegt, so dass man ausprobieren kann, ob die Tinte geeignet ist.). Ich verwende immer nur zwei Tinten, abwechselnd für jedes Jahr, und habe damit keinerlei Probleme: J. Herbin Perle Noire, Montblanc Royal Blue; so wie es aussieht, habe ich auf dem Testpapier auch andere Tinten probiert, ohne Probleme, aber ich weiß nicht mehr, welche.
Ich habe das jetzt im sechsten Jahr, das Buch ist immer noch top in Schuss, gut gebunden und verarbeitet, nur die Vergoldung ist dort ein bisschen matter geworden, wo ich immer beim Aufschlagen drüberfahre.

Der Platz zum Eintragen ist naturgemäß limitiert, nur ca. 2cm pro Tag. Das ergibt ca. 4-5 Zeilen mit einer F-Feder. Dabei kann man sich schön auf die Hauptereignisse des Tages konzentrieren - die ich dann erst nach ein paar Tagen eintrage, wenn sich in der Erinnerung herauskristallisiert hat, was wirklich wichtig war. Das Schöne daran ist, dass man beim Lesen der Einträge von einigen Jahren zuvor (das macht man unwillkürlich beim Eintragen), dennoch wieder die Ereignisse klar vor Augen sieht. Ich halte die Platzbegrenzung nicht für nachteilig, eher für einen Segen.

Für mich ist das die schönste Art Tagebuch zu führen, weil man so besser nachvollziehen kann, wie sich das eigene Leben entwickelt wenn man die einzelnen Tage und Jahre direkt miteinander vergleichen kann.

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Gruß, Michael

meinauda
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von meinauda » 08.11.2014 9:56

Ich war gestern auch bei R.S.V.P. Und habe die Tagebücher in der Hand gehabt. Das Format ist etwas kleiner als das, was ich zu Hause habe. Mein 5 Jahrestagebuch ist dunkelblau, quadratisch und sehr dick (ca. 2 Leuchtturmjournale dick), also A6 Maß hoch und dann quadratisch. Ich muss zu Hause schauen, wer es hergestellt hat. (Bin noch bis morgen in Berlin).
Ich habe es seit vielen Jahren und schreibe leider doch unregelmäßig.
Aber ich bin immer wieder lesewütig, wenn ich neue Eintragungen mache, um mich mit den alten Eintragungen an mein vergangenes Leben zu erinnern.
Neulich habe ich mit einem Anruf an eine nette ehemalige Nachbarin: ich lese gerade, dass wir vor 2 Jahren in dem Film... waren. Wie wärs? Na, da war endlich ein Treffen schnell geplant.
Für ganz wichtige Ereignisse: Umzug, Auszug, Geburt, Tod, Hochzeit, OP.... , habe (n) ich (wir)ein wunderschönes Kalenderbuch in DIN A4 quer mit einer Doppelseite pro Monat seit ca. 30 Jahren. Da können schnell Antworten gefunden werden auf: Weißt Du, wann genau ....ausgezogen ist?.
Da die Zeilen im Tagebuch sehr eng sind, ist eine kleine Schrift vonnöten, was für mich eine echte Herausforderung ist. Aber dafür gibt es ja F-Federn! :wink:
Die 4 (oder 5?) Zeilen Zuordnung finde ich gut, da ich dann gut überlege, was denn rein soll, was die Erinnerung später anregt zu komplettieren.

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Holunderbeere
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von Holunderbeere » 08.11.2014 10:07

mirosc, danke für Deinen Hinweis auf die Jahresweiser-Manufaktur! Das scheint mir in der Tat das Gleiche zu sein wie bei Manufactum angeboten, wenngleich mit einem anderen Einband. Der rote oder dunkelblaue Ledereinband reizen mich doch sehr. Da muss ich doch mal sehen. :)

Deine Erfahrungen klingen jedenfalls auch sehr ermutigend.

Ich muss sagen, ich habe noch ein Blanko-Tagebuch für nebenbei, denn häufig bin ich doch gerne etwas ausführlicher. Außerdem versuche ich die Einträge ins Mehrjahresbuch zügig zu machen, spätestens am übernächsten Tag - wenn ich mich am Wochenende versuche zu erinnern, was dienstags war, ist da meist nicht mehr viel übrig, außer es passierte etwas wirklich Bahnbrechendes.
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hessi
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von hessi » 08.11.2014 12:14

Ich führe jetzt seit genau einem Jahr (09.11.2013 war mein erster Eintrag) ein Leuchtturm "some lines a day" Tagebuch.

Papierqualität ist nicht so gut, wie ich das bei Leuchtturm erwartet hatte - Pelikan F Federn mit (zugegeben etwas flüssigerer) Diamine Tinte franst etwas aus und scheint durch, daher nutze ich ausschließlich meinen #3776 mit der UEF Feder in diesem Buch.

Der Gedanke, nur ein paar Zeilen pro Tag Platz zu haben, hat mich gereizt, da man das immer noch schnell vor dem Schlafengehen erledigen kann, selbst wenn man gerade völlig am Ende ist.
Wie Ihr Euch vielleicht denken könnt, hat sich das nicht so ganz bewahrheitet, denn es ist erstaunlich schwer, den Tag halbwegs vernünftig in nur 2-3 Zeilen zusammenzufassen. In der Zeit schreibe ich locker 2 A4 Seiten ohne lang nachzudenken...

Es gibt Tage, an denen ich die Herausforderung gerne annehme, andere, an denen ich irgendeinen Schmarrn reinkritzel, um es erledigt zu haben. Ist halt so. Ich möchte auch nicht verheimlichen, dass ich schonmal mehrere Tage nachschreiben musste, weil es sich abends einfach nicht mehr rausging.

Aber: Ich werde besser.
Gruß hessi

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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von Tenryu » 08.11.2014 13:08

Seit neuestem hat Paperblanks 10-Jahresbücher im Angebot. Die Jahreszahlen sind dort nicht vorgedruckt, so daß man jedes Jahr damit beginnen kann. Ich mag das Design und das Papier (kenne aber nur die normalen Kalender und Notizbücher aus eigener Erfahrung.)

Für mich ist so ein Mehrjahres-Buch nichts, weil ich unter einem Tagebuch eher das (mehr oder weniger) tägliche Verfassen von Erlebnissen und Gedanken verstehe. Diese Bücher jedoch nur wenige Zeilen Platz bieten für Stichworte oder 1-2 Sätze. Dafür bin ich dann zu geschwätzig, bzw. würde mich durch die starren Vorgaben zu eingeschränkt fühlen. Außerdem erlebe ich gar nicht so viel, daß ich jeden Tag etwas zu notieren hätte. Ich denke, es wäre zu deprimierend, wenn ich später seitenweise lesen müßte "heute nichts passiert" :mrgreen:

Allerdings bewahre ich alle meine Taschenkalender auf.

viola
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von viola » 10.11.2014 18:14

Hallo in die Runde!


Ich habe die 10-Jahres-Version seit 2006, sprich: Ich bin zurzeit in der vorletzten Zeile. :)

Daß man nur Platz für ein paar Zeilen pro Tag und Jahr hat, finde ich gut, weil man sich dann wirklich auf die wichtigsten Ereignisse/Erlebnisse/usw. konzentrieren muss – und weil es gleichzeitig auch die Hemmnis nimmt, viel schreiben zu "müssen".

Ich küre immer am 1.1. einen "Jahresfüller", mit dem dann das Jahr durchgehend eingetragen wird.
Das Papier ist, wie schon erwähnt, sehr gut füllergeeignet. Nur beim Ondoro in Eiche, der zur Zeit mit lila Montblanc-Tinte im Einsatz ist, drückt es ab und an etwas durch, aber das wird daran liegen, daß ich mit dem Füller stärker aufs Papier drücke als mit anderen.

Die Manufaktum-Version ist in der Tat eine spezielle Version der Jahresweiser. Ich hab damals die genommen und nicht einen "normalen" Jahresweiser, weil mir der graue Einband und der Silberschnitt so gut gefielen (und nachwievor gefallen). :)
Den Preis finde ich nicht allzu überhöht, wenn man ihn auf die Einsatzdauer von 10 Jahren [+ Archivzeit] umrechnet; er ist seit 2006 auch fast stabil geblieben, glaube ich.

Der Kalender trug 2006 übrigens noch die hübsche Bezeichnung "Dekadenbuch".

Anlässlich einer Hochzeit haben wir ihn auch schon einmal verschenkt: Als Geschenk "für bis zum 10. Hochzeitstag". :)


Gruß,
Viola

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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von aljen » 11.11.2014 6:03

Hier schreibt sich der 5-Jahreskalender „Some lines a day“ von Leuchtturrm seit (erst) ungefähr einem Jahr tapfer voll. Mich wundert es ohnehin, dass ich in der Lage bin, diese Systematik aufzubringen und fast jeden Tag was reinschreiben. Im Übrigen geht es im Inneren so richtig bunt zu: alle möglichen Tintenfarben.

Wem der Platz, das Konzept oder die notwendige Systematik nicht genügt, der nehme zusätzlich ein „Q & A a day“ („365 Questions x 5 Years = 1.825 answers“). Für jeden Tag der fünf Jahre eine Frage zu beantworten (oder eben nicht zu beantworten, je nach Laune…). Mein Exemplar stellt die Fragen in amerikanisch-englischer Zunge (ISBN: 978-ß-307-71977-5), was ich als zusätzlichen Anreiz empfinde. Eine deutschsprachige Variante ist mir nicht bekannt. Das gestrichene 120er Papier ist absolut füllertauglich, das kleine Buch exzellent verarbeitet. Einzig ein Lesebändchen fehlt. Aber schließlich wissen wir meistens, welchen Tag wir denn heute haben.

viele Grüße
Alexander
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von Holunderbeere » 11.11.2014 7:12

Alexander, das mit dem Q&A klingt ja spannend! Darauf hab' ich auch Lust. Was das Datum betrifft, bin ich mir da zwar keineswegs immer so sicher, aber dafür gibt's ja, wenn's ganz hart kommt, noch das Mobiltelefon. :D
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von mirosc » 11.11.2014 7:25

von Q+A gibt es auch eine deutsche Fassung: F+A (wie einfallsreich...); Link hier

Es ist allerdings so, dass es wirklich nur 365 Fragen sind, die eben jedes Jahr nochmal beantwortet werden müssen. Das fand ich jetzt nicht ganz so spannend, genauso wie die Tatsache, dass sich viele Fragen ähneln oder doch recht banal sind... Da hätte ich mir etwas mehr philosophischen Tiefgang gewünscht - aber das ist meine persönliche Präferenz. Letztendlich habe ich es mir nach dem Durchblättern also doch nicht gekauft.
Gruß, Michael

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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von Holunderbeere » 11.11.2014 7:38

Ja, das mit der Banalität ist mir schon aufgefallen. Hat vielleicht insofern seine Berechtigung, als dass sich tiefgreifendere Dinge und Überzeugungen bei mir zumindest nicht jährlich ändern. Da hätte dann das ganze Buch wenig Sinn.

Ich werd's ausprobieren und berichten und nebenbei hab' ich damit auch schon ein sehr passendes Weihnachtsgeschenk für jemanden gefunden.
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von aljen » 11.11.2014 19:38

Eine gewisse Trivialität der Fragen ist in der Tat nicht zu leugnen. Andererseits gilt, wie oft bei solchen Geschichten: X ist, was Du draus machst. Gerade solche scheinbar banalen Fragen können – müssen nicht – die Aufmerksamkeit ganz gezielt lenken und ungewöhnliche (oder meinetwegen auch gewöhnliche…) Gedankengänge auslösen. Das stelle ich mir mit Fragen wie Schizothymische Paradigmenmetonimien in Kants impertinentem Kategoriv im Kontext der saphischen Synekdoché? etwas komplexer vor.

Dass sich die Fragen jährlich wiederholen, kann auch mal philosophisch bedeutet werden. Oder einfach so hingenommen: Viele Fragen beziehen sich ja ausdrücklich auf Hier und Jetzt – da können die Antworten durchaus unterschiedlich ausfallen. 8)
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von bella » 11.11.2014 21:32

Ich habe in diesem Thread nichts wirklich produktives beizutragen …….

Aber ich möchte mal meinen Respekt für alle die ein solches 5-Jahres-Projekt wirklich durchziehen, zum Ausdruck bringen.
Ich schaffe es kaum mal ein Jahr einen Kalender durchgängig zu benutzen, weil mir dann spätestens im April wieder ein neues System gefällt, ein anderes Format praktischer erscheint oder ich sonst irgendwelche "ich organisier mich mal wieder neu" Anwandlungen plagen :oops:

Ich stelle es mir toll vor solch einen Band dann im Regal zu haben … oder gar mehrere

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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von karlimann » 13.11.2014 19:39

Es passt hier nicht ganz rein. Aber folgendes landete heute bei mir:
IMG_0152.JPG
IMG_0152.JPG (82.55 KiB) 11025 mal betrachtet
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IMG_0153.JPG (74.57 KiB) 11025 mal betrachtet
IMG_0154.JPG
IMG_0154.JPG (85.62 KiB) 11026 mal betrachtet
IMG_0155.JPG
IMG_0155.JPG (84.3 KiB) 11026 mal betrachtet
Für jeden Tag ist nur wenig Platz und es geht nur über ein Jahr. Aber dafür ist es sehr klein, passt noch in jede Tasche. Vielleicht schreibt man jeden Abend nur einen Satz rein. Das reicht ja oft auch und manchmal muß man sich auf das wichtige beschränken.
___________________________________
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reduziert
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Re: 5-Jahres-Tagebücher - wer nutzt auch eins?

Beitrag von reduziert » 13.11.2014 21:10

Auch bei mir kam das, von Karl vorgestellte, Memorandum Notebook heute an, ein sehr lieber Mensch hat Karl und mich damit beschenkt. Ich selbst war schon "drauf und dran", mir ein Exemplar zu bestellen. Genau das "Reduzierte" macht es für mich so interessant. Bei eigenem Interesse bekommt man hier mehr Informationen dazu: http://www.wordnotebooks.com/products/s ... m-notebook

Schöne Grüße
Thorsten

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