Papier viel wichtiger als Füllhalter und Tinte (Erfahrungen)

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Bergpanzer
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Papier viel wichtiger als Füllhalter und Tinte (Erfahrungen)

Beitrag von Bergpanzer » 19.06.2006 14:14

Hallo Leute,

dann werde ich mal meinen ersten Beitrag posten, obwohl dieses Thema sicherlich schon oft behandelt wurde, aber ich halte die Wahl des Papiers für ausgesprochen wichtig und man kann nicht oft genug darüber Erfahrungen austauschen. Also ich habe die Feststellung gemacht, daß das Papier wesentlich dazu beiträgt, welchen Eindruck die getrocknete Tinte hinterläßt, während eine Kugelschreiberschrift auf jedem Papier nahezu gleich aussieht. Es gibt Papiere, die eignen sich überhaupt nicht, um mit Füller zu unterschreiben, dazu gehören leider auch viele Recyclingpapiere. Das Steinbeis 2028, 80er Weise, saugt die Tinte geradezu auf und es kommt zu unschönen Verästelungen. Gleiches gilt auch für das Steinbeis 2015, für das von Karstadt vertriebe Umweltpapier und für das Sonnecken Natur, sowie die Recyyclingpapiere der Firma Schneidersöhne. All diese Papiere eignen sich nicht zum unterschreiben mit Füller. Demgegenüber besitzt das Racyclingpapier Tecno Green (www.inapa.tecno.com) sehr gute Eigenschaften für das Beschreiben mit Füller. Es kommt zu keinerlei Verästelungen, auch nicht bei einem sehr starken Tintenfluß. Das Papier wird derzeit bei der Deutschen Post AG verkauft. Die besten Ergebnisse erziele ich jedoch beim Beschreiben des Wasserzeichenpapiers "MK-Papier" (rundes Wasserzeichen mit der Aufschrift "MK-Papier", 95 g/m2). Auf diesem Papier schreibt nahezu jeder Füller schön. Weiterhin sehr gute Ergebnisse liefert das Umweltpapier "BIOCOPY" von Igepa, dieser Papier sieht aufgrund seiner natürlichen "Gelbe" auch sehr edel aus. 500 Blatt kosten 8,95 Euro, es ist also erschwinglich. Dieses Papier nutze ich standartmäßig für den Schriftverkehr beim Unterschreiben mit Füller.
Fazit: Es wird heute immer nur von Füllern, Federn und Tinten berichtet, aber die Betrachtung des Papiers steht leider immer noch im Hintergrund, obwohl hier, wie dargelegt, signifikante Unterschiede bestehen.
Es wird immer wieder berichtet, daß ältere Füller einfach ein schöneres Schriftbild hatten, aber ich glaube, dies liegt daran, daß das damalige Papier zum Beschreiben mit Tinte schlicht besser geeignet ist.
Die Mehrzahl der heute erhältlichen Papiere eignet sich nur beschränkt zum Beschreiben mit Füller.

Was sind Eure Erfahrungen? Würde mich freuen, wenn jeder mal seine kompletten Erfahrungen mit Papieren hier zu Wort bringt.

Für die, die schon ihre Papierwahl getroffen haben, bitte ich für meinen langatmigen und vielleicht langweiligen Vortrag um Entschuldigung.

Dirk Barmeyer

Beitrag von Dirk Barmeyer » 19.06.2006 17:38

Hallo,
Ich verwende hauptsächlich ein Kopierpapier für den Laserdrucker und ein erheblich teureres mit unserem Kanzlei-Logo. Beide habe ich zuvor getestet sowohl im Drucker, Kopierer als auch unter dem Füller.
Nur privat greife ich regelmäßig daneben.
Die Moleskine-Bücher lassen Tinte arg zerfließen,
mit dem teuren Crown Mill Papier bin ich gar nicht zufrieden,
und überall einzelne Bögen zu kaufen ist mir dann doch zu aufwendig (und es würde nichts bringen, denn ich merke mir die Namen dann nie :-)
Sehr zufrieden bin ich mit dem Briefpapier von Aurora, das halbwegs preiswert ist.
Für mich liegt das Hauptproblem bei Papier darin, daß es praktisch keine Beratung gibt, in der Regel im Laden auch kaum Auswahl, und ich privat auch nicht so große Mengen benötige, daß sich der Such-Aufwand lohnen würde.
Viele Grüße
Dirk

yoda
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Re: Papier viel wichtiger als Füllhalter und Tinte (Erfahrun

Beitrag von yoda » 19.06.2006 18:42

Bergpanzer hat geschrieben: Die Mehrzahl der heute erhältlichen Papiere eignet sich nur beschränkt zum Beschreiben mit Füller.
Für die, die schon ihre Papierwahl getroffen haben, bitte ich für meinen langatmigen und vielleicht langweiligen Vortrag um Entschuldigung.
Hallo
Zunächst: Leider hast Du mit dem ersten zitierten Satz vollkommen recht und zweitens: Kein Grund zur Entschuldigung. Wem es zu lang ist, der kann Deinen Beitrag auch quer lesen :)

Zu Sache: Mir geht es wie Dirk. Privat brauche ich nicht so furchtbar viel Papier und wenn ich einzelne Bögen kaufe und zufrieden bin, dann weiss ich oft nicht mehr welches Papier es war. Ich habe schon heute eine Unmenge an Papier hier. So viele Briefe und Schreiben kann ich gar nicht anfertigen, wie ich Papier habe.

Meine Erfahrungen: "Blanc Beige" von Gmund hat mir am besten gefallen. Man kann es aber nur online (www.gmund.com) auf einer absolut besch..... Seite, die nur Mikidoof-Browser zulässt und nicht richtig funktioniert bestellen. Nach einigem Gefummel kann es aber klappen. Zumindest einmal habe ich es hinbekommen.
Die Firma bietet noch massenweise andere Papiersorten an, aber nur für Profis, also graphische Betriebe, Druckereien etc. Nix fürs Volk also.
Weil ich so viel Papier hatte, habe ich dann einen Teil des Papieres genommen und bin damit zu einem Buchbinder marschiert. Der hat mir die verschiedenen Papiere, die mir alle gefallen, von denen ich aber zuviel hatte, zu einem hübschen DIN A 4 Notizbuch gebunden, das ich nun als "Tagebuch" benutze. So konnte ich das Papier sinnvoll verwenden und das Binden war nicht so furchtbar teuer.

Mit Crown Mill Vellum bin ich nicht unzufrieden aber auch nicht wirklich glücklich. Sehr gut ist das Papier auf einem DIN A 5 Block von Herlitz. Es steht einfach "Briefblock" drauf. Dummerweise habe ich dieses Papier aber in A5 gekauft und der Block in A4 fühlt sich irgendwie anders an. Das Papier war superbillig und es ist klasse (und wegen der Größe für mich nur begrenzt brauchbar :? )

Nun ja, was soll ich sagen: Ich gebe Dir völlig recht. Ich habe "mein" Papier auch noch nicht gefunden, suche aber angesichts des überquellenden Schreibtischfachs auch nicht mehr danach. :? Da man aber immer so viel kaufen muss.

Ganz schlimm sind die "schönen" Papiere in so leicht künstlerisch angehauchten Läden. Tibetische handgeschöpfte Papiere und sogenannte Spezialpapiere aus was weiss ich was für einem Kram. Die sind für Füller praktisch alle unbrauchbar, was die Verkäufer natürlich nie sagen. Ich bin durch wohlgemeinte Geschenke zu solchen Papieren gekommen.

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Tenryu
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Beitrag von Tenryu » 21.06.2006 4:45

Das Problem ist, daß es heute kaum noch eine gute Auswahl an Papieren in den Geschäften gibt. Zwar gibt es hunderte von Sorten, nur kaufen (und erst recht ausprobieren) kann man sie nirgends. Direkt ab Hersteller oder im Großhandel zu kaufen macht auch keinen Sinn, es sei den man möchte sich gleich für die nächsten 300 Jahre eindecken.

Erstaunlicher Weise ist aber zuweilen das billigste Papier gar nicht so schlecht. Ich benutze für die meisten Zwecke ein 80g/m²-Papier, welches ich im Supermarkt für rund 5,50 Fr. (~3,50€) gekauft habe. (Eigentlich habe ich nur 3,50 Fr. bezahlt, weil es gerade ein Sonderangebot gab und ich so viele Pakete gekauft habe, wie ich tragen konnte.)
Die Tinte verläuft nicht, drückt nicht auf die Rückseite durch. Das Papier ist auch sehr lichtbeständig und vergilbt selbst nach monatelanger Sonnenbestrahlung nur geringfügig. Wenn es das gleiche Papier in einer etwas dickeren Qualität gäbe, wäre es perfekt.

Ansonsten benutze ich ein 90g/m²-Papier der Marke IQ oder ein Impérial-Papier, das satiniert ist. Das sieht sehr edel aus fühlt sich auch sehr gut an, aber durch die glatte Oberfläche kann es zuweilen, bei einzelnen Federn zu Anschreibproblemen kommen. Die Schrift sieht sehr gut aus, die Tinte hat eine sehr schöne Farbe, nur das Schreibgefühl ist nicht so angenehm.
Für meine Manuskripte verwende ich seit langem Schulhefte mit Linien. Die gab (in der von mir gewünschten Qualität und Preis) es nur in einem Geschäft in der Stadt zu kaufen. Ich habe mir ca. 150 Stück angeschafft. Da es den Laden inzwischen nicht mehr gibt, bin ich froh, daß ich einen Vorrat habe, denn so gute Hefte habe ich seit meiner Schulzeit nicht mehr gesehen. (Damals gab es Hefte in einer Papierqualität, von der man heute nur noch träumen kann.)
leider brauche ich für längere Texte Hefte, weil ich mir einfach nicht angewöhnen kann, einen ausreichend breiten Rand zu lassen, an dem man die Blätter später heften, oder binden kann.

Dirk Barmeyer

Beitrag von Dirk Barmeyer » 21.06.2006 9:22

Tenryu hat geschrieben: so gute Hefte habe ich seit meiner Schulzeit nicht mehr gesehen. (Damals gab es Hefte in einer Papierqualität, von der man heute nur noch träumen kann.)
Hallo,
ich kann mich noch so halbwegs an meine Schulzeit in den 70er / 80er Jahren erinnern und habe auch noch ein paar Bücher aus dieser Zeit. Die Papiere waren grottenschlecht.
Viele Grüße
Dirk

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Tenryu
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Beitrag von Tenryu » 21.06.2006 14:54

In der Schweiz war es so, daß man Hefte und anderes Schulmaterial von der Schule bekam (kostenlos). Die Hefte wurden speziell für die Schulmaterialverwaltungen angefertigt und waren im Handel nicht zu bekommen. Das Papier war sehr glatt und elfenbeinfarben. Die Hefte hatten 40 Seiten, einen grünen Umschlag und waren mit einem Löschblatt versehen. Das Papier war ideal um mit Füller und Tinte darauf zu schreiben.
Meinen ersten Füllhalter bekam ich auch von der Schule. Er war olivgrün. Ich glaube von der Marke Soennecken. Und trug eine fortlaufende Seriennummer. Wahrscheinlich ist in irgend einem Archiv registriert, welchen Füller ich damals bekommen hatte... :D Ich besitze ihn leider nicht mehr.

Ronald
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Beitrag von Ronald » 27.06.2006 12:43

Tenryu hat geschrieben: Wahrscheinlich ist in irgend einem Archiv registriert, welchen Füller ich damals bekommen hatte... :D Ich besitze ihn leider nicht mehr.
Also bei meinem Bruder wurde damals noch notiert, welcher Schüler welche Nummer auf dem Füller hatte. So konnte ein aufgefundener Füller wieder dem Besitzer zurückgegeben werden. Besassen doch alle Schüler der Schule den gleichen.

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Wahl des Papiers

Beitrag von G-H-L » 09.08.2006 1:11

Dirk Barmeyer hat geschrieben:Hallo,
Die Moleskine-Bücher lassen Tinte arg zerfließen,
Dirk
Hallo,

dafür gibt aber von Brunnen die "Kompagnon" Notizbücher. Sie sind zwar vom Format etwas kleiner als die Moleskine, aber dafür preiswerter, die Papierqualität ist auch für Füller sehr gut geeignet.

Und einige haben sogar eine Stiftlasche, in die auch ein schlanker Füller problemlos reinpaßt.

Gruß
Gerhard
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Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

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stift
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CLAIREFONTAINE

Beitrag von stift » 10.08.2006 6:45

halloooo!

ja das stimmt natürlich alles was ihr schreibt.

ich verwende schon seit längerer zeit clairfontaine,und ich finde das es einfach spitze ist.
ich verwende es hauptsächlich zum einschreiben meiner federn.
dh. ich repariere viele alte füller und da ist es auch oft nötig das ich mir die feder für mich einschreibe.
auf clairefontainepapier spüre ich bzw höre ich auch alles beim schreiben was ja sehr wichtig ist beim einschreiben.
ansonsten einfach nur kopierpapier und wenn ich altes papier auf dem trödlermarkt finde.
mein tagebuch ist aus den 30-40er jahren ein buchhalter bzw kassabuch aber leider kariert.
hat 2€ gekostet unbenützt und wunderbar geeignet für füller.
leider weiß ich keine firma und es sind auch keine angaben dabei.
mlg
stift

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Clairefontaine-Papier

Beitrag von G-H-L » 10.08.2006 23:02

Hallo,

per Zufall habe ich einen kleinen Spiralblock und auch einen Notizblock von Clairefontaine gekauft. Zufällig heißt dabei, daß ich gar nicht groß auf die Marke geachtet habe.

Auffällig ist dabei, daß die Linierung nicht im üblichen grau gehalten ist, sondern lilafarben ist.

Beim Schreiben mit Füller habe ich gelegentlich das Gefühl, als ob das Papier gummiert wäre und die Feder beim Anschreiben festkleben will. Dabei setzt auch der Tintenfluß aus. Sobald der Tintenfluß wieder einsetzt, gleitet die Feder wunderbar über das Papier. Nach einer kurzen Pause der gleiche Efekt wieder.

Darum wundere ich mich, daß Clairefontaine so gelobt wird.

Gruß
Gerhard
Gruß
Gerhard

Nein, das ist keine unleserliche Handschrift!
Der Text ist nur analog verschlüsselt! :)

hotap

Beitrag von hotap » 12.11.2006 17:25

Hallo zusammen,

ich habe jetzt mal ein Recyclingpapier „im Anstich“ und bin eigentlich zufrieden damit.
Memo Print, 80 m² der Firma MEMO, http://www.memo.de/
und hier das Produkt http://www.memo.de/index.jsp?page=group ... ound=24372

Allerdings schlägt die Tinte von De Atramentis und Private Reserve auf der Rückseite etwas durch. Mit den blauen Tinten ist alles in Ordnung. Spezielle Tinten wie Dokumentenechte usw. habe ich noch nicht ausprobiert.

Bild

Leider ist das „Recycling-hellgrau vom Papier nicht so gut auf dem Foto zu sehen.

Hoffentlich ist auch meine „Sauklaue“?? gut zu lesen. Denn hierbei habe ich wieder etwas „schnell geschrieben“.

Viele Grüße
Günter

ronfruehling
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Beitrag von ronfruehling » 12.11.2006 23:20

Hallo,

in der Firma haben wir derzeit ein Kopier-/Laserpapier, das ich mal schlicht als "Katastrophe" bezeichnen möchte.

Selbst mein ROTRING Initial hat (neben dem PELIKAN L5) Anschreibprobleme. Mal sehen, ob ich´s mit dem M805 mal probiere. Beide (L5 und Initial) tun sich jedoch mit den karierten Firmenblöcken völlig unproblematisch.

Die Marke des Papiers schreib´ ich morgen mal als Warnung dazu.

Dieter N
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Beitrag von Dieter N » 13.11.2006 23:12

ronfruehling hat geschrieben:in der Firma haben wir derzeit ein Kopier-/Laserpapier, das ich mal schlicht als "Katastrophe" bezeichnen möchte.
Bei uns haben sie z.Z. auch ein schlimmes Papier. Darin (nicht darauf!) verändern div. Tinten ihre Farbe. Ich habe den Eindruck, als ob verschiedene Farbstoffe unterschiedlich eindringen und unterschiedlich sichtbar sind. Aus meinem Lieblingsbraun wird so plötzlich ein Bordeaux-Rot mit Lila-Stich.

Solch ein schauderliches Zeug habe ich vorher nicht gekannt.

Viele Grüße
Dieter

Hef
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Papier

Beitrag von Hef » 13.12.2006 13:00

Nachdem ich einige hochwertige Briefpapiere ausprobiert habe bin ich doch recht enttäuscht.

Ich schreibe einige Füllhalter mit breiter Feder und sattem Tintenfluss.
Regelmäßig schlägt dabei die Tinte auf der Rückseite durch.

Im Moment beschreibe ich zwei leidlich gute und mittelpreisige Farblaserpapiere:

Clairfontaine
Farblaser DCP

Gewicht: 100g/m²
Weißegrad: 172 CIE
Opazität: 94 %

Leider kommt Dieses Papier nicht an die erstaunlicheweise guten Eigenschaften des Clairfontainepapiers Velouté, 90g heran. Das ist das Papier, dass von Clairefonzaine in besseren Heften und Collegeblocks verwendet wird. Bisher habe ich das Velouté-Papier aber noch nicht als loses Briefpapier gefunden.


Neusiedler
Color Copy

Gewicht: 100g/m²
(Weitere Angaben gibt es auch auf der Herstellerseite nicht)

Dieses Papier kann man recht gut beschreiben. Es ist brauchbar "Blickdicht" auch bei Breiter Feder mit viel Tinte

Bei Interesse sende ich Euch gerne je einen Musterbogen.


Gruss
Hef

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Furgonshik
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Re: Papier viel wichtiger als Füllhalter und Tinte (Erfahrungen)

Beitrag von Furgonshik » 14.11.2020 23:50

Ja, das kenne ich. Ich habe es sehr geschätzt vor allem für den Farblaserdrucker. Leider wohne ich jetzt woanders und da habe ich keine Bezugsquelle mehr in er Nähe. Aber ich denke, dass man es im Bürohandel gut und preiswert bekommen könnte. Da ich immer noch sehr viel über den Farblaser arbeite, könnte ich ja mal einen Karton mit insgesamt 2.500 Blatt kaufen, aber momentan habe ich zwar genug Aufträge aber ich kann die meisten wegen Corona nicht ausführen. Da muss das Papier noch ein bisschen warten.

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