Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

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Benny
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Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 30.01.2016 16:43

Aufgrund einiger Fehlkäufe, Schenkungen und sonstigen Errungenschaften starte ich mal einen Thread betreffend Papieren die alles andere als geeignet sind für Füllhalter.

Im Test immer mit dabei... worst case scenario Pelikan M1000 mit Aventurin und ein Visconti Homosapien.


Starten tue ich mal mit einem gaaanz fürchterlichen Brunnen Student Block. Absolut minderwertiges Papier. Ich habe den Block kurzer Hand einfach komplett entsorgt. Das Papier, egal auf welcher Seite, saugt die Tinte komplett weg, die Linien sind mit leichten Fransen umgeben und selbst im Vista EF mit Lamy Black blutet das Papier durch. Bei den Pelikanen auch gleich auf die nächste Seite drauf.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 30.01.2016 16:47

Igepa Happy Office - ein Kopierpapier, ebenfalls nicht Füllhalter geeignet. Zumindest Der Lamy Vista (EF) mit Lamy Black und der FC Ambition (M) mit Delta Blue waren händelbar.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 30.01.2016 16:50

steinbeis trend white - geht auch gar nicht....
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von stefan-w- » 30.01.2016 22:24

servus benny,

danke für diesen thread; jeder von uns hat schon mal schlechtes papier in der hand gehabt; und diese schlechten erfahrungen können wir hier sammeln.

da werde ich gleich mal in meinen beständen schauen, wo die papiere sind, die ungeeignet für unsere zwecke sind.

jedenfalls: eine tolle idee, benny!
liebe grüße,

stefan.

sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.

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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von wesohm » 30.01.2016 23:48

Hallo!

Ich bin eigentlich recht überrascht. Vom Brunnen Collegeblock hört man hier eigentlich viel Gutes und mein täglicher Begleiter in der Uni ist derzeit auch ein Brunnen Block.
Hab extra nochmal mit Aventurine getestet und bei mir gibts keinerlei Probleme, auch wenn die Glasfeder am Anfang sehr dick aufgetragen hat.
Ansonsten habe ich schon bestimmt 40 Tinten mit meist B-Federn verwendet ohne Durchbluten.

Liebe Grüße, Werner
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Nitschewo
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Nitschewo » 31.01.2016 11:54

Ich gebe mal ein bisschen Senf aus meinem lange zurück liegenden Berufschulunterricht als Mediengestalterin dazu. Dort lehrte man uns, dass Kopierpapier häufig beschichtet sei, da es ja sehr vielfältigen Ansprüchen gerecht werden müsse: Die Tinte aus dem Tintenstrahldrucker darf nicht verlaufen, das Papier muss die Hitze in der Fusereinheit (schönes Wort, das ich mir auch gemerkt habe) des Laserdruckers aushalten usw. Was das Papier für die Anforderungen der verschiedenen Drucker verwendbar macht, ist aber häufig nicht gut für den Füller, der auf der speziellen Beschichtung ein oftmals zähes Verhalten zeigt. Auf beschichteten Schreibpapieren hingegen schreiben manchmal sogar Parker Sonnets! :mrgreen:

Auf Bennys Foto sieht man an der aufgerissenen Vorderseite des Kopierpapier-Päckchens übrigens einen Pfeil, der einen deutlichen Hinweis darauf liefert, dass es sich bei diesem Papier tatsächlich um eine beschichtete Sorte handelt - er zeigt nämlich die Schichtseite an. Legt man das Papier "verkehrt" herum ein, nämlich mit der Schichtseite nach unten, können manche Drucker ziemlich zickig werden.

In diesem Sinne: "Gott grüß die Kunst!" (Gruß der Buchdrucker) - und einen lehrreichen Sonntag!

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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 31.01.2016 13:06

[quote="wesohm"

Ich bin eigentlich recht überrascht. Vom Brunnen Collegeblock hört man hier eigentlich viel Gutes....[/quote]

Aufgrund dessen habe ich mir mal so einen irgendwo mitgenommen. Leider ist meiner sehr entteuschend. Dabei spielt es keine Rolle ob ich eines der 160 Blätter am Anfang, Mitte oder Ende des Blocks verwende. Produktionsschwankungen, unterschiedliche Papier/-Rohstofflieferanten, ect....keine Ahnung. Brunnen hat sich für mich erledigt.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 31.01.2016 13:08

Nitschewo hat geschrieben:Ich gebe mal ein bisschen Senf aus meinem lange zurück liegenden Berufschulunterricht als Mediengestalterin dazu. Dort lehrte man uns, dass Kopierpapier häufig beschichtet sei, da es ja sehr vielfältigen Ansprüchen gerecht werden müsse: Die Tinte aus dem Tintenstrahldrucker darf nicht verlaufen, das Papier muss die Hitze in der Fusereinheit (schönes Wort, das ich mir auch gemerkt habe) des Laserdruckers aushalten usw. Was das Papier für die Anforderungen der verschiedenen Drucker verwendbar macht, ist aber häufig nicht gut für den Füller, der auf der speziellen Beschichtung ein oftmals zähes Verhalten zeigt. Auf beschichteten Schreibpapieren hingegen schreiben manchmal sogar Parker Sonnets! :mrgreen:

Auf Bennys Foto sieht man an der aufgerissenen Vorderseite des Kopierpapier-Päckchens übrigens einen Pfeil, der einen deutlichen Hinweis darauf liefert, dass es sich bei diesem Papier tatsächlich um eine beschichtete Sorte handelt - er zeigt nämlich die Schichtseite an. Legt man das Papier "verkehrt" herum ein, nämlich mit der Schichtseite nach unten, können manche Drucker ziemlich zickig werden.

In diesem Sinne: "Gott grüß die Kunst!" (Gruß der Buchdrucker) - und einen lehrreichen Sonntag!

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Danke für den mir bislang nicht bekannten Hinweis. Auf beiden Seiten erhalte ich leider ein vergleichbares Ergebnis.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Benny » 31.01.2016 14:55

Clairefontaine Copy Paper 90g/m2. Hierbei handelt es sich um ein für Clairefontaine günstiges Kopierpapier. Es ist nicht mit Trophee oder DCP vergleichbar. Für Drucke auf etwas besserem Papier ist es gut geeignet, dafür ist es ja auch gemacht. Für Füllhalter ist es nur bedingt bis nicht geeignet.

Die Viscontis, Pelikane und der Lamy 2000 bluten durch, zum Teil deutlich bis auf das darunter liegende Blatt. Zudem schluckt die Oberfläche natürliche Schattierungen weg. Ja, ich habe auch die richtige Seite beschrieben (Pfeil auf Packung wurde beachtet).

Ich nutze das Papier trotzdem gerne im Laserdrucker und .... haltet euch fest .... zum Skizzieren und Zeichnen mit dem Bleistift. Ich habe sehr umfangreiche Umbauten am Haus, alle auf diesem Papier vorgezeichnet. Die Oberfläche lässt sich ausgesprochen gut mit Bleistift bearbeitet.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Nitschewo » 31.01.2016 15:49

Benny hat geschrieben:Danke für den mir bislang nicht bekannten Hinweis. Auf beiden Seiten erhalte ich leider ein vergleichbares Ergebnis.
Das nenne ich Wagemut! Du hast es gewagt, den Pfeil zu missachten! :mrgreen: Meine Ausbildung liegt über ein Vierteljahrhundert zurück (zwischenzeitlich habe ich umgeschult), und in einigen Betrieben war es eine Art göttliches Gebot, das Papier IMMER mit der Schichtseite nach oben einzulegen. Sonst geriete womöglich die Erde aus der Umlaufbahn, die apokalyptischen Reiter kämen angaloppiert, oder die Tagesschau kämen auf einmal um 18:43 Uhr - also irgendein unausdenkliches Unheil. Ich war immer brav und habe mich das nie getraut, weil das auch immer Mecker vom Meister gab, wenn das Kopierpapierpäckchen auffem Kopp lag und der Pfeil nach unten zeigte.

Aber mittlerweile gibt es ja sogar Duplex-Drucker, die die Rückseite gleich mit bedrucken, o tempora, o mores!

An der Beschichtungs-Legende scheint aber was dran zu sein, ich schreibe nach wie vor nicht gerne mit Füller auf Kopierpapier. Während der Umschulung habe ich das auch immer reklamiert. Immer diese Leistungstests auf Druckerpapier, das hätten meine Füller gar nicht gerne, habe ich die Dozentin wissen lassen. Die Beschwerde hat mir aber nur ein genervtes Augenrollen eingebracht.

LG,
Bianka
Viele Grüße

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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von rorro » 31.01.2016 23:23

Womöglich mit der Umstellung auf das neue Forumslayout verschwunden ist mein früherer Beitrag mit Scan von meinem Sigel Conceptum Notizbuch.

Damals hatte ich mehrere Bilder reingestellt, mal mit Diamine Majestic Blue, mal mit Edelstein Onyx, mal mit Iroshizuku Asa-Gao, aber immer mit meinem M800 mit B-Feder beschrieben. Zum Teil stärkeres Ausfransen und Durchbluten eigentlich immer. Sogar die Brillant Braun von Pelikan in einem Capless mit M-Feder blutet stellenweise durch.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von stefan-w- » 01.02.2016 7:00

Nitschewo hat geschrieben:
Benny hat geschrieben:Danke für den mir bislang nicht bekannten Hinweis. Auf beiden Seiten erhalte ich leider ein vergleichbares Ergebnis.
Das nenne ich Wagemut! Du hast es gewagt, den Pfeil zu missachten! :mrgreen: Meine Ausbildung liegt über ein Vierteljahrhundert zurück (zwischenzeitlich habe ich umgeschult), und in einigen Betrieben war es eine Art göttliches Gebot, das Papier IMMER mit der Schichtseite nach oben einzulegen. Sonst geriete womöglich die Erde aus der Umlaufbahn, die apokalyptischen Reiter kämen angaloppiert, oder die Tagesschau kämen auf einmal um 18:43 Uhr - also irgendein unausdenkliches Unheil. Ich war immer brav und habe mich das nie getraut, weil das auch immer Mecker vom Meister gab, wenn das Kopierpapierpäckchen auffem Kopp lag und der Pfeil nach unten zeigte.

Aber mittlerweile gibt es ja sogar Duplex-Drucker, die die Rückseite gleich mit bedrucken, o tempora, o mores!

An der Beschichtungs-Legende scheint aber was dran zu sein, ich schreibe nach wie vor nicht gerne mit Füller auf Kopierpapier. Während der Umschulung habe ich das auch immer reklamiert. Immer diese Leistungstests auf Druckerpapier, das hätten meine Füller gar nicht gerne, habe ich die Dozentin wissen lassen. Die Beschwerde hat mir aber nur ein genervtes Augenrollen eingebracht.

LG,
Bianka
liebe bianka,

vielen dank für deinen interessanten beitrag, der den pfeil auf den kopierpackungen erklärt. mir persönlich ist dieser bisher noch nie aufgefallen. was mir aber bei der mondi japanpost aufgefallen ist: ich hatte immer das gefühl, dass sich eine seite besser beschreiben lässt als die andere; was mir damals unlogisch erschien. mit deiner erklärung der beschichtung ist das natürlich jetzt logisch.

wieder was gelernt. :D
liebe grüße,

stefan.

sollten die hier abwesenden versalien zu unwohlsein führen, empfehle ich, diesen beitrag zu überlesen.

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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von stefan-w- » 01.02.2016 14:59

hallo zusammen,

vor nicht langer zeit hab ich mir beim müller einen notizbuch von staufen gekauft, so quasi im vorbeigehen. :wink:

die qualität lässt allerdings sehr zu wünschen übrig, doch seht selbst.

liebe grüße,

stefan.
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von bella » 01.02.2016 15:36

bei dem Beschichteten Papier erklärt sich die "Zweiseitigkeit" durch die Beschichtung auf einer Seite.
Ebenso ist es ja bei inkjet Fotopapieren, da erklärt die Packung auch welche Seite bedruckt werden soll.

Bei Naturpapieren, wie z.B. auch das Japanpost, resultieren die Unterschiede der Seite aus der Produktion.
Auch auf einer modernen Papiermaschine gibt es immer noch eine Siebseite (darauf wird der Faserbrei gegossen, das Wasser läuft nach unten ab, die Fasern bleiben hängen und eine Maschinenseite, hier wird mit Zylindern der Brei auf die gewünschte Dicke gepresst, Wasser ausgepresst, ggf. eine Struktur in die Oberfläche gebracht durch Filze.....
Daher unterscheiden sich die beiden Seiten bei vielen Papieren.

Oft wird die fertige Papierbahn in einem weiteren Abschnitt der Maschine noch über Zylinder (Kalander)beidseitig bearbeitet und somit zusätzlich geglättet, geprägt oder filzmarkiert

Freddy
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Re: Papier-Fehlkauf - ungeeignetes Papier....

Beitrag von Freddy » 01.02.2016 15:47

wesohm hat geschrieben:Hallo!

Ich bin eigentlich recht überrascht. Vom Brunnen Collegeblock hört man hier eigentlich viel Gutes und mein täglicher Begleiter in der Uni ist derzeit auch ein Brunnen Block.
Es gibt auch einen schwarzen Brunnen Collegeblock mit 90g/qm und guter Oberfläche. Kostet aber natürlich dann genau so viel wie Oxford...

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