Welche Kladden sind "Füllertauglich"
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Welche Kladden sind "Füllertauglich"
Ich habe immer gerne in Moleskine Bücher geschrieben - allerdings meist mit Kugelschreiber. Da ich nun fast nur noch mit Füller schreibe und mit diesen Büchern in Sachen Tinte keine guten Erfahrungen gemacht habe, bin ich nun auf der Suche nach schönen Leerbüchern, deren Papier tintenfreundlich ist (bei Moleskine schlägt es bei fast allen meiner Federn und Tinten durch und franst aus, ich will mich aber bei einer Reise nicht auf einen Füller beschränken müssen). Die Bücher von Clairefontaine habe ich schon ausprobiert. Das Papier ist gut, allerdings sind diese bunten Einbände nun wirklich nicht mit Moleskine zu vergleichen ...
Kennt Ihr Alternativen, die äußerlich ähnlich stilvoll, innen aber mit besserem Papier daherkommen?
In einigen Threads habe ich schon gesehen, dass nicht nur ich diese Probleme habe, vielleicht können wir hier eine nützliche Sammlung zusammentragen.
Kennt Ihr Alternativen, die äußerlich ähnlich stilvoll, innen aber mit besserem Papier daherkommen?
In einigen Threads habe ich schon gesehen, dass nicht nur ich diese Probleme habe, vielleicht können wir hier eine nützliche Sammlung zusammentragen.
Herzliche Grüße
Stefan Gawlick
Stefan Gawlick
hallo
hallo
ich habe mich für RHODIA entschieden und es ist sehr gut.
ich schreibe auf diesen papier meine reparierten füller ein.
hier ein link
http://www.pendemonium.com/stationery_rhodia.htm
mlg
harald
ich habe mich für RHODIA entschieden und es ist sehr gut.
ich schreibe auf diesen papier meine reparierten füller ein.
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harald
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Hallo Stefan,
der Einband ist dir wahrscheinlich zu einfach, aber die Kladden von König & Ebhardt sind seit mehreren Jahren mein Favorit.
http://www.officio.de/bueroartikel/koen ... 24090.html
Freundliche Grüße
Mathias
der Einband ist dir wahrscheinlich zu einfach, aber die Kladden von König & Ebhardt sind seit mehreren Jahren mein Favorit.
http://www.officio.de/bueroartikel/koen ... 24090.html
Freundliche Grüße
Mathias
Vielen Dank für die Tipps, da werde ich mich mal durchprobieren.
Eben habe ich noch Schreibversuche mit dem M1000 und Montblanc Königsblau im Moleskine Buch angestellt und sah, dass diese Kombination probemlos geht. Bis jetzt habe ich nur mit Jansen Tinten geschrieben und die schlugen immer durch ...
Jetzt brauche ich also nur noch eine Tinte mit Montblanc Eigenschaften und schöneren Farben ... (siehe mein Thread in "Tinte und Tintenfluss").
Nochmals vielen Dank schon mal. Ich freue mich aber auch noch auf weitere Buchtipps, da ich von diesen Dingern nicht genug haben kann....
Eben habe ich noch Schreibversuche mit dem M1000 und Montblanc Königsblau im Moleskine Buch angestellt und sah, dass diese Kombination probemlos geht. Bis jetzt habe ich nur mit Jansen Tinten geschrieben und die schlugen immer durch ...
Jetzt brauche ich also nur noch eine Tinte mit Montblanc Eigenschaften und schöneren Farben ... (siehe mein Thread in "Tinte und Tintenfluss").
Nochmals vielen Dank schon mal. Ich freue mich aber auch noch auf weitere Buchtipps, da ich von diesen Dingern nicht genug haben kann....
Herzliche Grüße
Stefan Gawlick
Stefan Gawlick
Ich persönlich verwende keine Moleskines, aber ich lese in diversen Foren immer wieder, dass es bei diesem Papier sehr stark auf die verwendete Füllfeder und Tinte ankommt. Wie auch immer, ich schreibe am liebsten auf Papier von Clairefontaine, weil dieses Papier für mich leicht erhältlich ist und ich damit gute Erfahrungen gemacht habe.
Hallo Stefan,
ich habe genau das gleiche Problem wie du, ich bin ständig auf der Suche nach dem perfekten Blankobuch. Wenns dir hilft, hier mein Erfahrungsschatz:
Moleskine: Die Standardbücher gehen mit bestimmten Tinten (Königsblau von vielen Marken, hast du ja auch schon rausgefunden, schwarz geht auch oft), nach dem Zufallsprinzip kriegt man auch immer mal wieder eins, das auch breite Federn mit den flüssigsten Tinten aushält, aber das ist selten. Mein Bauchgefühl sagt, dass die Bücher mit dem karierten Papier tintenfreundlicher sind als die linierten, und die linierten wiederum besser als die blankos. Die Cahier-Heftchen haben wunderbares Papier, das alles mitmacht, sehen aber dafür leider auch nur nach Heftchen aus.
Clairefontaine: Paper ist wunderbar, die Optik aber leider nicht. Das beste, was ich je von dieser Marke gesehen habe, sind die A5-Spiralbücher in den Sonderkollektionen, in Paris habe ich beispielsweise eins bekommen das echte Blüten in einen transparenten Kunststoffdeckel eingeschweißt hatte. Ist aber auch nicht jedermanns Sache, gerade Spiralbindungen haben nicht gerade den klassischen Flair eines Moleskine.
Semikolon: Sehr große Auswahl, sehr edel, innendrin feines Büttenpapier. Ich benutze sie trotzdem ungern, weil die Bücher immer etwas sperrig sind und das Paper bei trocken schreibenden Federn sehr unangenehm ist.
Apica: Ein japanischer Hersteller für Schreibhefte, in Deutschland noch schwerer zu kriegen als Rhodia, aber das Papier ist ein Traum. Denk an Clairefontaine, aber noch ein bisschen glatter! Nachteil: Ist nur in linierten Heften zu kriegen, die zwar ein edles Cover haben, dafür aber extrem dünn und wabbelig sind. Ich empfinde diese Hefte nicht als Notizbücher.
Leuchtturm 1917/Agenda: sehen aus wie Moleskine, plus vorgedruckten Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis und Indexstickern. Das Papier ist noch schlechter als Moleskine, außer in den Büchern im A4-Format, da ist es besser. Erhältlich in liniert, kariert und blanko, glaube ich.
Paperblanks: Sie sind soooo schön... und so schlecht. Das Papier ist zwar Büttenpapier, aber die Rückseite jedes Blattes nimmt Tinte so freundlich an wie Toilettenpapier.
Ciak: Diese Bücher reichen in Sachen Stil an Moleskine ran, sie sind sogar noch ein bisschen griffiger und softer. Der Gummibandverschluss verläuft waagerecht statt senkrecht, so kann man auch noch Stifte oder Zettel ans Buch klemmen. Das Papier ist sehr füllerfreundlich. Einziger Minuspunkt: Wegen dem dicken Kunstledereinband bleibt das Buch von selbst nicht offen liegen wie ein Moleskine oder Clairefontaine, man muss es also auch beim Schreiben immer offen halten. Find ich unverzeihlich, ist aber subjektiv.
teNeues: Das Papier ist noch schlechter als Moleskine. Finger weg.
Brunnen Kompagnon: Noch ein Moleskineableger. Ich habe eins ausprobiert, fand das Papier grauenhaft rauh und kratzig und habe seitdem nie wieder eins angefasst. Ich weiß nicht, ob sie das Papier mittlerweile geändert haben.
Puh, mehr fällt mir im Moment nicht ein. Es gibt eigentlich kein Blankobuch, das ich als rundum perfekt bezeichnen würde. Meistens benutze ich Moleskine und finde mich eben mit der zerfasernden Tinte und den hässlichen Flecken auf der Blattrückseite ab. Oder ich binde/baue meine eigenen Bücher. Drei Moleskine Cahier zum Beispiel können in den Umschlag eines klassischen Moleskine gebunden werden, wenn man vorher den alten Buchblock entfernt. Noch leichter ist es, bei den Büchern von Clairefontaine den hässlichen Umschlag zu überarbeiten, z.B. indem man es in Zierpapier oder Leder einschlägt und ein moleskinemäßiger Verschluss ist auch schnell gemacht.
Viele Grüße,
Antigone.
ich habe genau das gleiche Problem wie du, ich bin ständig auf der Suche nach dem perfekten Blankobuch. Wenns dir hilft, hier mein Erfahrungsschatz:
Moleskine: Die Standardbücher gehen mit bestimmten Tinten (Königsblau von vielen Marken, hast du ja auch schon rausgefunden, schwarz geht auch oft), nach dem Zufallsprinzip kriegt man auch immer mal wieder eins, das auch breite Federn mit den flüssigsten Tinten aushält, aber das ist selten. Mein Bauchgefühl sagt, dass die Bücher mit dem karierten Papier tintenfreundlicher sind als die linierten, und die linierten wiederum besser als die blankos. Die Cahier-Heftchen haben wunderbares Papier, das alles mitmacht, sehen aber dafür leider auch nur nach Heftchen aus.
Clairefontaine: Paper ist wunderbar, die Optik aber leider nicht. Das beste, was ich je von dieser Marke gesehen habe, sind die A5-Spiralbücher in den Sonderkollektionen, in Paris habe ich beispielsweise eins bekommen das echte Blüten in einen transparenten Kunststoffdeckel eingeschweißt hatte. Ist aber auch nicht jedermanns Sache, gerade Spiralbindungen haben nicht gerade den klassischen Flair eines Moleskine.
Semikolon: Sehr große Auswahl, sehr edel, innendrin feines Büttenpapier. Ich benutze sie trotzdem ungern, weil die Bücher immer etwas sperrig sind und das Paper bei trocken schreibenden Federn sehr unangenehm ist.
Apica: Ein japanischer Hersteller für Schreibhefte, in Deutschland noch schwerer zu kriegen als Rhodia, aber das Papier ist ein Traum. Denk an Clairefontaine, aber noch ein bisschen glatter! Nachteil: Ist nur in linierten Heften zu kriegen, die zwar ein edles Cover haben, dafür aber extrem dünn und wabbelig sind. Ich empfinde diese Hefte nicht als Notizbücher.
Leuchtturm 1917/Agenda: sehen aus wie Moleskine, plus vorgedruckten Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis und Indexstickern. Das Papier ist noch schlechter als Moleskine, außer in den Büchern im A4-Format, da ist es besser. Erhältlich in liniert, kariert und blanko, glaube ich.
Paperblanks: Sie sind soooo schön... und so schlecht. Das Papier ist zwar Büttenpapier, aber die Rückseite jedes Blattes nimmt Tinte so freundlich an wie Toilettenpapier.
Ciak: Diese Bücher reichen in Sachen Stil an Moleskine ran, sie sind sogar noch ein bisschen griffiger und softer. Der Gummibandverschluss verläuft waagerecht statt senkrecht, so kann man auch noch Stifte oder Zettel ans Buch klemmen. Das Papier ist sehr füllerfreundlich. Einziger Minuspunkt: Wegen dem dicken Kunstledereinband bleibt das Buch von selbst nicht offen liegen wie ein Moleskine oder Clairefontaine, man muss es also auch beim Schreiben immer offen halten. Find ich unverzeihlich, ist aber subjektiv.
teNeues: Das Papier ist noch schlechter als Moleskine. Finger weg.
Brunnen Kompagnon: Noch ein Moleskineableger. Ich habe eins ausprobiert, fand das Papier grauenhaft rauh und kratzig und habe seitdem nie wieder eins angefasst. Ich weiß nicht, ob sie das Papier mittlerweile geändert haben.
Puh, mehr fällt mir im Moment nicht ein. Es gibt eigentlich kein Blankobuch, das ich als rundum perfekt bezeichnen würde. Meistens benutze ich Moleskine und finde mich eben mit der zerfasernden Tinte und den hässlichen Flecken auf der Blattrückseite ab. Oder ich binde/baue meine eigenen Bücher. Drei Moleskine Cahier zum Beispiel können in den Umschlag eines klassischen Moleskine gebunden werden, wenn man vorher den alten Buchblock entfernt. Noch leichter ist es, bei den Büchern von Clairefontaine den hässlichen Umschlag zu überarbeiten, z.B. indem man es in Zierpapier oder Leder einschlägt und ein moleskinemäßiger Verschluss ist auch schnell gemacht.
Viele Grüße,
Antigone.
Hallo Antigone, hallo Forumsteilnehmer,
vielen Dank für die umfassende Aufstellung (die sich bei den mir bekannten Marken mit meinen eigenen Erfahrungen deckt).
teNeues war zeitweise sehr "füllerfreundlich" (alte Ausgaben A6 liniert mit Einbänden Dennis Diderot Writer, Shells, Mickey Mouse). Die aktuellen teNeues sind es leider nicht mehr.
Zu Moleskine:
http://wiki.43folders.com/index.php/Mol ... ntain_Pens
Jetzt soll es also am Füllhalter (und nicht an Papier oder Tinte liegen).
Na ja :dots:
Bei Ciak habe ich mit den Standardbüchern auch gute Erfahrungen mit dem Papier gemacht. Bei den ganz schmalen Exemplaren schlug Tinte sehr stark durch (Allerdings wird bei diesen - wohl aus gutem Grund - ein Minikugelschreiber gleich angeklemmt mitgeliefert.
).
Ergänzen kann ich noch zur Marke "Dazzle Cover" (ein Paperblanks Klon der bei Kaufhof erhältlich ist), dass diese auch recht aufwendig gebundenen Leerbücher sich leider nicht gut mit Tinte beschreiben lassen (Durchschlagen auf der Rückseite, Ausfranseffekt).
MfG
Michael
vielen Dank für die umfassende Aufstellung (die sich bei den mir bekannten Marken mit meinen eigenen Erfahrungen deckt).
teNeues war zeitweise sehr "füllerfreundlich" (alte Ausgaben A6 liniert mit Einbänden Dennis Diderot Writer, Shells, Mickey Mouse). Die aktuellen teNeues sind es leider nicht mehr.
Zu Moleskine:
http://wiki.43folders.com/index.php/Mol ... ntain_Pens
Jetzt soll es also am Füllhalter (und nicht an Papier oder Tinte liegen).
Na ja :dots:
Bei Ciak habe ich mit den Standardbüchern auch gute Erfahrungen mit dem Papier gemacht. Bei den ganz schmalen Exemplaren schlug Tinte sehr stark durch (Allerdings wird bei diesen - wohl aus gutem Grund - ein Minikugelschreiber gleich angeklemmt mitgeliefert.

Ergänzen kann ich noch zur Marke "Dazzle Cover" (ein Paperblanks Klon der bei Kaufhof erhältlich ist), dass diese auch recht aufwendig gebundenen Leerbücher sich leider nicht gut mit Tinte beschreiben lassen (Durchschlagen auf der Rückseite, Ausfranseffekt).
MfG
Michael
Na ja, was kann man schon erwarten wenn man im Text den Paragon nennt und dann den Moma abbildet ......
Ich finde es auch sehr merkwürdig, dass sich die Hefte so anders verhalten wie die Bücher. Ich bin auf die Hefte umgestiegen und benutze diese auch sehr gerne. Das hängt aber auch damit zusammen, dass ich ein Buch nicht voll bekomme. So viel habe ich leider nicht zu schreiben.
Gruß
Hugo
Hallo,
ich habe eine traumhafte Kladde gefunden.
Herr Höfgen vom Dresdner Laden "Der Sekretär" lässt sie für sich herstellen und verkauft sie (er versendet auch).
Handgebunden, 110gr, beidseitug satiniert, Fadenbindung, Leinen- oder Ledereinband... einfach herrlich!!!
Auf seiner Seitehat er sie nicht, aber da gibt es immerhin die Kontaktdaten:
www.sekretaer.de
Die Leinenversion (etwas größer als A5 und recht dick (ich weiß nicht die Seitenzahl) kostet € 29,-
ich habe eine traumhafte Kladde gefunden.
Herr Höfgen vom Dresdner Laden "Der Sekretär" lässt sie für sich herstellen und verkauft sie (er versendet auch).
Handgebunden, 110gr, beidseitug satiniert, Fadenbindung, Leinen- oder Ledereinband... einfach herrlich!!!
Auf seiner Seitehat er sie nicht, aber da gibt es immerhin die Kontaktdaten:
www.sekretaer.de
Die Leinenversion (etwas größer als A5 und recht dick (ich weiß nicht die Seitenzahl) kostet € 29,-
Herzliche Grüße
Stefan Gawlick
Stefan Gawlick
Hallo Antigone, Hallo zusammen,
sicherlich werden sich eine Menge aus unserem Forum für dieses für jeden Schreiber praktische Thema interessieren. Aus diesem Grund habe ich es einmal in die Rubrik "Archiv - Beschreibungen - Test" eingestellt, damit man es beim einwählen die die Papierrubrik gleich am Anfang findet.
Viele Grüße
Werner
sicherlich werden sich eine Menge aus unserem Forum für dieses für jeden Schreiber praktische Thema interessieren. Aus diesem Grund habe ich es einmal in die Rubrik "Archiv - Beschreibungen - Test" eingestellt, damit man es beim einwählen die die Papierrubrik gleich am Anfang findet.
Viele Grüße
Werner
Hallo Buggs,
mit den Notizbüchern der Karstadt Hausmarke "System" habe ich leider keine so guten Erfahrungen gemacht.
Bei den Exemplaren die ich erworben habe schlagen die Tinten mehrheitlich auf den Rückseiten durch (Format A6, liniert).
Wann hast Du System-Bücher gekauft (Vielleicht wurde die Qualität verbessert und welche Ausführungen hast Du ausprobiert?
MfG
Michael
mit den Notizbüchern der Karstadt Hausmarke "System" habe ich leider keine so guten Erfahrungen gemacht.
Bei den Exemplaren die ich erworben habe schlagen die Tinten mehrheitlich auf den Rückseiten durch (Format A6, liniert).
Wann hast Du System-Bücher gekauft (Vielleicht wurde die Qualität verbessert und welche Ausführungen hast Du ausprobiert?
MfG
Michael
Hallo,
ich hatte leider auch mit den linierten Molesinkes die Probleme, dass mit (bis auf einen) jedem meiner Füller die Tinte durchschlug, daher meine "verzweifelte" Suche.
Vielleicht haben die völlig freien Bücher ein besseres Papier - ich werde es sofort ausprobieren!
ich hatte leider auch mit den linierten Molesinkes die Probleme, dass mit (bis auf einen) jedem meiner Füller die Tinte durchschlug, daher meine "verzweifelte" Suche.
Vielleicht haben die völlig freien Bücher ein besseres Papier - ich werde es sofort ausprobieren!
Herzliche Grüße
Stefan Gawlick
Stefan Gawlick