Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Moderatoren: desas, MarkIV, Linceo, Lamynator

Antworten
Barbara HH
Beiträge: 2023
Registriert: 12.03.2009 2:06

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Barbara HH »

Ein kleiner Nachtrag noch zu den Preisen: anfänglich fand ich die Preise bei Gmund schon etwas schmerzlich, aber mittlerweile sehe ich das nicht mehr so. Ich werde immer süchtiger nach den Büchern von Gmund und habe überhaupt keine Lust mehr, auf anderem Papier zu schreiben. Ein A5 Notizbuch von Gmund hat geschätzt etwa 100 Blatt, und wenn man mal bedenkt, wie lange man braucht um so ein Notizbuch wirklich vollzuschreiben, dann fallen die paar Euro mehr eigentlich nicht ins Gewicht. Ich schreibe recht langsam und brauche wohl so 10-15min für eine Din A5 Seite. Wenn ich mal als Mittelwert 12,5 min pro Seite ansetze, komme ich bei 200 Seiten auf 41,7 Stunden, die ich entweder damit verbringe, mich mit mittelprächtigem Papier herumzuquälen, oder mich über gutes Papier zu freuen.
Ich finde, ein paar Euro mehr auszugeben, ist da durchaus vertretbar, und vom Preis-Leistungs-Verhältnis finde ich die Bücher von Gmund eigentlich günstiger als alle anderen Bücher, die ich bisher ausprobiert habe.

Übrigens bekomme ich keine Provision von Gmund für diese Lobeshymne 8)
Benutzeravatar
Andi36
Beiträge: 3048
Registriert: 29.10.2010 23:43

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Andi36 »

Hallo zusammen,

gestern habe ich in unserer Papeterie das Thema "füllerfreundliches Papier" angesprochen. Da habe ich erfahren, dass es spezielles Papier für Füllerschreiber geben soll: Vivendi von Brunnen.
Das Papier ist wunderbar glatt und mit 90g/m^2 etwas stabiler als "normales" Papier, es greift sich sehr angenehm. Es ist als A4 Block und A4/A5/A6 Kladde (hier klicken!) liniert, kariert und blanko zu bekommen.

Ich habe einen Block mitgenommen und sofort ausprobiert. Erster Eindruck:
Das Schreibgefühl ist klasse, die Federn der getesteten Füller gleiten unvergleichlich sanft über das Papier. Diese Leichtigkeit kenne ich sonst nur von speziellem Photopapier (welches ein vielfaches kostet).
Das Papier nimmt Tinte sehr gut an, diese trocknet schnell. Ich habe mehrere rot/braune und blaue Tinten probiert, tendenziell scheint mir das Schriftbild besser (schärfer) als auf dem sonst verwendeten Papier.

Aber leider gibt es auch einen Nachteil: wer Füller mit übermäßigem Tintenfluß verwendet, wird mit diesem Papier keine Freude haben, denn es neigt zum Durchschlagen.

Insgesamt überwiegt der positive Eindruck und ich kann Euch empfehlen: probiert's mal aus.
Noch ein Hinweis: Brunnen benutzt den Produktnamen Vivendi auch im Schulbedarf. Das ist aber ein anderes Papier mit 80g/m^2 - das habe ich nicht probiert.

Gruß,
Andreas
kaktus
Beiträge: 426
Registriert: 02.10.2010 22:16
Wohnort: Waiblingen

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von kaktus »

Hallo zusammen,

das Vivendi-Schulpapier habe ich in den letzten Wochen in Form eines linierten A4-Hefts ausprobiert und kann ein ebenfalls gutes Zeugnis ausstellen. Ein festes glattes Papier, das unterschiedliche Federn prima vertragen hat. Ein Durchschlagen war auch bei üppigem Tintenfluß nicht festzustellen. Im Gegensatz zu anderen Schulheften ist der Einband fester und farblich recht dekorativ, so daß eine Verwendung für andere Zwecke auch ohne zusätzlichen Umschlag o.ä. möglich ist. Und mit -,75€ ein fairer Preis für das Gebotene.

Gruß Andi
Benutzeravatar
audace
Beiträge: 878
Registriert: 24.01.2011 20:31

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von audace »

Hmmm, also Brunnen-Papiere haben mich bisher am wenigsten begeistern können.
Hier hatte ich ja von meinen Erfahrungen mit dem wohl noch etwas teurerem Uni-Rainbow von Brunnen berichtet, und da glaube ich einfach nicht, dass das Vivendi da jetzt eine Alternative wäre oder sein könnte. Die Eigenschaften (Durchschreiben /-nässen) kommen mir dabei "irgendwie bekannt" vor und kurz bevor ich hier anfing zu schreiben, hatte ich mich gefragt, und wollte ich auch euch fragen: Warum bietet ein Hersteller eigentlich "95" verschiedene Papiere an? Brunnen z.B. Fact, Vivendi, Uni-Rainbow ... usw. ...
Aber dann habe ich mir das mal zunächst erstmal für mich selbst so beantwortet:
Das Papier ist in den unterschiedlichen Qualitäten 90/80/70/60 möglicherdings immer jeweils so ziemlich dasselbe ... nur die Verpackung (Aufmachung) variiert vielleicht ...

Meine Vermutung - und solange sich diese Vermutung hält, ...

Schöne Grüße!

Schöne Grüße, Audace

Il n'est jamais plus tard que minuit!
kaktus
Beiträge: 426
Registriert: 02.10.2010 22:16
Wohnort: Waiblingen

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von kaktus »

Guten Morgen!
Meine Erfahrungen mit Brunnen beschränken sich auf beschriebenes Heft und die normalen Schulhefte mit dem 'regenbogenbunten' Einband. Bei diesen schlägt die Tinte durch, sobald die Feder etwas nasser schreibt. Deswegen war ich ganz froh, auf die Vivendihefte gestoßen zu sein, und habe darin auch oft mit satt schreibenden Füllern(z.b. M605, Faber e-motion, MB146) geschrieben, mit gutem Erfolg, wie beschrieben. Wobei diese Empfindungen wie meist bei unserem Hobby sehr subjektiv sind, und das ist auch gut so. :D

Schönen Sonntag!
Benutzeravatar
Andi36
Beiträge: 3048
Registriert: 29.10.2010 23:43

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Andi36 »

Das Papier der "Kompagnon Kladde", welches ich weiter oben im Thread schon angesprochen hatte und das Papier des Vivendi sind grundverschieden, nicht nur von der Grammatur her.

Das Kompagnon Papier ist dünner, weniger fest, SEHR (=überdurchschnittlich) rauh, und die Schrift franst aus, selbst bei Füllern mit eher sparsamen Tintenfluss. Kugelschreiber kommen auf diesem Papier dagegen sehr gut.

==> Kein Vergleich!

Der Füller bei dem die Tinte durchgeschlagen ist, hat einen extrem starken Tintenfluss. Der M1005 mit der B Feder ist nach 6-8 A4 Seiten leergeschrieben - ein echter Säufer. Ich würde den Nachteil des Vivendi daher nicht überbewerten, aber ich wollte es erwähnt haben.

Gruß, Andreas
Benutzeravatar
audace
Beiträge: 878
Registriert: 24.01.2011 20:31

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von audace »

Ja aber warum machen die dann in so verschiedenen Qualitäten, wenn meine Theorie so nicht stimmt?

Im Moment bin ich noch gut eingedeckt mit ein paar Clairefontaine Force8 und ein paar (Schul-)Heften aus der Edition Dance Rebel, aber vielleicht probiere ich das mal aus, für 0,75 € - wie Kaktus es sagt - kann man ja nicht viel falsch machen.

Schöne Grüße, Audace

Il n'est jamais plus tard que minuit!
kaktus
Beiträge: 426
Registriert: 02.10.2010 22:16
Wohnort: Waiblingen

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von kaktus »

Hallo,

hab mir das Corpus Delicti nochmal rausgekramt. Das Schulheft unter der Bezeichnung 'Young Vivendi' hat sogar 90g-Papier...nicht schlecht für ein Schulheft.
Durchschlag definitiv gleich Null.

Gruß Andi
Benutzeravatar
audace
Beiträge: 878
Registriert: 24.01.2011 20:31

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von audace »

Hey Danke, Andi!

Umso besser, dann werde ich mal in der Papeterie menes Vertrauens schauen - oder halt in einer anderen im Zweifelsfall! ;)

Schöne Grüße!

Schöne Grüße, Audace

Il n'est jamais plus tard que minuit!
kaktus
Beiträge: 426
Registriert: 02.10.2010 22:16
Wohnort: Waiblingen

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von kaktus »

Hey Audace,

würde mich freuen, wenn wir in der Wertung das gleiche Ergebnis erzielen. Schönen Restsonntag und viel Erfolg! 8)

Gruß Andi
Barbara HH
Beiträge: 2023
Registriert: 12.03.2009 2:06

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Barbara HH »

Hallo,

hab grad beim Stöbern im Internet eine ganz nette Seite entdeckt:

http://www.notizbuchblog.de/

dies ist ein Blog von mittlerweile drei Schreibern, das, wie der Name schon sagt, ganz und gar dem Thema Notizbuch gewidmet ist. Mein erster Eindruck ist zwar der, dass sich die Autoren in ihren Rezensionen dort hauptsächlich auf die Gestaltung der Notizbücher beziehen und unser Spezialthema "Füllertauglichkeit" dort keine Rolle spielt, aber ich finde den Blog trotzdem sehr interessant.

Über diesen Link bin ich jetzt auf das Zencover Notizbuch aufmerksam geworden, das ich von der Aufmachung und Grundidee her sehr schön finde. Die Seiten sind mit einem speziellen Grid für die Tagesplanung bedruckt, das auf der Methode von Herrn Rockefeller beruht. Kurzfassung: Zeitmanagement ist Blödsinn. Es reicht, sich jeden Tag die 5 wichtigsten ToDos aufzuschreiben.

Im Inneren wird Papier von Munken verwendet, das in diesem Thread ja schon von Oliver empfohlen worden ist, und deshalb habe ich mir gleich mal eins bestellt.

Zu dem Preis von 19€ kommen noch mal 3€ Versandkosten dazu. Damit bewegen sich diese Bücher mit 22€ incl. Versand für 160 Seiten im A5-Format eigentlich deutlich oberhalb meiner Schmerzgrenze, aber irgendwie bin ich heute so in der Laune, dass ich mir was gönnen will... und von der Quälerei mit schlechtem Papier habe ich wie gesagt die Nase voll.

Von der Füllertauglichkeit berichte ich euch dann!

Grüße,
Barbara
Barbara HH
Beiträge: 2023
Registriert: 12.03.2009 2:06

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Barbara HH »

Heute habe ich mein Zencover Notizbuch aus dem Briefkasten gefischt, und bin tatsächlich sehr angetan davon.
Das Design und die Grundidee finde ich sehr schön.

Gestestet habe ich mit dem MB 146 mit B-Feder und der Gandhi-Tinte. Das verwendete Papier stammt lt. Hersteller von Munken.

Es schreibt sich mit dem Füllfederhalter sehr gut auf dem Papier, die Feder gleitet sehr angenehm über das Material und Probleme mit dem Tintenfluß bzw. der Sättigung gibt es nicht. Allerdings ist das Papier relativ saugfähig, die Tinte zieht sehr schnell ein, die Schrift franst zwar nicht aus, aber sie verläuft ein wenig. Dadurch trocknet sie zwar schnell, jedoch büßt sie einen guten Teil ihrer Konturiertheit ein.

Zum Vergleich: wenn man auf dem Papier von Gmund schreibt, bleibt die Tinte für einen kleinen Moment regelrecht auf dem Papier stehen und trocknet in exakt der Form, Kontur, Linienvariation, in der man sie auf das Papier gebracht hat.

In dieser Hinsicht bin ich von dem Papier etwas enttäuscht, vor allem, da es sich ja doch um ein relativ hochpreisiges Produkt handelt.

Das Papier hat 80g/m2, die Schrift scheint auf der anderen Seite nur leicht durch. Wenn man mit einem Füllfederhalter mit sehr starken Tintenfluß schreibt, könnte es sein, dass die Tinte an einigen Stellen durchschlägt. Bei der von mir verwendeten Kombination (mein MB hat keinen allzu üppigen Tintenfluß) schlägt die Tinte an einigen Stellen schon minimal durch. Zwar ist dies nicht so stark, dass es mich stören würde, aber auch hier unterliegt das Papier der Konkurrenz von Gmund, bei dem die Tinte null durchschlägt.

Da die Hardcover-Notizbücher von Gmund sich incl. Versand in genau derselben Preiskategorie bewegen, ist der Vergleich auch angemessen. (Softcover-Notizbücher von Gmund kosten etwa die Hälfte, sind aber z.Zt. in A5 nicht lieferbar.)

Unterm Strich würde ich die Zencover-Notizbücher in puncto Tintentauglichkeit mit 1- bewerten.

Das Design gefällt mir persönlich außerordentlich gut, auch das Grid gefällt mir sehr gut. Allerdings ist der Verwendungszweck des Büchleins dadurch auf Selbst-Organisation eingeschränkt. Seltsam, dass der Hersteller das nicht auch als blanko-Buch anbietet.

Ich werde an diesem Buch sicher viel Freude haben, wenn es jedoch voll geschrieben ist, werde ich mir überlegen, ob ich dasselbe nochmal kaufe, denn das Organisationsprinzip kann man auch ohne das vorgedruckte Grid anwenden (wenn es sich denn im Alltag bewährt), und für mich spielt die Tintentauglichkeit eine übergeordnete Rolle.

Alles in allem gehört es aber trotz meiner kleinlichen Nörgelei zu den besten Notizbüchern, die ich bisher hatte und bewegt sich qualitativ mit Sicherheit im oberen Segment.

[edit: hab einige Sätze noch mal etwas klarer formuliert.]
Sterrie
Beiträge: 68
Registriert: 18.01.2012 16:52
Wohnort: Heidelberg

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Sterrie »

Ich benutze seit einigen Monaten mit großer Begeisterung die Blöcke und Kladden von Muji, einer bekannten japanischen Firma.
Leider hat Muji bislang nur in einigen deutschen Großstädten Filialen, wo man das leicht beigefarbene und linierte Papier recht günstig (ein Block kostet knapp 4 Euro) erstehen kann. Ich habe mir einen Riesenpack aus dem letzten Japanurlaub mitgebracht.
Verwendet wird es von mir meist als Schmierpapier oder für Skizzen, aber Briefe kann man darauf auch prima schreiben.

Viele Grüße,
Christina
mcintyre
Beiträge: 62
Registriert: 20.08.2006 22:39
Wohnort: Bonn

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von mcintyre »

Muji hat auch einen Online-Shop.

Beste Grüße,
Denis
Juli407
Beiträge: 953
Registriert: 09.05.2010 1:12
Kontaktdaten:

Re: Welche Kladden sind "Füllertauglich"

Beitrag von Juli407 »

Ich habe hier jetzt mal ein bissl rumgestöbert und da fiel mir auf, dass noch niemand über Notizio von Avery berichtet hat, deshalb möchte ich das mal machen.

Diese Notizbücher sind relativ neu auf dem Markt.
Es ist dort wie bei den Whitelines - graues Papier, weiße Linien.
Ich hatte mir einen kostenlosen Test-Block bestellt und hab dann gleich ein Hardcover-A5-Notizbuch kariert bei Amazon bestellt.
Ich muss sagen, dass es mir ganz gut gefällt.
Also ich schreibe ja meist mit unterschiedlichen Füllern und Tinten, es ist echt schwer, ein Notizbuch zu finden, dass da mit macht.
Das glatte Papier ist gut im Vergleich zu anderen Notizbüchern.
Leider ist es nun schon eine Weile her, dass ich das Notizbuch genutzt hab und es ist voll. Ich dachte, ihr kennt das schon lange :wink: Ich kann also nicht mehr die genauen Kombinationen sagen.
Ich habe es jetzt mal durchgeblättert:
Bei einigen Füllern/Tinten sehe ich ein minimales Durchschimmern (was mich nicht stört) - Durchschimmern im Sinne von: man kann bei genauem Hinsehen erkennen, dass die Rückseite beschrieben ist. Ich kann von dem "Schriftbild" nur wenige Füller auf Anhieb erkennen, z.B. MB Bohéme mit OB, zu der Zeit mit MB Patrone Schwarz betrieben.
Übrigens hab ich - wie ich sehe - auch einige Notizen mit Kugelschreiber gemacht (Schande über mich :wink: ), da sieht man auch dieses o.g. durchschimmern.
Lediglich beim Sheaffer Legacy Heritage mit B-Feder und sehr flüssigem Tintenfluss kann man von einem Durchdrücken reden.
Gern durchdrücken tut ja auch der M1000, den hab ich aber da nicht benutzt.

Falls ihr mal den Testblock bestellen wollt, das geht hier: http://www.avery-zweckform.com/avery/de ... nd-Notizio

Preis ist eigentlich "normal": 8-12€ bei Amazon, in A4 bis 20€.

Ha! Die letzten 2 Seiten waren unbeschrieben, da hab ich doch glatt mal ein Blatt rausgerissen :oops: Mache ich normalerweise nie. Aber für euch, zum Testen...
Hab alle zur Zeit befüllten Füller probiert.
Mein Scanner ist nicht so besonders, wie ihr wisst. Also Farben kommen nicht schön rüber, aber was ihr sehen sollt, seht ihr :wink:
Notizio.jpg
Notizio.jpg (102.7 KiB) 5727 mal betrachtet
Und Rückseite:
Scan0007.jpg
Scan0007.jpg (45.55 KiB) 5745 mal betrachtet

(Ich konnte mich irgendwie nicht entscheiden, ob ich Druckschrift oder Schreibschrift schreiben will :?: - Füllernamen schreibe ich irgendwie gewohnheitsmäßig Druckschrift)
Viele Grüße,
Julia

http://penandpaperpassion.de
Antworten

Zurück zu „Papiere“