Tomoe River neue/alte Version

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bebox
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von bebox »

Ich habe Cosmo Air Light (CAL) "im Einsatz".
Mag es sehr gut (habe A4 sheets und Notizbücher), ist aber recht anders als Tomoe River.
Weniger dünn und weniger glatt.
Shading und Sheening sind sehr gut und da es weniger dünn ist, kann man es gut beidseitig benutzen.
Hatte bisher überhaupt kein Problem mit Ausfransen oder Durchbluten.
Für mich eine gutes Papier, aber es fühlt sich eben doch recht anders an als TR.

Meine CAL Notizbücher sind von Musubi (musu.bi) und von Etsy (Shop: danika58)
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MarkIV
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von MarkIV »

Böser Vater hat geschrieben:
29.06.2021 18:27
MarkIV hat geschrieben:
29.06.2021 16:25
Also, das Papier ist sehr gut, aber mit großem Abstand das Beste der Welt? Ganz sicher nicht, da gibt es genug die gleich gut sind, wenn nicht gar besser.
Ich fände es sehr schön, wenn du dazu ein paar Namen nennen würdest -- und vielleicht auch die eine oder andere Bezugsquelle verraten könntest.
Das fände ich auch sehr schön :D :D

Namen wären Sakura oder Yamamoto, meine Bezugsquelle ist ein Papierkontor in Akichima, das liegt in den Vororten von Tokyo. Hilft dir das? :lol: :lol:

Alternativ, Es lohnt sich auch bei Clairefontaine, Zanders oder/und Hahnemühle zu schauen. Auch da gibt es sehr gute Alternativen.

M
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß


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Wenn ich offiziell schreibe, dann in Grün
meinauda
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von meinauda »

Neben dem Block von LIFE Nr.61, nutze ich derzeit gerne für die Schreibprojekte Papier von Japan Post, desweiteren gern Papiere in verschiedenen Grammaturen von Gohrsmühle. Na, und gern altes TomoeRiver 52g von Iris und morgen kommt neues TomoeRiver 68g in weiß und creme von Anja. Alles hier in D erhältlich.
ai19
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von ai19 »

MarkIV hat geschrieben:
29.06.2021 20:56

Alternativ, Es lohnt sich auch bei Clairefontaine, Zanders oder/und Hahnemühle zu schauen. Auch da gibt es sehr gute Alternativen.
Zanders ist leider in Konkurs gegangen. Die können sich die Energiepreise in Deutschland nicht mehr leisten.

https://in-gl.de/2021/04/30/zanders-pap ... hliessung/
V-Li
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von V-Li »

ai19 hat geschrieben:
30.06.2021 6:27
MarkIV hat geschrieben:
29.06.2021 20:56

Alternativ, Es lohnt sich auch bei Clairefontaine, Zanders oder/und Hahnemühle zu schauen. Auch da gibt es sehr gute Alternativen.
Zanders ist leider in Konkurs gegangen. Die können sich die Energiepreise in Deutschland nicht mehr leisten.

https://in-gl.de/2021/04/30/zanders-pap ... hliessung/
Die Situation ist kompliziert: viewtopic.php?f=15&t=31282&p=343625#p343625

Grundsätzlich gibt es auch hier eine schöne Sammlung: viewtopic.php?f=15&t=31436&p=344171

Persönlich finde ich das Gohrsmühle ziemlich gut und Tomoe River ist mit Sicherheit ein tolles Papier, aber es tut mir vor allem weh, weil es zeigt, wie schlecht es um die hochwertigen Produkte in dieser Industrie steht.
Frischling
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von Frischling »

Also Boesner Wien hat noch einige Pkg. altes TR im Verkauf, wenn ich es richtig gesehen habe, ist es hauptsächlich das cremefarbene.
Im Online-Shop ist es leider nicht zu finden :roll: , aber der Versand reagiert auch auf E-Mails, Telefonat und Fax ;)

LG
Christa
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eisbaer-kiel
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von eisbaer-kiel »

Hallo zusammen,
ich finde es auch sehr bedauerlich, dass es Tomoe River (vielleicht) nicht mehr geben soll. Wobei ich einen Blog-Artikel erinnere (https://www.fudefan.com/2021/06/tomoe-river/), der möglicherweise eine Fortsetzung der Produktion durch andere Unternehmen ankündigte. Da es aber schon bei dem Wechsel der Maschinen zu qualitativen Veränderungen kam, stimmt mich das nicht so zuversichtlich.
Ich denke aber auch, dass es auch aus hiesiger Produktion gute Papiere gibt, die vielleicht nur noch nicht so bekannt sind, weil es an einer Konfektionierung für uns Endverbraucher fehlt. Ich durfte vor kurzem zwei Papiere für Roterfaden testen. Beide waren sehr gut für meine Füller und Tinten geeignet, sind aber eben nicht so ohne Weiteres im Handel erhältlich. Und Herr Büttner von X47/X17 ist ja auch fündig geworden.
Viele Grüße
Manfred
meinauda
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von meinauda »

Lieber Manfred, das höre ich gern, dass RoterFaden nun auch tintentaugliches Papier anbietet. Ich liebe die braunen Hefte von Roterfaden ja sehr, habe aber bisher nur Papiere, die mit allen meinen Tinten durchsuppen. Beim Kauf von X17 muss man auf die Kennzeichnung achten, damit man nicht das alte Papier erwischt. Das neue ist gut! Die Kennzeichnung habe ich leider vergessen.
josi
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von josi »

meinauda hat geschrieben:
30.06.2021 15:13
Beim Kauf von X17 muss man auf die Kennzeichnung achten, damit man nicht das alte Papier erwischt.
Was heißt das? Was für eine "Kennzeichnung"? Ist das hier das Neue? https://x17-shop.de/de/zubehoer/a5-hoch ... o-2er-pack
Gruß, Martin
meinauda
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von meinauda »

josi hat geschrieben:
30.06.2021 19:18
meinauda hat geschrieben:
30.06.2021 15:13
Beim Kauf von X17 muss man auf die Kennzeichnung achten, damit man nicht das alte Papier erwischt.
Was heißt das? Was für eine "Kennzeichnung"? Ist das hier das Neue? https://x17-shop.de/de/zubehoer/a5-hoch ... o-2er-pack
Die Verkäuferin konnte es an der Klarsichtverpackung erkennen. Auf dem Etikett war bei den neuen Papieren ein extra Zeichen von X17 draufgemacht worden. Ich war wegen Corona schon lange nicht mehr in dem Laden.
josi
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von josi »

Danke für die Rückmeldung. Eigentlich sollte ja dann über die Website auch das neue Papier verkauft werden, aber was weiß man schon...
Papier ist irgendwie ein total nerviges Thema für mich. Auf Tomoe River (neu oder alt) war immer Verlass. In den "Vororten von Tokio" bin ich eher selten unterwegs. Fritz Schimpf-Papier finde ich für einige Zwecke auch ok, Stalogy ebenfalls, aber dann hört es für mich auch langsam auf.... Was wird aus den Hobonichi-Kalendern?
Gruß, Martin
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Killerturnschuh
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von Killerturnschuh »

@Martin,
die tokioter Vororte aufzusuchen gibt es sicher viele gute Gründe, um tolles Papier zu kaufen braucht man dort aber nun wirklich nicht hinfahren. Wer bei der riesigen Papierauswahl von Maruzen nichts findet dem ist auch in den Vororten kaum zu helfen, zumal das meiste japanische Papier für Füllhalter nicht besser ist als jenes das man auch in Europa finden kann.
Salve

Angi

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Crovax
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von Crovax »

Fountainfeder hat Endless Recorder Notizbücher (A5) im Sortiment, die das 68g TR Papier verwenden.
Ich habe mir vor ein paar Wochen eins gekauft, damit ich mal dieses "Wunderpapier" ausprobieren kann, bin aber noch nicht zum Testen gekommen.

Zum Thema Alternativen:
Zur Zeit nutze ich ein Clairefontaine My Essential Notizbuch (A5) 90g Papier und habe schon mehrere Füllerladungen drin versenkt (hauptsächlich R&K Verdigris, PR Black Cherry und KWZ Rotten Green aber auch andere) und kein Ausfasern, Durchbluten oder Durchscheinen beobachtet. Auch ein paar Tropfen Wasser steckt das Papier weg, ohne wellig zu werden. Wenn die Tinte es hergibt, kann man ein schönes Shading sehen. Sheen-Tinten habe ich damit noch nicht ausprobiert, weil die mir für Notizbücher zu langsam trocknen.
Der Umschlag ist aus flexiblem Karton, also kein Plastik, Kunstleder etc. so dass man die Teile später bedenkenlos ins Altpapier geben kann.
Das Notizbuch ist gut verarbeitet, Fadenheftung, Gummiband, Innentaschen etc. und kostet mit €12 knapp die Hälfte des Endless Recorders.

Für wichtige Ausdrucke, wo ich etwas mit Füller drauf schreibe, nehme ich Clairefontaine DCP (100g) (nicht das ClaireAlpha) oder HP Color Laser Papier (90g). Beide Papiere sind sehr füllerfreundlich. Für Wegwerfdrucke nehme ich das Clairefontaine evercopy premium (80g), was zumindest mit meinen M- und F-Federn recht gut zurechtkommt und aus 100% Altpapier ist. Man muss ja auch ein bisschen an die Umwelt denken.
Immer wieder empfohlen werden die Oxford-Hefte/Blöcke. Die habe ich noch nicht getestet, aber da muss ich mir wohl mal was holen. Die sind ja richtig günstig.

Es gibt also durchaus gute Papierqualitäten in Europa und das zu bezahlbaren Preisen.

Papiere, die für mich absolut nicht funktionieren: Moleskine Notizbücher und die Standard Field Notes-Hefte. Da gibt es schon mit einigen F-Federn Probleme mit Ausfasern oder störendem Durchscheinen. Gruselig.

gruß
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gruß
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Let grammar, punctuation, and spelling into your life! Even the most energetic and wonderful mess has to be turned into sentences.” ― Terry Pratchett
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von ai19 »

Das Papier von Exaclair und von Hamelin (gehören die vielleicht sogar Exaclair?) ist sehr gut, keine Frage.

Es ist nicht die Frage, gutes, füllertaugliches Papier zu finden, mit Grammaturen von 90 oder 100g. TomoeRiver hat halt 52g und ist füllertauglich, und so läuft man mit schmalen Notizbücher herum, die 384 Seiten oder gar 480 haben.

Auf das Papier kann man sogar mit Tinten wie die Platinum Carbon Ink schreiben, ohne dass da etwas suppt oder ausfedert, und das ist schon famos.
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MarkIV
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Re: Tomoe River neue/alte Version

Beitrag von MarkIV »

josi hat geschrieben:
30.06.2021 20:21
Danke für die Rückmeldung. Eigentlich sollte ja dann über die Website auch das neue Papier verkauft werden, aber was weiß man schon...
Papier ist irgendwie ein total nerviges Thema für mich. Auf Tomoe River (neu oder alt) war immer Verlass. In den "Vororten von Tokio" bin ich eher selten unterwegs. Fritz Schimpf-Papier finde ich für einige Zwecke auch ok, Stalogy ebenfalls, aber dann hört es für mich auch langsam auf.... Was wird aus den Hobonichi-Kalendern?
Killerturnschuh hat geschrieben:
30.06.2021 20:37
@Martin,
die tokioter Vororte aufzusuchen gibt es sicher viele gute Gründe, um tolles Papier zu kaufen braucht man dort aber nun wirklich nicht hinfahren. Wer bei der riesigen Papierauswahl von Maruzen nichts findet dem ist auch in den Vororten kaum zu helfen, zumal das meiste japanische Papier für Füllhalter nicht besser ist als jenes das man auch in Europa finden kann.
Also.....

Der Morgen ist etwas entspannter, mehr Zeit, mehr Text, mehr Info. Dass das Tomoe abgekündigt ist, das ist nicht erst seid Gestern bekannt, das war das ganze zweite Halbjahr 2020 schon thematisiert. Ich hatte gehofft das gibt sich wieder, da zum Anfang dieses Jahres ja noch neue Produkte lanciert wurden. Aber na ja, dem war wohl nicht so.
Grundsätzlich gibt es auch in Japan Bestrebungen schädliche Emissionen (drastisch) zu reduzieren und, da haben die Japaner nichts anderes erfunden als der Rest der Welt, auch da rangiert die Papierindustrie bei den Emissionen an Nummer zwei hinter der Metallverarbeitung. Aus dem Blickwinkel gibt es auch da (ziemlich strikte und drastische) Auflagen für die Hersteller, die die Produktion immer weiter verteuern. Und wenn ich das richtig verstanden habe, ist das Tomoe (in beiden Varianten) sehr aufwendig und damit teuer herzustellen, das schwere, neue Tomoe war ja schon ein Versuch den Aufwand zu reduzieren. Es gab einige ähnliche Varianten Papier in Japan, die schon seid einiger Zeit nicht mehr verfügbar sind, immer mit dem Hinweis, dass es sich nicht mehr lohnen würde. Na ja, nur ist es auch für das Tomoe so weit.

Nach den "Gerüchten" die man so hört, ist die Hobonichi Produktion dieses Jahr wohl noch gesichert worden, was wohl der Grund ist, warum die Maschine(n) bis jetzt noch liefen. Wetten würde ich darauf übrigens nicht, wenn es denn Hobonichis gibt dieses Jahr, würde ich nicht lange mit dem Kauf warten, es wird mit Sicherheit nicht nachproduziert.

Angi hat Recht, es gibt sehr viele, sehr schöne Gründe in die Vororte von Tokio zu fahren, gerade wenn man sich nach Westen bewegt. Aber, die Auswahl im Maruzen ist leider nicht mehr so gut wie sie einmal war (aber immer noch sehr gut) und, bei mir ist da eher die Menge des Papiers der Grund. Ich habe mit einer Gruppe von Freunden das letzte Jahr (Wochen)Kalender mit passenden Notizbüchern "gebaut", also in Eigenregie produziert (Design und so etwas) und gebunden. Dafür hatte ich letztes Jahr schon Papier aus Japan importiert, daher das Kontor.
Es gibt in meinem Metier so einen Spruch: "hope for the best and plan for the worst". Also habe ich letztes Jahr schon angefangen nach einem alternativen Papier zu suchen, damit aus dem (meinem eigenen) Kalender, ein Tageskalender werden kann, ohne dass der Kalender dreimal so dick wird. Das ist durch Corona nicht unbedingt einfacher geworden, da ich nicht nach Japan fliegen durfte. Am Ende hat das aber ganz gut geklappt. Es wird ein 76g/m² Papier von Sakura werden, das meinen Vorstellungen ziemlich gut entspricht. Ich hoffe damit meinen aktuellen Hobonichi ersetzen zu können und dann meine tägliche Betrachtung beidseitig eintragen zu können, was ich auf dem Tomoe nicht kann.

Das Papier hat Japan schon verlassen, es wird also Anfang August spannend werden.

Außer meinem Hobonichi (und meinem Jahresprojekt) benutze ich schon seid Beginn des Jahres kein Tomoe mehr, auch wenn ich noch genug habe. Wie gesagt, ich habe angefangen der Situation vorzubeugen. Als Notizbuch ist das bei mir aktuell ein Stalogy. Die Dinger sind großes Kino, ich benutze sie in A4/5 und meinem Lieblingsformat B5. Für mich ist das Design der Hefte praktischer als das Hobonichi, das es viel flexibler ist. Man kann das als Kalender benutzen, muss es aber nicht.
Und eben so einige Rhodia Bücher, ganz vorn das Goalbook, alle mit flexiblem Cover.
Lose Papier ist bei mir:
  • C by Clairefontaine, 100g/m², Velin
  • Zanders (Reflex) Gohrsmühle, 80g/m², Natur
  • Zanders (Reflex) Zeta, matt, 90g/m², Natur
  • Neusiedlers Japanpost, 80g/m²; das ist etwas rau, deswegen nicht ganz so oft wie es das wohl verdient hat
  • Yamamoto Papier (dessen Namen ich in der Form nicht kenne), 76g/m², Natur, ich habe es direkt ausprobiert und direkt einen wirklich dicken Stapel gekauft. Da bin ich sehr zufrieden.
  • diverse Sakura Papiere, alle möglichen Dicken und Formate. Eignet sich sehr gut für meine diversen Kunst- und Kalligrafieprojekte


Wenn man in Japan auf "Papierjagd" gehen möchte, geht Maruzen, aber der ist insofern schwierig, da das im Normalfall ein Buchladen ist, nicht alle haben auch Schreibwaren. Nicht jeder Maruzen ist so groß wie der in Ginza oder Shibuya. Ich hätte wenn dann die großen Department Stores empfohlen oder Tokyu Hands. Schreiben mit der Feder ist in Japan viel präsenter als bei uns, da wird man den großen Kaufhäusern meist auch fündig.

M
Man muss die Steine, über die man schreibt, angefasst haben!
Hildegard Maria Rauchfuß


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